THEMA: Savanna - extra dry: Etosha, Caprivi, Chobe 2019
05 Nov 2019 23:51 #572081
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Hallo Sascha,

das sind wirklich tolle Bilder von den Fällen - und dann dabei noch Elis zu sehen - das war ja ein gelungenes Geschenk! :)

Ich bewundere eure Gutmütigkeit... drei Stunden mit kleinen Kindern vor diesen Schaltern zu stehen und dann wegen benutzten Scheinen abgewiesen zu werden, ist echt eine Unverschämtheit. :angry: Da war unsere Einreise ja geradezu ein Träumchen, auch wenn wir uns total dämlich vorkamen, da wir als Europäer unsere skurrile Reisegruppe aufgrund des Visaantrages aufgehalten haben. :blink: :silly:

Viele liebe Grüße,
Nadja
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06 Nov 2019 12:16 #572123
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@ Martina56
Liebe Martina,
ja, das war eine echte "Grenzerfahrung".
Wir finden es auch witzig, dass du neben dem selben Piloten saßt. Jetzt haben meine Frau und du tatsächlich einen gemeinsamen "Bekannten".

@ Fortuna77
Liebe Nadja,
das Geschenk ist rückblickend wirklich gut angekommen. Vor allem wenn man bedenkt, dass das Einlösen des Gutscheins bis kurz vor dem Start immer wieder angezweifelt wurde.
Eure Grenzeerlebnisse hab ich gerade nochmal nachgelesen. ;) Aber im Vergleich mit allen, die sich hier bisher geäußert haben, hatten wir wohl echt Pech...
Erstaunlich, wie wenig Wasser die Fälle bereits im Dezember hatten!
Schön, dass dir die Bilder gefallen. Ich gebe das Lob gern weiter!

@ all
Heute Abend geht's dann zu Fuß zu den Fällen. Das Kapitel ist fast fertig...

Update: Aber trotzdem dauert es doch noch etwas... Vielleicht geht es eher morgen hier weiter....

Lieber Gruß
Sascha
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06 Nov 2019 23:23 #572180
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Fortsetzung

Wir werden zum Shearwater Café gefahren und verbringen dort unsere Mittagsrast. Der Laden ist ziemlich schick und könnte auch irgendwo in einer amerikanischen oder europäischen Großstadt zu finden sein. Der Service ist aufmerksam und freundlich, das Essen wirklich gut. Man befindet sich jedoch absolut in einer (vorwiegend weißen) Touristenblase. Dazu passt, dass man hier in US-Dollar bezahlen kann und der Preis der Gerichte auch in dieser Währung in der Karte ausgewiesen ist. Wir zahlen für uns vier insgesamt etwa so viel, wie wir auch in Europa für eine Restaurantmahlzeit ausgegeben hätten. Die Reste lassen wir uns als Picknickverpflegung an den Fällen einpacken, kommen aber mit dem Päckchen nicht einmal bis zum Auto, bevor wir es in bedürftigere Hände abgeben.

Wir fahren den kurzen Weg bis zum Eingang des Victoria Falls Nationalpark. Hier berappen die Erwachsenen 30 US-Dollar pro Person. Die Kinder haben noch freien Zutritt. Trotzdem ist dieser Tag mit den Transferkosten, den Visagebühren, dem Hubschrauberflug, dem Lunch und dem Eintritt bei weitem der teuerste der Reise. Aber wenn wir schon in der Gegend sind, wollten wir die Fälle den Kindern natürlich nicht vorenthalten.



Zwei Stunden verbringen wir auf den Wegen durch den Regenwald und klappern die diversen Aussichtspunkte ab. Unsere Töchter sind sehr beeindruckt von den Wasserfällen und genießen überdies die Möglichkeit, sich ausgiebig zu bewegen. Als sie schließlich nicht mehr mögen, bestechen wir sie pädagogisch sinnvoll mit Süßigkeiten – so werden auch die letzten dreihundert Meter geschafft. :whistle:
Immer wieder werden wir auf unserem Spaziergang von unerschrockenen Grünmeerkatzen beäugt, die den Kindern nicht ganz geheuer sind. Zu tief sitzen noch Erinnerungen an einen Pavianüberfall im Kruger, bei dem unser Picknicktisch nur wenige Zentimeter von unserer Großen entfernt von einem riesigen Baboonmännchen abgeräumt wurde… :sick:



Wie bereits durch unsere Luftaufklärerin berichtet, führt der Sambezi derzeit nur sehr wenig Wasser und große Teile der Felswand sind trocken. Als wir im Juli des Jahres 2009 hier waren, lag eine sehr ergiebige Regenzeit hinter der Region und die Fälle waren weitaus üppiger. Dafür konnte man durch den omnipräsenten Sprühnebel aber viel schlechter sehen und war zudem nach kurzer Zeit pitschnass – zum Glück hatten wir damals Regencapes dabei.

Hier einige Fotos aus dem Jahr 2009.






All dies ist bei unserem heutigen Besuch anders. Im vorderen Bereich der Schlucht fällt noch recht viel Wasser, je näher man jedoch der samibischen Seite der Fälle kommt, desto weniger Wasser gelangt in die Schlucht. Immer wieder schön sind die im leichten Sprühnebel entstehenden Regenbögen.













Am Danger Point, den wir als sehr glitschig in Erinnerung hatten (s.o.), kann man heute recht sorglos über trockene Felsen steigen und tief in die Schlucht hinunterblicken, ohne dabei auch nur einen Tropfen Wasser abzubekommen.



Gesättigt von den vielen neuen Eindrücken verlassen wir den kleinen Nationalpark und statten zum Abschluss unseres Besuchs noch dem Holzschnitzermarkt einen Besuch ab, denn die Kinder möchten gern ein Holztier als Souvenir mit nach Hause nehmen. Solche Besuche sind ja immer eher von der anstrengenden Art und so versuchen wir es kurz zu machen. Bald halten die Kinder zwei Holzgiraffen in ihren Händen und sind glücklich.

Die Fahrt zurück nach Kasane verbringen wir im Dämmerzustand. Die Grenzformalitäten bei der Aus- und Einreise laufen dieses Mal glücklicherweise sehr zügig ab. Und trotzdem erreichen wir unsere Unterkunft erst bei Einbruch der Dunkelheit. Wir verabschieden uns von Douglas und seinem Kumpel und besprechen kurz den morgigen Tag. Es steht eine frühe Privatfahrt an die Riverfront an und am Nachmittag geht’s noch einmal auf den Fluss.

In unserem Chalet kochen wir – weil es schnell gehen muss – Käsenudeln und verziehen uns bald in die Betten, denn der morgige Tag wird wieder vor Sonnenaufgang für uns alle beginnen.
Ich stelle noch schnell Konnis und Silkes Sichtungsfee-Bestechungswilli bereit – wir wollen ja am Ende der Reise nichts mehr dem Zufall überlassen... :whistle:

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08 Nov 2019 11:49 #572336
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19. Kapitel: „Today is your lucky day!“ – Rückkehr an die Chobe-Riverfront
04.08.2019


Erneut klingelt der Wecker lange vor dem Aufgang der Sonne und läutet unseren letzten vollen Tag in Afrika in diesem Jahr ein. Ich schleiche mich in die Küche und bereite alles für ein kleines Frühstück und ein Picknick für unterwegs vor. Dann wecke ich so behutsam wie möglich den Rest der Familie.

Heute wiederholen wir programmtechnisch mehr oder weniger den vorgestrigen Tag und wollen den Morgen auf einem Gamedrive und den Nachmittag auf einer Bootstour verbringen. Vor allem dem ersten Programmpunkt blicken wir auf Grund unserer Erfahrungen mit gemischten Gefühlen entgegen. :dry:

Als unser Fahrzeug uns um 5.45 Uhr abholt, genehmigen meine Frau und ich uns einen guten Schluck Sichtungsfee-Bestechungs-Willi. Jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen, oder? ;)

Da wir heute eine Privattour gebucht haben, können wir uns auf den drei Reihen des Landcruisers so richtig ausbreiten. Unseren Guide kennen wir bereits vom letzten Gamedrive.
Da wir auf keine weiteren Personen warten müssen, erreichen wir das Sedudu-Gate noch bequem vor Toresöffnung und können den nötigen Papierkram schnell im Schein unserer Taschenlampen erledigen.

Bald rollen wir wieder in den Nationalpark ein – dieses Mal als eines der ersten Autos, sodass wir die Konvoierfahrung von vorgestern nicht gleich wiederholen müssen. Der große Pulk hat sich noch nicht in Bewegung gesetzt. :)

Wieder sehen wir viele Marabus in den Bäumen auf dem Weg zum Flussufer sitzen. Ein absolut malerischer Anblick – auch wenn der einzelne Vogel dieses Attribut kaum für sich beanspruchen kann.



Als wir das Flussufer im Zwielicht des anbrechenden Tages schließlich erreichen, erblicken wir rechts von der Pad tatsächlich einen Leoparden, wie er seines Weges zieht! :woohoo: „Today is your lucky day!“ freut sich auch unser Guide, der wahrscheinlich auch sehr erleichtert ist, dass der heutige Gamedrive eine andere Wendung zu nehmen scheint. Wir sagen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Sichtungsfee-Bestechungstrunk – ein wahrlich unglaubliches Getränk! :cheer:



Ganz allein sind wir für einige Zeit mit der schönen Raubkatze, die unbeeindruckt ihren Morgenspaziergang fortsetzt und immer wieder kurz innehält, um die Umgebung zu inspizieren.





Unser Guide antizipiert die Laufrichtung des Leoparden richtig und bringt uns bald schleunigst in eine Position, in der der Leopard auf uns zukommt.









Diese Momente genießen wir alle vier in vollen Zügen. So unverstellt und nah sind wir einem Leoparden noch nicht alle Tage gekommen. Das ist immer wieder etwas ganz Besonderes für uns. :)
Der Leopard läuft direkt an unserem Auto vorbei – es trennt uns vielleicht ein guter Meter von der schönen Katze. Das beeindruckt die Kinder tief. Beide machen mit ihren kleinen Kameras viele Fotos und sind ganz stolz darauf, einen Leoparden formatfüllend abgelichtet zu haben.
Als sich schließlich immer mehr Fahrzeuge nähern – wir sind schließlich noch immer an der Chobe Riverfront am frühen Morgen – und der Leopard in Richtung Inland zieht, setzen wir unseren Weg fort.



Die später dazugekommenen Safarifahrzeuge folgen uns nicht, sondern versuchen am Leoparden dranzubleiben. Das verschafft uns wiederum etwas Ruhe.

Wir fahren also gut gelaunt an der Riverfront weiter (so eine Leopardensichtung am Morgen hat schon durchaus entspannende Wirkung, das muss ich zugeben ;) ) und haben dabei noch immer nicht das Konvoi-Gefühl von vorgestern. Immer wieder legen wir kleinere Stopps ein und fotografieren Büffel, Nimmersatte und Rallenreiher.











Als wir schließlich vom direkten Uferweg abbiegen, sehen wir einige Autos am Wegesrand stehen und können alsbald zwei Löwen ausmachen, die sich langsam der Pad nähern. :cheer: Für gute Fotos ist es hier leider zu verbuscht und auch die Sonne steht nicht günstig. Aber immer wieder lassen sich die beiden Raubkatzen kurz in lichteren Bereichen blicken, so dass der Auslöser trotzdem fleißig klickt. (Und wieder: Danke Bestechungswilli! :woohoo: )









Bald sind die Löwen ganz dicht am Weg angekommen und kreuzen ihn direkt neben unserem Auto. Wieder sind wir nur einen Meter von einer Raubkatze entfernt. Nur ist dies im offenen Safarifahrzeug im Fall von zwei stattlichen Löwen doch etwas respekteinflößender.
Meine Frau kümmert sich daher um das Wohlergehen der Kinder, während ich noch versuche einige Fotos zu machen, die jedoch nur improvisierte Portraits werden können, denn für wirklich schöne Aufnahmen habe ich die falsche Brennweite montiert.





Als sich die Löwen in Richtung Flussufer weiterbewegen und sich unseren Blicken entziehen, setzen wir den Weg zum Picknickplatz fort, um dort eine kleine Pause einzulegen. Auch hier ist heute gefühlt deutlich weniger los – vielleicht haben wir aber auch einfach bessere Laune und einen gnädigeren Blick wegen der schönen Sichtungen, die hinter uns liegen. ;)

Als die Fahrt weitergeht, sehen wir bald einige Elefanten im hohen Gras stehen. Für wirklich gute Elefantensichtungen scheinen der späte Vormittag und besonders der Nachmittag aber weitaus bessere Zeiten zu sein. Morgens sind die Elefanten noch eher versteckt unterwegs.



Auch ein Schopffrankolin lässt sich am Wegesrand ablichten. Schön.





Und kurze Zeit später treffen wir dann erneut auf Löwen. :cheer: Dieses Mal ist es ein kleines Rudel von fünf Tieren, das unweit des Weges im Schatten der Büsche rastet und sich nur sporadisch bewegen will. Eine ganze Weile sehen wir den Katzen beim Faulenzen zu und fahren dann zufrieden weiter.








Nur wenige hundert Meter bringe ich den Wagen erneut zum Stehen, denn ich habe tief im Busch einen weiteren Löwenkater erspähen können, der uns müde Blicke zuwirft.



Auf dem Rückweg zum Sedudu-Gate eröffnen sich dann immer wieder hübsche Blicke über den Fluss.



Außerdem lassen sich noch einige Giraffen und als Abschiedsgruß ein Elefant direkt neben der Pad sehen.





Mit diesem raubkatzenreichen Vormittag sind wir total glücklich. Außerdem haben wir den Park heute an den meisten Stellen lange nicht so überlaufen erlebt. Natürlich waren wir bei den Löwensichtungen nicht allein, aber der Auflauf hielt sich in Grenzen. Und dass wir die Sitzreihen nicht mit einer kamerawütigen Youtuberin teilen mussten, hat sicherlich auch zu unserer Zufriedenheit beigetragen. Da kommt man schon ins Grübeln, ob man am kommenden Morgen nicht noch einen weiteren Gamedrive unternehmen sollte, denn unser Flug wird schließlich erst am frühen Nachmittag gehen… :whistle:

Gut gelaunt steigen wir am späten Vormittag an unserer Unterkunft aus und machen erstmal eine gemütliche Pause mit Mittagessen und ausgiebigem Playmobilspiel.



Heute Nachmittag steht die letzte Bootstour an. Auf diese freuen wir uns nun uneingeschränkt. :)
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Letzte Änderung: 08 Nov 2019 23:25 von H.Badger.
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08 Nov 2019 12:21 #572339
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Hallo Sascha,

es freut mich wirklich sehr für euch, dass ihr euch doch noch mit der Chobe-Riverfront aussöhnen konntet und einige wirklich wunderbare Sichtungen genießen durftet :)

Ein wenig musste ich schmunzeln, als ich lesen durfte, dass auch ihr bereits am frühen Morgen auf den Erfolg des Sichtungstrunks gesetzt habt ;) . Als wir uns im August im KTP vor jeder Ausfahrt ein kleines Schlückchen genehmigt haben, frotzelten wir noch, dass es schon recht weit mit uns gekommen sein muss, wenn wir bereits im Morgengrauen auf Alkohol vertrauen :woohoo: Schön zu lesen, dass wir nicht die Einzigen sind :laugh:
Aber, ich muss dir uneingeschränkt recht geben, das Zeug wirkt !!!!!

Erneuter Dank fürs Teilen eurer schönen Erlebnisse.

Schönes Wochenende und liebe Grüße
Kordula :)
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08 Nov 2019 12:48 #572340
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Hallo Sascha,
dieses Foto



würde gut in Robins Serie "Afrika von Hintern" passen.....
kichert Friederike
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