09.05.18
Popa Falls-Kwando River
Nach einem kleinen Einkauf und dem üblichen täglichen Tanken geht die Reise weiter.
Wir finden eine schöne einsame Campsite direkt am Kwando im Mavunje Camp.
Das wird geführt von einem Engländer. Er lebt seit 10 Jahren hier und hat gerade das erste Mal Malaria. Dass er krank ist sieht man ihm an. Er meint aber, nach 5 Tagen Krankenhaus und 2 Wochen Medikamenteneinnahme ginge es ihm schon wieder so gut, dass er arbeiten
kann. Na ja, überzeugend klingt er nicht…
Wir genießen den Nachmittag ganz ohne Menschen und am Abend singen uns die Hippos in den Schlaf. Und Vögel gab es heut auch mal wieder zu sehen.
10.05.18
Kwando River- Katima Mulilo
Beim Frühstück planschen die Hippos nur 50m vor uns im Wasser. Ganz wohl ist uns dabei nicht, aber schön ist es trotzdem.
Mir geht derweil ein Baum nicht aus dem Kopf. Er steht kurz vor unserer Campsite und mit einiger Mühe bin ich da Gestern mit dem Auto nur knapp unter durch gekommen.
Trotz aller Vorsicht und mehrmaligem hin und her rangieren erwische ich den natürlich prompt bei der Ausfahrt. Mal sehen, was Britz dazu sagt.
Wir wollen noch eine Nacht am Sambesi genießen und fahren deshalb nur bis Katima Mulilo.
Unser erstes Ziel ist die Namwi Island Lodge etwas außerhalb der Stadt.
2km vor der Lodge sieht die Straße aber so aus und wir müssen umkehren.
Danach versuchen wir es im Protea Hotel, die haben auch Stellplätze.
Wunderschöne, direkt am Fluss. Wobei, so nahe kommt der Sambesi den Campsites wohl nur selten.
Wir haben noch ein paar Nam$ über und buchen deshalb eine Bootstour für den Abend.
Durch den hohen Wasserstand gibt es aber nicht viel zu sehen und so genießen wir einfach nur den Fluss, den Sonnenuntergang und ein paar Vögel.