Überhaupt hat es hier jede Menge Leben am Straßenrand, leider stehen auch viele einfach mit offenen Händen da
Hi Bele,
genau das hatte mich auch irritiert: gefühlt ist man auf der einsamsten Straße Namibias, aber es war fast unmöglich zwischen Epupa und Kunene einen Platz zum Austreten zu finden, da immer irgendwo eine Ansiedlung bzw. Menschen waren. Und in keiner anderen Gegend sind wir jemals so vielen Leuten mit (eher fordernden) "Bettelgesten" begegnet. Da war ich irgendwie nicht drauf vorbereitet...
Lustig find ich ja, dass Pete jetzt wieder permanent (?) auf seiner alten Lodge zu finden ist. Letztes Jahr (als er zur "Aushilfe" da war), hatten wir es noch davon, dass es ihm in Simonstown zu langweilig ist und er noch nach einem Hobby sucht, das ihn ausfüllt. Deswegen kam er zum reparieren von Boot und Anlage zurück. Es ist sicher total schwer, wenn man sieht wie das Anwesen verkommt, das man aufgebaut hat...
Wir hatten auch das Glück mit ihm zu birden, von daher bin ich sehr gespannt, was ihr entdecken konntet.
Beste Grüße, Nette
P.S. ... und die Nattern Bilder sind suuper!