THEMA: Unterwegs im Norden Namibias - Dezember 2018
28 Apr 2019 19:21 #554946
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23.12.2018 - Etosha - Die Fahrt nach Halali

Die Nacht ist ruhig und nachdem es zu Anfang noch ziemlich warm war, wird es irgendwann sogar richtig frisch. :huh: Als um sechs Uhr der Wecker klingelt, kochen wir Kaffee und packen alles zusammen. Um sieben heißt es dann: Abfahrt!

Erneut fahren wir den Dikdik Drive und auch an diesem Morgen werden wir nicht enttäuscht, denn die hübschen Namensgeber stehen mal wieder parat. :blush:









Bei Klein Namutoni ist tote Hose, bis auf ein paar Wasservögel sowie einige Tauben und Webervögel sehen wir nix.







Erst als wir schon wieder auf dem Rückweg sind, kommt uns ein einzelner Elefant entgegen.





Die Zebramangusten sind meist zu schnell, um sie vernünftig abzulichten - diese hat ein Einsehen mit uns, wenn auch nur von hinten... :whistle:



Schwarznasen Impala



Cardinal Woodspecker :unsure:



Die nächste Sichtung erwärmt unser Herz. Das kleine Springbockbaby muss erst vor kurzem das Licht der Welt erblickt haben und ist noch etwas orientierungslos... :blush:





Während es die richtige Stelle zum "andocken" sucht, schaut sich seine Mutter immer wieder wachsam um und stupst es sanft in die richtige Richtung.





"Ah, geschafft!"



In Chudop haben die Hyänen vom Vortag ihr Revier aufgegeben und Zebras haben übernommen, allerdings machen auch sie sich auf den Weg, als wir eintreffen...





Und so fahren auch wir weiter in Richtung Westen.











Wir fahren den Loop, der am Wasserloch Ngobib vorbeiführt. Dort treffen wir auf viele, viele Springböcke sowie etliche Giraffen, die ihren Durst stillen.















Ein Southern pale chanting Goshawk überwacht die Lage



ebenso wie dieser African Pipit (?)



Auch bei Familie Gnu freut man sich bereits über Nachwuchs. Dieses Kleine sieht jedoch schon ein paar Tage älter aus und liegt zwischen den ausgewachsenen Tieren im Schatten.



An der Kreuzung wählen wir die Pad entlang der Pfanne (Richtung Okerfontein), an der ausgeschilderten Picknicksite wollen wir frühstücken, denn nach guten zwei Stunden Fahrt meldet sich ein erstes Hungergefühl. ;) Bereits wenigen hundert Metern ist uns klar: das war die absolut richtige Entscheidung!

Als wir einen Busch passieren, sehe ich aus dem Augenwinkel auf der rechten Seite etwas verdächtig "Hellbraunes" im Schatten liegen und rufe laut: "STOPPP!!!" Tatsächlich, wir trauen unseren Augen kaum, aus unserer Fahrtrichtung zwar schwer zu sehen, aber dennoch nur wenige Meter von der Pad entfernt, liegt eine ganze Gruppe Löwen! :woohoo:





Es handelt sich um einen richtigen Familienverband mit Jungtieren unterschiedlichen Alters und alle liegen so eng zusammen, dass wir nicht ausmachen können, um wie viele Tiere es sich handelt... :silly:





Eine Löwin erhebt sich aus der Masse und läuft in unsere Richtung...







... die Kleinen verfolgen sie gespannt mit ihren Blicken...



... während sie sich (nicht ganz ladylike) zwischen ihre Familie und unser Auto setzt und ihr Geschäft verrichtet. :lol:





Danach dreht sie sich einfach wieder um und legt sich zu den anderen.







Wir sind hin und weg, bekommen jedoch mit, wie hinter uns ein Auto einfach vorbei fährt. :blink: Nun gut, es kommt ebenfalls aus unserer Richtung und wir versperren zusätzlich die Sicht, aber kurz anhalten und nachfragen wäre in dieser Situation nicht das Schlechteste gewesen... :whistle:

So beobachten wir ungestört, wie die Kleinen rumturnen und sind einfach happy.









Schweren Herzen trennen wir uns und setzen den Weg fort - es ist gerade mal halb zehn und schon wieder ziemlich heiß. Viel Action ist hier momentan also nicht zu erwarten...

Nur 3 Minuten später treffen wir auf diese Zebraherde, die uns auf der Pad entgegen kommt. Die werden doch wohl nicht bei den Löwen vorbeispazieren?! :blink: Außerdem steht ein alter Elefantenbulle weiter vorne mitten auf der Pad. Was ist denn hier los?!



Wir wägen kurz ab, entscheiden uns jedoch dafür, den Zebras einen kleinen Vorsprung zu geben und uns zuerst um den Elefanten zu "kümmern", bevor er sich vom Acker macht. Nach den intensiven Elefantenbegegnungen in Botswana sind sind die Elefanten hier bisher recht rar gesät, da muss man Prioritäten setzen! B)





Es handelt sich um einen stattlichen, alten Bullen, der nur noch über einen Stoßzahn verfügt. Armer Kerl!

Doch nach ein paar Bildern siegt unsere Neugierde, was auf der Löwen/Zebra Front so abgeht und wir drehen um. Trauen unseren Augen jedoch kaum, als uns schon wieder ein Auto entgegen kommt... Das gibt es doch gar nicht! Warum sieht niemand dieses Löwenrudel?!



Vorsichtig überholen wir die Herde, fühlen uns ein wenig schlecht dabei, sie wohl möglich ins Verderben zu begleiten. :unsure: Es sind einige hochtragende Stuten dabei, die schon jetzt genug mit sich "rumschleppen"...







Bei den Löwen ist die Lage hingegen unverändert - kein Wunder, ohne störende Touris und so... :whistle:









Dieser Blick - einfach zum dahin schmelzen... :blush:





Wir warten und warten, doch es tut sich nix - von den Zebras ist nichts zu sehen. Anscheinend haben sie doch noch Lunte gerochen und eine andere Richtung eingeschlagen. So schön ein wenig Action auch gewesen wäre, atme ich innerlich auch ein wenig auf... :whistle:

Also drehen wir erneut und verlassen Familie Löwe nun endgültig. So kommen wir erneut an dem alten Bullen vorbei, der noch nicht wirklich viel weiter gezogen ist und wir können ihn in aller Ruhe beobachten und fotografieren.







Wir wünschen ihm noch viele schöne Jahre, zu furchtbar ist die Vorstellung, dass die alten Elefanten irgendwann einfach verhungern, weil alle Zähne abgenutzt sind. :( Aber auch das gehört natürlich zum (natürlichen) Leben und Sterben dazu.



Dieses Zebra hat wohl in den letzten Tagen nähere Bekanntschaft mit einer Katze gemacht. :unsure:



Es ist bereits viertel nach zehn, als wir hungrig den Picknickplatz erreichen.



Er ist in ähnlich desaströsem Zustand wie die Picnic Site im Norden - allerdings gibt es hier noch nicht einmal Schatten. :blink: Also parken wir unseren Hilux am Rand und nutzen das bisschen Schutz, welches das Auto uns gibt. Da die Sonne fast senkrecht steht, hält es sich in Grenzen. :pinch:









Während wir unsere Käsebrote und ein wenig Müsli mit Obst verspeisen, trifft ein weiteres Auto ein. Zwei Damen aus Südafrika (Mutter und Tochter), die ebenfalls eine kurze Rast einlegen. Wir sprechen sie an, aus welcher Richtung sie kommen und da sie auf dem Weg nach Osten sind, erzählen wir natürlich von dem Löwenrudel am Wegesrand. Sie freuen sich sehr und bedanken sich ausgiebig. Schön, solch' nette Menschen zu treffen!

Kurze Zeit später trifft eine Kolonne von drei Fahrzeugen ein. Wir haben sie am Morgen bereits gesehen und werden ihnen in den kommenden Tagen auch noch des Öfteren begegnen. Die Sympathiepunkte steigen jedoch nicht, als zwei Männer neben dem Toilettenhäuschen, aber in unserem Sichtfeld pinkeln, während wir frühstücken. :sick: Na, danke auch!

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 28 Apr 2019 20:29 von Fortuna77.
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28 Apr 2019 19:50 #554947
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Hallo Nadja,
da habt ihr mit der Routenwahl ja super Glueck gehabt.
Was fuer eine Lövensichtung!
Ich bin schon gespannt, was ihr noch alles im Etosha und auf dem Rest eurer Reise erlebt habt.
Liebe Gruesse aus Stockholm
Svea7638
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29 Apr 2019 19:06 #555040
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svea7638 schrieb:
Hallo Nadja,
da habt ihr mit der Routenwahl ja super Glueck gehabt.
Was fuer eine Lövensichtung!
Ich bin schon gespannt, was ihr noch alles im Etosha und auf dem Rest eurer Reise erlebt habt.
Liebe Gruesse aus Stockholm
Svea7638
Hallo Svea7638,

ja, die Löwenfamilie war wirklich ein Highlight! :silly: Umso schöner, da wir sie alleine beobachten konnten, obwohl wir gar nicht ab vom Schuss unterwegs waren... Aber so ist das nun mal, manchmal hat man einfach Glück! Die vielen Kilometer und Stunden, in denen man nix oder nur sehr wenig sieht, vergisst man in solchen Momenten wieder.

Viele liebe Grüße in den hohen Norden,
Nadja
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29 Apr 2019 19:33 #555042
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Teil 2 - 23.12.2018 - Rund ums Halali Camp

Wir setzen unseren Weg nach Westen weiter fort und treffen auf einen Roadblock nach dem nächsten... :laugh:



Auf der Pad hat sich an einigen Stellen noch Regenwasser gesammelt, so dass die Zebras hin und wieder eine kleine Trinkpause einlegen.



Anscheinend ist das einer der Gründe, warum die Strecke so beliebt ist. :blink:



Als wir bei Okerfontein ankommen, trifft zeitgleich eine weitere Herde Zebras ein. Eins nach dem anderen "verschwindet" in der Senke, so dass irgendwann wohl zig Zebras unten am Wasser sind.









Da wir von unserer Position aus leider nicht hineinschauen können, begnügen wir uns mit den Mitgliedern der Herde, die "Wache" schieben und sich dabei äußerst fotogen präsentieren.



Auf unserem Weg entlang der Pfanne, treffen wir immer wieder auf Tiere... Einzeln oder in Gruppen. Die Landschaft ist einfach wunderschön.









Bei diesem Gnu steht die Niederkunft wohl kurz bevor.





Der Rest der Herde drängt sich derweil im Schatten zusammen.



Kurz vor Springbokfontein stehen etliche Autos und die Insassen starren in eine Richtung. Wir bleiben mit etwas Abstand stehen und schauen ebenfalls, doch wir sehen nix. :unsure: Als wir ein wenig weiter vorfahren, entdecken wir dann den Grund für diesen kleinen Stau...



In einer Senke liegt ein Wh*te Rh*no und hält Mittagsruhe. :)



Bei Springbokfontein sind dann wieder viele Zebras, aber auch einige Red Hartebeest am Start.













Da wir gut in der Zeit sind, entscheiden wir uns gegen die kürzeste Strecke und wählen statt dessen den Eland Drive, der später in den Rh*no Drive übergeht.



Diese Strecke entpuppt sich als "Strecke des Elends"... :pinch: Für diese 50 Kilometer, die sich die Strecke bis zum Camp zieht, benötigen wir fast zwei Stunden, sehen jedoch so gut wie nix. :S

Eine Gruppe Zebras, von denen eins einen Sender trägt, entpuppt sich noch als Highlight auf dieser rumpeligen Strecke- und das, wo wir bereits hunderte Zebras an diesem Tag gesehen haben. ;)









Gegen halb drei erreichen wir das Halali Camp und erhalten in der Rezeption für unser Chalet Nr. 52. Das Camp erscheint uns rummelig und irgendwie auch ziemlich runtergekommen, es ist karg, aber es ist halt auch sehr trocken hier in der Gegend. Schnell erreichen wir unsere Unterkunft für die kommende Nacht, laden aus und ziehen uns Badesachen an, um uns kurz im Pool zu erfrischen. Das Chalet ist sauber, wirkt durch die riesigen Sessel jedoch ziemlich überladen. Warum sie bei diesen Temperaturen dicke Bettdecken bezogen haben, verstehen wir nicht. Bei über 40 Grad ziemlich überflüssig und zudem muss das Ganze dann ja trotzdem immer wieder gewaschen werden. :unsure:









Dafür haben wir nette Nachbarn! Der Toko klopft sogar gegen die Terassentür... :laugh:



Wir machen uns auf den Weg zum Pool, sind jedoch ziemlich erschrocken über das riesige Becken, welches von Menschenmengen geradezu bevölkert ist. :blink: Wir kommen uns vor, wie im Freibad während der Ferienzeit (nun gut, Ferien sind ja nun auch hier gerade... B) ). Wir schwimmen zwei Bahnen und entfliehen diesem Tohuwabohu schnell wieder. :whistle:



Es reicht noch nicht mal für ein Bild, trotzdem freue ich mich während des Rückweges zum Chalet darüber, meine Kamera dabei zu haben... so kann ich zumindest diese süßen Squirrels im Bild einfangen. :kiss:







Wir verspeisen die Reste unserer Pizza und entscheiden uns für eine weitere Runde. Schließlich sind wir nur für eine Nacht hier in der Ecke und wollen wir noch ein bisschen was von der Gegend sehen.



Wir starten über Helio (trocken) in Richtung Helio Hills.





Auch das Wasserloch Noniams ist trocken, dafür gibt's bei Goas Wasser sowie Besuch in Form von Impalas und Zebras.









In der Nähe sehen wir zudem eine Giraffe sowie einige Springböcke.









Auch diese "herumkrähenden" Northern black korhaans begegnen uns in regelmäßigen Abständen. :cheer:





Als wir die Pad entlang der Pfanne wieder erreichen, entdecken wir zwei Hyänen, die sich jedoch in die entgegengesetzte Richtung bewegen und bald aus unserem Blickfeld verschinden.





Lobend erwähnen möchte ich auch die Picnicsite, an der wir vorbei kommen. Zwar halten wir hier nicht an, aber schon von Weitem scheint sie in einem hundertmal besserem Zustand zu sein, als die beiden Sites, die wir während der letzten beiden Tage hier im Park besucht haben. ;)

Kurz bevor wir den Abzweig zum Etosha Lookout erreichen, verschwindet ein großes, graues Hinterteil im Feld. Wow! Mit so häufigen Sichtungen dieser Dickhäuter haben wir hier überhaupt nicht gerechnet und sind begeistert! :silly:





Die Fahrt zum Lookout Point erscheint uns, wie eine Reise ins Nichts - unwirklich, bizarr und trotzdem einfach wunderschön!









Zwar ärgern wir uns ein wenig über die Fahrspuren außerhalb der Begrenzung (anscheinend gibt es überall und immer wieder Menschen, die ihre Spuren hinterlassen müssen :evil: ), versuchen es jedoch auszublenden und genießen den Moment. Obwohl man im Grunde NICHTS sieht, ist einfach nur toll hier!!!







Es ist bereits nach sechs, als wir diesen magischen Ort wieder verlassen und wir freuen uns, dass das Rh*no sogar noch näher gekommen ist.











Und direkt im Anschluss folgt ein weiteres Highlight, eine kleine Gruppe Blue Cranes bewegt sich elegant durchs Gras. Diese Vögel sind einfach wunderschön und unheimlich elegant! :kiss:









Ein Kori Bustard ist die letzte Sichtung, die es auf die Speicherkarte schafft, denn plötzlich ereilen mich üble Magenkrämpfe, so dass ich im Liegendtransport in Richtung Halali gefahren werde. :sick:





Zum Glück ist es nicht mehr allzu weit und wir erreichen um kurz vor sieben das Camp.



Woher meine Übelkeit kommt, kann ich nicht sagen... Mit Schrecken denken wir an Markus' Magenprobleme während seiner letzten Tage in Südafrika :blink: und so verabschiede ich mich nach zwei Tassen Tee um acht Uhr ins Bett. Schlaf soll bekanntlich gegen alles helfen... ;)

gefahrene Kilometer: 212
Letzte Änderung: 29 Apr 2019 20:31 von Fortuna77.
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29 Apr 2019 21:56 #555058
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Liebe Nadja,
Die Tiersichtungen sind einfach traumhaft. Den Eli haben wir beim letzten Besuch auch gesichtet. Schön zu sehen, dass der alte Herr immer noch unter uns ist.
Ich habe Freunde, die während ihres Etoshabesuches keine Zebras gesehen haben. Für mich ein Rätzel.
Zum Camp Halali - uns gefiel das Wasserloch, der Rest war gewöhnungsbedürftig. Die Riesensessel im Chalet hab ich auch nicht verstanden. Klassischer Raumfüller!
Vielen Dank, dass du eure Momente mit uns teilst. Ich freu mich, schon weiterzulesen.
Hoffe, deine Magenverstimmung war nach einmal schlafen verschwunden. Aber davon erzählst du bestimmt bald weiter.
Liebe Grüße
Svea7638
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30 Apr 2019 14:58 #555124
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  • Topobär am 30 Apr 2019 14:58
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Hallo Nadja,

das Verhalten der Campmitarbeiter gegenüber der Schlange finde ich nicht akzeptabel. Das Camp ist Teil des Nationalparks und der Nationalpark soll nicht nur die harmlosen und niedlichen Tiere schützen. Auch gibt es für Campmitarbeiter keine Ausnahmeregelungen für das Verhalten im Park. Habt Ihr das Töten der Schlange gemeldet? Ich denke, dass nur arbeitsrechtliche Konsequenzen zu einem Umdenken der Mitarbeiter führen.

Alles Gute
Thomas
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