THEMA: Kavango, Kwando, Kalahari
13 Mär 2016 12:51 #423344
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nachmittags 21. Januar :

Nach wie vor liegt ein Gewitter in der Luft.
Wir fahren den Northern Loop um Mboma Island herum in der Hoffnung, hier ein wenig Einblick in das Okavango-Delta zu erhalten.


Ausblick dank Ausguck.
Der erhöhte Stand von einem Termitenhügel erlaubt etwas freiere Sicht, aber viel mehr als etwas Wasser und riesige Gras- und Schilfflächen ist nicht zu sehen. Doch ja, ein paar Weissbartseeschwalben.


Gewitterstimmung überm Delta

Die Pad wird wohl eher selten befahren, sie ist ziemlich zugewachsen, und einige Male muß Andreas aussteigen und Äste weghalten oder sogar abbrechen.
Wild sehen wir auch nur sehr wenig, es ist noch immer drückend schwül.


diesen Water Monitor überraschen wir bei seinem senkrechten Mittagsschlaf.


Weideschweine

Kurz vor Third Bridge stoppen wir an der grossen Pan und nehmen uns mal die reichlich abwechslungsreiche Vogelwelt vor.


heilige Ibisse auf grossem Fuß.

Wir finden einen Trupp Caspian Plover, wovon sogar ein Tier ( noch oder schon wieder ) im Prachtkleid ist, sowie einige Kitlitz Plover, die als neu verbucht werden können.

Dann kochen wir ausgiebig und geniessen einen friedlichen Abend ohne besondere Ereignisse.
Dafür fängt es nachts an zu regnen, aber da wir vorbereitet sind, können wir weiter schlafen.


22. Januar :

Der Tag bricht bleiern an, und so ist es schon hell, als wir über die Brücke rumpeln.
Zuerst ist nicht viel Wild auszumachen, aber dann entdecke ich einen Räuber, der mal wieder einen Adrenalinkick verursacht.


Streifenschakal. Die Zebras beobachten ihn genau.


an der Hyäne wären wir fast vorbei gefahren, obwohl sie keine zehn Meter neben der Spur sitzt. So ist das, wenn man permanent den Horizont absucht.
Sie hat wohl eine unschöne Erfahrung machen müssen letzte Nacht, denn sie blutet am Hals und oben über der Keule.
Immer wieder setzt sie sich nach ein paar gehumpelten Metern und schleckt die Wunden.




wird mal wieder Zeit für einen Eisvogel. Grey-headed Kingfisher.


the voice of Africa. Cape Turtle

Wir fahren zurück und wollen frühstücken, aber unser Kocher kommt irgendwie nicht richtig auf Touren, und so dauert es, bis wir unsere Kanne Tee aufbrühen können.
Mittlerweile ist es wieder wärmer geworden, und die Zelte sind soweit abgetrocknet, dass wir einpacken können.

Wir fahren schön langsam nach South Gate.


Red-shouldered Widow-Stummelwida


ein typisches Konglomerat von Reihern und Zebras


Waidmannsheil, Marabu.


Hottentot Teal


Wollhalsstörche, die allesamt eine grosse Fluchtdistanz einhalten.
Der Mopanebusch im Hintergrund zeigt deutliche Spuren von Elefantenpräsenz.

Wir checken in South Gate ein, und belegen unsere Campsite. Ausser uns ist noch ein einzelner Schweizer hier, und wir unterhalten uns über das Woher und Wohin.
Es fängt wieder zu gewittern an, aber wir lassen uns von dem Regen doch nicht unseren Abenddrive vermiesen.

Davon handelt der nächste Teil,

schönen Sonntag noch,

Matthias
Letzte Änderung: 14 Mär 2016 09:41 von fotomatte.
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15 Mär 2016 17:46 #423671
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noch der 22. Januar :

Als wir unseren abendlichen Drive starten, nieselt es etwas, aber der dunkle Himmel verspricht weitere Niederschläge.
Wir fahren ein Stück zurück Richtung Third Bridge und biegen dann ab auf die Pad nach Black Pools.


die Truppe Zwergmangusten kommt gerade heim, und aus allen Löchern des alten Termitenhügels taucht ein Tier auf und verschwindet wieder. Leider ist es ziemlich dunkel, und ich muss am DIN-Rädle drehen, damit überhaupt noch was geht.


auch der wie ein begossener Pudel da sitzende Milchuhu hätte etwas mehr Licht gut vertragen.

Es fängt richtig zu pladdern an, und schnell wird aus unserer Fahrspur eine Seenlandschaft. In den Seen sitzen, wie aus dem Nichts aufgetaucht, fette Frösche und quaken sich eins.
Wir sehen zwei Steinböckchen, später noch drei grasende alte Dagga Boys. Überall in den offenen Wiesen stolzieren Marabus.
Da der Regen nicht nachlassen will, schlittern wir wieder zurück.

Hier wartet die nächste Überraschung auf uns. Schnell mal eben kochen können wir vergessen, unsere Gasflasche hat fast keinen Druck mehr, und das Holz will bei dem Regen auch nicht brennen.
Andreas hat die geniale Idee und legt einige kleinere Späne auf den Kocher, und bringt diese mit dem Restgas zum brennen. So schaffen wir es doch noch, ein ordentliches Kochfeuer am Brennen zu halten.
In der Dämmerung fängt eine Zwergohreule an zu singen, wir finden sie aber nicht.

Mit schön am Feuer absitzen ist es heute leider nichts, und nach dem Abwasch verschwinden wir im Zelt. Die Eule singt anhaltend, dazu trommelt der Regen aufs Dach. Schnell schlafe ich ein.


23. Januar :

Bevor wir unseren ersten Besuch hier im Moremi beenden, wollen wir doch noch versuchen, ein Stück Richtung Black Pools zu fahren.
Noch hat es einiges an Gewölk am Himmel, aber wir vertrauen auf die Sonne.


Marabu in seinem Schlafbaum.


einer der dicken Quaker hat es nicht geschafft, denn ein Schreiadler hat ihn sich zum Frühstück gekrallt.


ob es der selbe von gestern Abend ist? Eher nicht. Aber auch dieser Milchuhu hat es nicht sonderlich gemütlich, denn er wird permanent von einem Schmarotzermilan attackiert.


junger Gaukler


die Sonne hat schon gut gearbeitet, die Wolken sind fast verdampft.


Suicide Chick als Primaballerina.


Gabelrackenpaar.

Wir schaffen es bis zur Picnic site, dann beschliessen wir umzudrehen, denn wir müssen ja bis um 11.00 Uhr den Park verlassen.
In einer weiten Graspläne streiten sich zwei Tsessebe-Bullen, drei Hyänen laufen dahinter nach links, während davor zwei Sekretäre auf der Jagd sind. Dazu immer wieder Herden Impalas. Hier könnte man es durchaus länger aushalten.

Als wir über eine Kuppe kommen, sitzt unvermittelt auf kurze Distanz ein ausgefärbter Gaukler perfekt im Licht auf einem weissen Termitenhügel, was für ein Traummotiv. Leider hält er nicht aus, und so bleibt das Motiv ein Traum.


dafür bleibt der Schmarotzermilan sitzen, was er da zum Fressen hat, können wir nicht erkennen. Sieht aus wie irgendwelche Innereien.

Zurück im Camp hat die Sonne wunschgemäss die Zelte getrocknet, und wir packen ein und fahren pünktlich durchs Gate. Adieu Moremi. Es hat uns sehr gut gefallen hier, und der nächste Aufenthalt lässt hoffentlich nicht zu lange auf sich warten.

Wir fahren Richtung Maun, halten aber noch ein paar Mal für die letzten Elefanten und ein paar Giraffen.


Red-billed Firefinch-Kleiner Amarant


Village Indigobird-Rotschnäblige Atlaswitwe ( beide ab auf die Liste unter "Neu" ).


kurz vor dem Vet Fence wird der letzte Elefant dieser Reise geknipst, von nun an geht es ohne die grossen Grauen weiter.

Auf dem Weg nach Maun, mittlerweile wieder auf einer richtig breiten Sandstrasse, entdecke ich plötzlich linkerhand eine grüne Schlange, die aber natürlich weg ist, bis ich gewendet habe. Wir suchen noch ein Stück, auch in den Bäumen, denn ich meine, es war eine Boomslang, aber die Schlange zeigt sich nicht mehr.

Als wir in Maun auf den Parkplatz vom Spar fahren, geht ein tropischer Guß nieder, und wir erledigen derweil unsere Einkäufe. Danach tanken wir voll und versuchen dann bei zwei Firmen, unsere Gasflasche aufzufüllen. Aber es ist Samstagnachmittag, die Läden sind geschlossen.

Wir fahren weiter, nun wieder auf Teer, bis hinter Ghanzi und erreichen noch vor Sonnenuntergang das Thakadu Camp.
Nach dem Zeltaufbau und einer Dusche gehen wir ins Restaurant und geniessen diesen Vollmondabend im Freien sitzend bei zwei GTs. Zum Abendessen gönne ich mir einen Elandpotjie mit Reis, dazu ein Bierchen. Schmeckt alles sehr lecker, lediglich eine Truppe von so Macchotypen, die sich gegenseitig Fotos von erlegten Tieren auf dem Handy zeigen und dabei einiges an Bier vernichten, stören den Abendfrieden, da sie immer lauter werden. Saturday night fever halt.

Kosten Thakadu Camp : 110.- Pula pP


Der nächste Tag sieht uns auf dem Weg in den KTP. Ich kann es kaum erwarten.

viele Grüsse,
Matthias
Letzte Änderung: 16 Mär 2016 14:22 von fotomatte.
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16 Mär 2016 09:28 #423766
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Lieber Matte,
du verstehst es zu begeistern. :cheer: :silly:

Der Marabu gehört zu den ugly five – und das mit Recht finde ich. Jetzt bringst du Fotos daher die meine Meinung
schwanken lässt. :unsure:
Der Marabu mit dem Frosch im Schnabel – großes Kino. :P
Der Marabu in seinem Schlafbaum – grandiose Stimmung eingefangen. :)

Das Selbstmordhuhn mach mich neidisch, habe ich nie mit Kopf und alle Federn auf einem Foto bekommen.
Und pfeif auf dem Gaukler – alles kann man nicht haben – der Schmarotzermilan ist ganzganz wunderbar getroffen.

Lieben Dank für den schönen Bericht :)
Gudrun
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
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16 Mär 2016 16:15 #423864
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24. Januar :

Nachts, wir haben schon geraume Zeit geschlafen, wird plötzlich die gesamte Anlage beschallt. Die mittlerweile restlos besoffenen Helden der Kalahari gedenken wohl nun nach Hause zu fahren und wollen das auch allen Anwesenden kundtun, jedenfalls lassen sie ihre Motoren aufjaulen und die Radios sind voll aufgedreht. Was Typen! Eine Schande fürs Geschlecht.

Der nächste Morgen ist Sonntag, und da wir ja kein Gas mehr haben, müssen wir warten, bis der Frühstückstisch gedeckt wird.
Also schnappen wir uns die Ferngläser und gehen vorab auf Vogelpirsch.
Da wir noch keinen Hunger haben, trinken wir nur zwei Tassen Kaffee, zahlen unsere Zeche, packen ein und fahren das kurze Stück zurück nach Ghanzi.
Hier kaufen wir noch Lebensmittel ein, dann versuchen wir, natürlich absehbar erfolglos, unsere Gasflasche füllen zu lassen.

Auf einer ordentlichen Teerpad cruisen wir Richtung Süden. Immer wieder werden wir gezwungen anzuhalten, denn öfters stehen Esel, Ziegen, aber auch Rinder und Pferde mitten auf der Strasse.
Und so kommt, was kommen muss. Wir passieren kurz hinter einander die frischtoten Kadaver zuerst einer Kuh, dann eines Pferdes. Hey, hier ist was los. Jeweils runde fünfzig Geier sitzen auf den Körpern und in den umliegenden Büschen. Jedes Mal, wenn ein LKW vorbei röhrt, fliegen alle auf, um umgehend wieder zu landen.


Lappet-faced Vulture-Ohrengeier


schaurig-schönes Spektakel


interessant ist die Interaktion zwischen den Geiern.


deutlich sind die Neuankömmlinge an ihren noch sauberen Hälsen auszumachen.

In Kang fahren wir in den abseits liegenden Ort, aber eigentlich wissen wir, dass wir auch hier kein Gas erhalten werden.

Dann biegen wir Richtung Hukuntsi ab. Hier muss es unlängst geregnet zu haben, denn auf dem Boden kriechen niedrige, gelbblühende Pflanzen, und Gruppen ebenfalls gelbblühender Sträucher, die aus der Ferne an Forsythien erinnern, leuchten uns regelrecht entgegen.





In Hukuntsi tanken wir voll, und im Supermarkt erstehen wir noch einen Sack Holzkohle. Damit sollten wir über die Runden kommen, denn es ist klar, dass es die nächste Woche kein Gas geben wird.

Weiter geht die Fahrt über Zutshwa, der letzten Ortschaft vor dem KTP. Hier erwischt uns ein Gewitterschauer. Schlagartig wird aus der Gravel Pad eine sandige Fahrspur, und ich schalte den Allrad zu.

Schlagartig ändert sich auch die eher langweilige Savanne in eine fast englisch anmutende Parklandschaft. Grosse Bäume, sanfte Hügel, überall wächst ein grüner Grasteppich, und schon bald sehen wir die ersten Tiere. Herden von Tieren. Hunderte Springböcke, dazu vielleicht eine dreistellige Anzahl Gnus sowie geschätzte fünfzig Hartebeester.
Wir sind in der Kaa Kalahari Concession Nr.2 angekommen. Was aber auffällt, ist dass die Tiere eine grosse Fluchtdistanz einhalten. Erst später erfahren wir, dass es eine Jagdkonzession ist.


Kalahari at its best.

Eigentlich haben wir vorgehabt, noch bis zum Kaa Gate zu fahren, aber diesen Plan schmeissen wir sofort über Bord, als wir an einen Wegweiser "Name Pan Campsite" kommen. Wir inspizieren den Platz auf einer kleinen Anhöhe mit Blick auf die Pan, auf der Herden von Tieren grasen.
Wir sind uns einig, einen schöneren Platz gibt es nicht, der ist unser.

Wir stellen die Zelte auf und buddeln an einer alten Feuerstelle ein Loch, dann entzünden wir ein Kochfeuer. Nebenbei bekommen wir schon Besuch von zwei neugierigen Schakalen.




Stilleben


dank der Wolken erleben wir einen spektakulären Sonnenuntergang.


Name Pan.


was für ein schöner Abend.


wir geniessen den Abendfrieden nach dem langen Fahrtag.

Auch hier singt wieder eine Zwergohreule, und später brüllt ein Löwe, deutlich näher als in Nambwa.
Der volle Mond spendet helles Licht, und als das Feuer herunter gebrannt ist, verschwinden wir in den Zelten. Sofort sind die Schakale wieder da und kontrollieren, ob wir nicht etwas für sie übrig gelassen haben. Einer kommt bis auf einen halben Meter an mein Mossinetz, er kann mich aber nicht sehen.

Morgen also, endlich, geht es wieder in den Kgalagadi Transfrontier Park.


bis dahin,
Matthias
Letzte Änderung: 25 Mär 2016 16:46 von fotomatte.
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16 Mär 2016 16:31 #423865
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  • Champagner am 16 Mär 2016 16:31
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fotomatte schrieb:
Also schnappen wir uns die Ferngläser und gehen vorab auf Vogelpirsch.

Mist,Mist,Mist :evil: - ich war zu langsam: eben wollte ich fragen, ob euch eure Ferngläser unterwegs abhanden gekommen sind....es wurde schon so lange nicht mehr geglast :laugh: !

Ich reib mir ja immer wieder verwundert die Augen ob des satten Grüns in Botswana - kann man als Augustreisende kaum glauben :blink: . Die Augen gerieben hab ich mir aber auch wegen des Streifenschakals. Dass du den als Botswana-Ersttäter eben mal so abgreifst hab ich verkraftet - aber bei FOTOLICHT???? Wie geht das??? :woohoo:

Meine richtig schlechte Seite kam übrigens bei diesem Beitrag zum Vorschein:
Als wir über eine Kuppe kommen, sitzt unvermittelt auf kurze Distanz ein ausgefärbter Gaukler perfekt im Licht auf einem weissen Termitenhügel, was für ein Traummotiv. Leider hält er nicht aus, und so bleibt das Motiv ein Traum.

Statt zu denken "Armer Matthias..." rutschte mir doch tatsächlich ein "Na wenigstens nicht auch noch das!" raus :blush: . Du weißt vielleicht, dass ich in Sachen Gaukler ein bisschen empfindlich bin....(auch wenn ich inzwischen auch mal welche sehen durfte - aber ich bin weiterhin der Meinung, dass die Quote bei mir nicht stimmt).

Geier kannst du mir aber zeigen so viele du willst - ich liebe sie und freue mich über jedes Foto - da siegt warum auch immer die Begeisterung über den Neid!

Ach ja - mein Favorit: der Milchuhu vor der Palme - wann sieht man ihn schon mal mit leicht ausgestellten Schwingen? :kiss:

So, und jetzt schau ich mal, was noch so an Fotos dazugekommen ist im letzten Teil - ich schätze du warst noch nicht fertig...

LG Bele
Letzte Änderung: 16 Mär 2016 16:42 von Champagner.
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16 Mär 2016 16:43 #423866
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  • fotomatte am 13 Mär 2016 12:51
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Richtig geschätzt, Bele.

Zu den Streifenschakalen: es waren derer sogar zwei, habe ich aber unterschlagen, da ich vom Zweiten kein besseres Bild hinbekommen habe.

Aber vielleicht zeige ich ja noch den abfliegenden Milchuhu, dem wurde es nämlich irgendwann zu doof mit den dauernden Attacken des Milans. Mal sehen.

@ Guggu : Freut mich echt, wenn es mir gelingt, dich zu begeistern. Denn "Du kanns zaubere" um es mal mit BAP zu sagen.

Dankie, Mädels
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