THEMA: #safaribrothers on Tour Vol. VI - «Wo Problem?»
03 Jun 2018 18:56 #522856
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  • fotomatte am 03 Jun 2018 18:56
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Hoi Sam,

für so eine Schlangensichtung würde ich auch locker 85 km fahren. B) Fantastische Bilder!
Danke fürs Teilen.

Grüße, Matthias
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06 Jun 2018 22:26 #523076
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Montag, 29. Januar 2018
Polentswa Campsite

Wenn man auf der Piste im Nossob-Tal immer weiter nach Norden fährt, kommt man irgendwann an den schon seit langem geschlossenen Grenzübergang «Union’s End» am Dreiländereck von Südafrika, Botswana und Namibia. Da wir ohnehin nix besseres zu tun haben, beschlossen wir gestern Abend, da einfach mal hin zu fahren.

Um fünf Uhr stehen wir auf, es fängt gerade erst an zu dämmern.



Noch schnell den Kaffe für unterwegs brühen, Dachzelt einklappen, und schon fahren wir los.

Die Fahrt ist sehr schön, es ist einsam und das Tal ist breit, gelbes Gras zieht sich über weite Ebenen, durchsetzt von Akazien und Kameldornbäumen.



Nach einer Weile sehen wir unvermittelt eine Tüpfelhyäne aus dem hohen Gras neben uns auftauchen.



Sie hat eine Verletzung am linken Hinterlauf und humpelt stark. Es schaut so aus, als würde die Pfote fast komplett fehlen. Aber es ist keine neue Wunde, sie scheint schon länger ganz gut damit klar zu kommen. Schnell ist das Tier dann auch wieder verschwunden.

Auf der Weiterfahrt dann doch immerhin noch zwei Premieren für diesen Besuch im KTP: zwei Warzenschweine und zwei Kudus entdecken wir. Beim Wasserloch «Geinab», das in unserer Karte gar nicht eingezeichnet ist, sehen wir einige Schakale an einem War-einmal-Oryx. Es ist nur das Wirbelsäulengerippe und der Schädel mit dem Gehörne da, alles andere bereits weggefressen. Wir fahren weiter, doch nach ein paar Metern taucht links auf meiner Seite wie aus dem Nichts eine Braune Hyäne auf. Wow!

Ganz offensichtlich will sie zum Wasserloch, also drehen wir um und fahren auch dort hin. Sie trinkt aber nicht, sondern macht sich sofort über die Knochen vom Oryx her. Die Schakale halten einen kleinen Sicherheitsabstand und die Hyäne scheucht sie ab und zu etwas davon. Mit ihren starken Kiefern reisst sie sich einen Teil des Gerippes weg und überlässt den Schakalen den Rest.



Leider meldet sich bei uns die Blase und wir reissen uns schweren Herzens los. Auf der Hälfte des Weges gibt es einen Picknick-Platz mit scheusslichen WCs, aber unterwegs aussteigen und in den Busch pinkeln geht natürlich nicht.

«Union’s End» selber ist eher unspekatulär. Es sieht jetzt nicht anders aus als sonst in der Gegend, ausser dem Grenzzaun, der gleichzeitig auch die östliche Parkgrenze ist, und einem Wegweiser, der die Luftliniendistanz zu den drei Hauptstädten Windhoek, Gaborone und Pretoria angibt. Aber hey, wir waren wenigstens einmal in unserem Leben dort.



Dann fahren wir die knapp 75km gemütlich wieder zurück. Schon um 10:15 Uhr sind wir wieder auf unserer Campsite und haben viel Zeit und nur wenig Schatten. Aber genau dort hängen unsere Hängematten und genau dort installieren wir uns deshalb auch für die nächsten paar Stunden. Heute wird es sehr heiss werden, es weht für einmal nur ein laues Lüftchen und schon um 09:00 Uhr morgens war das Thermometer auf 31° C geklettert. Wir liegen da wie die toten Fliegen, es ist still und man hört höchstens das Summen der lebendigen (Fliegen).

Der Abendgamedrive ist dann erwartungsgemäss auch nicht besonders ergiebig. Wir fahren zuerst die Wasserlöcher südlich von unserer Campsite ab, stellen uns jeweils einige Zeit hin und warten ab, aber überall passiert dasselbe: nichts. Hier mal ein Gnu, dort ein Springbock, einige «Kalahari Chicken» (Pale Chanting Goshawk), einmal ein Tawny Eagle. Wir treffen unsere Campsite-Nachbarn an einem der Wasserlöcher und schwatzen kurz mit ihnen. Sie hätten gehört, dass am «Polentswa»-Wasserloch heute ganz früh am Morgen ein männlicher Löwe gewesen sei. Das checken wir auf dem Rückweg natürlich auch noch aus und tatsächlich liegt der auch wirklich wieder da. Es ist ein echter Brocken - von all den vielen Löwen, die ich schon gesehen habe mit eines der grössten Männchen überhaupt. Ob er wohl kein Rudel mehr unter seiner Führung hat?

Leider verhält er sich nicht besonders kundenfreundlich, er dreht seinen Kopf nur einmal kurz in unsere Richtung.



Doch dann steht er plötzlich auf und läuft zwei Meter an unserem Auto vorbei. Woah, ist das ein Pfundskerl! Ein, zwei Meter hinter unserem Auto bleibt er stehen und fängt an zu brüllen.



Das geht aber nun wirklich durch Mark und Bein. Man kann den Bass in seiner Stimme förmlich am Auto spüren. Der pure Wahnsinn!

Zum Sonnenuntergang sind wir zurück auf der Campsite und als wir so mit den Vorbereitungen fürs Abendessen rumfuhrwerken, taucht zuverlässig unser Freund Ruedi auf. Die Wolken verziehen sich heute vollständig und es gibt einen klaren Abend. Der Mond ist nun schon fast voll und es ist nach Einbruch der Dunkelheit gar nicht mehr wirklich dunkel. Immer wieder eindrücklich, wie hell der Mond in so einer Umgebung scheinen kann.



Kurz vorm Schlafengehen leuchte ich noch einmal mit der starken Pfunzel in die Gegend und sehe zwei rote Augenpaare im Gras unten auf der Ebene aufleuchten. Von der Grösse und vom Gang her müsste es eine Tüpfelhyäne gewesen sein. Von einem allfälligen Besuch später in der Nacht bekommen wir aber nichts mit, auch heute ist ihr Gejaule nicht zu hören.


Tageskilometer: 202km (Gamedrive #10: 148km, Gamedrive #11: 54km)
Tageshöchsttemperatur: 40° C
Letzte Änderung: 07 Jun 2018 12:14 von kalachee.
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09 Jun 2018 17:01 #523217
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Kapitel 11
Planänderung: zurück in den grünen Süden


Dienstag, 30. Januar 2018
Polentswa Campsite - Nossob Restcamp

Heute ist wieder Ortswechsel angesagt und so lassen wir den Tag geruhsam angehen. Beenie liegt noch im Zelt und ich koche mir einen Kaffee, sitze gemütlich unter dem Schattendach und bearbeite ein paar Fotos. Einmal schaue ich auf und gucke in die Gegend, als ich mir plötzlich einer Schlange gewahr werde, die sich grad von unserem Auto in Richtung eines Gebüsches daneben schiebt. Es könnte wieder eine Kapkobra gewesen sein. Natürlich scheuche ich meinen Bruder aus dem Dachzelt und hole meine Kamera. Aber bis ich wieder am Ort bin, ist die Schlange schon nicht mehr zu sehen. Und wir sind jetzt definitiv auch wach!

Wir bauen unser Lager ab und fahren los in südlicher Richtung. Sichtungen unterwegs zum Nossob Restcamp: keine Nennenswerten.


Na, dann halten wir halt auch mal extra für Gnus an! ;)

Schon gegen halb zehn sind wir dort und suchen uns einen Stellplatz aus. Zufällig landen wir wieder neben den vier netten Südafrikanern, die auch schon auf Polentswa unsere Nachbarn waren.

Nach dem Aufbau der Zelte haben wir Urlaub. Es ist fürchterlich heiss heute und etwas schwül, also betätigen wir uns mal wieder als Schattenmenschen und wechseln zwischen Hängematte, Campingstuhl, Zelt und Pool hin und her. Ach ja, einmal laufen wir zum kleinen Shop rüber und kaufen ein paar Kleinigkeiten ein. Es gab wohl grad eine frische Lastwagenlieferung und so bekommen wir zwei schöne Steaks aus dem Upington Slaghuis. Zudem kann man dort auch Brot bestellen, dass dann frisch für einen gebacken wird und man kann dieses später am Abend kurz vor Ladenschluss abholen. Sehr empfehlenswert!

Wir entscheiden uns gegen eine Abendpirsch und nehmen uns dafür schön Zeit zum kochen und Abendessen. Es gibt die wirklich grandiosen Steaks mit Folienkartoffeln und Salat.



Anschliessend gehen wir in den neu gebauten Hide und gucken mal, was sich dort so tut. Mit einem Riesenauflauf an Tieren haben wir nicht gerechnet, eine starke Delegation an Schakalen ist da, dann tut sich lange nichts. Aber wir sind mal wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort, denn auf einmal taucht eine Braune Hyäne aus der Nacht auf und kommt zum trinken und baden. Die sind aber irgendwie immer auf Zack und schon nach ein paar Minuten ist sie auch schon wieder in die Dunkelheit entschwunden. Beenie hat etwas Kopfweh und einen steifen Nacken und zieht sich ins Bett zurück. Ich bleibe noch eine Weile und bearbeite Fotos, ausser ein paar weiteren Schakalen bleibt es am Wasserloch aber lange ganz ruhig. Irgendwann mag ich dann auch nicht mehr und gehe ebenfalls in die Horizontale.

Kaum liege ich im Bett und fange an zu lesen, höre ich von draussen ein knackendes, schmatzendes Geräusch. Ich guck so durch das Moskitonetz und sehe zuerst einen, dann zwei und am Schluss fünf Schakale, die direkt vor meinem Zelt irgendwas aus dem Sandboden klauben und knabbern. Können es Käfer sein? Die hundeartigen kommen bis auf wenige Zentimeter an meine Zeltwand heran und scheinen sich überhaupt nicht um mich zu kümmern.


Tageskilometer: 63km (Gamedrive #12: 63km)
Tageshöchsttemperatur: 40° C


Mittwoch, 31. Januar 2018
Nossob Restcamp - Twee Rivieren Restcamp

Spontane Planänderungen gehören ja zu unseren Afrikareisen einfach dazu und so dachten wir, dass heute ein guter Zeitpunkt dafür ist. Als wir von unserem Morgendrive zurück kommen (Ausbeute: eine Molesnake auf der Böschung direkt am Pistenrand),



schwatzen wir mit unseren Nachbarn und sie erzählen uns, wie ihnen berichtet wurde, dass unten im Süden nun alles schön grün sei und die ganzen Weide-Tiere wieder zurück kommen. Wir überlegen, ob wir nicht einfach zwei Nächte in Twee Rivieren einlegen sollen, anstatt hier in Nossob rumzuhängen mit wenig Aussicht auf viele Tierbegegnungen. Also watscheln wir zu Rezeption und fragen mal, ob wir für zwei Nächte umbuchen können. Geht nicht, wir haben über eine Agentur gebucht und das könne nur durch die angepasst werden.

Etwas konsterniert latschen wir unverrichteter Dinge wieder zurück, denn wir können hier in Ermangelung einer Netzabdeckung nicht telefonieren. Unsere netten Nachbarn haben ihren Platz inzwischen schon geräumt und sind weggefahren, kommen nach ein paar Minuten aber extra nochmals zurück zu uns. Sie hätten mit der Dame in der Rezeption gesprochen und diese könne vielleicht doch etwas für uns tun. So hilfsbereit können Südafrikaner manchmal sein! Also nochmals zurück und die nun sehr zuvorkommende Lady ruft für uns über das Büro bei Bwana Tucke Tucke an und organisiert zwei Nächte in Twee Rivieren. Wow!


Intermezzo: hIer übrigens eine der Inspirationen für den Titel dieses Reiseberichts: aus Gewichtsgründen habe ich im letzten Moment vor der Abreise darauf verzichtet, die eigentlich dafür vorgesehene Caffetiera von Bialetti mitzunehmen. In Windhoek haben wir dann leider nur eine kleine und ziemlich schrottige Mokamaschine gefunden. Also hatten wir dann in Swakopmund die Idee, uns Kaffefilter zu besorgen. Aber trotz intensiver Suche konnten wir keine passenden Trichter auftreiben. Also haben wir uns kurzerhand selber eine «Kaffemaschine» gebastelt. Wo Problem?

Wir packen unseren Krempel zusammen und machen uns auf den langen Weg gen Süden. Auf der Fahrt ist nicht viel zu sehen, es ist ja auch schon nach Mittag und wieder brüllend heiss. Ein Stück südlich vom Picknickplatz «Dikbaardskolk» und gleichnamigen Wasserloch liegt eine Gang von drei jungen Löwenmännchen direkt neben der Piste im Schatten. Einer von Ihnen hat sich einen super Platz ausgesucht und verkroch sich praktisch unter die Wurzeln des Schattenbaumes:




Bateleur (juv.) / Gaukler. Zu dieser Jahreszeit ein sehr präsenter Vogel, wir haben recht viele Jungvögel gesehen im ganzen Park.

Kurz vor «Kij Kij» verändert sich die Landschaft dann plötzlich. Es wird immer grüner und immer mehr Gazellen und Antilopen äsen vom frischen, satten Grün. Vor vier Tagen sind wir hier ja schon durchgefahren und haben den Regen hautnah erlebt. Unglaublich, wie schnell die Natur reagiert und auch faszinierend, wie rasch die Tiere buchstäblich Wind davon bekommen haben und zurückgekehrt sind. DIe Jäger in Gestalt von Gepard, Leopard und Konsorten lassen aber offenbar noch etwas auf sich warten.

Nach knapp fünf Stunden und 168km kommen wir kurz nach 17:00 Uhr völlig geplättet in Twee Rivieren an und schnell ist klar, dass wir heute nicht mehr rausfahren. Im Shop kaufen wir uns eine Boerewors und machen diese dann in der Bratpfanne mit einer Zwiebel-Rahmsauce und Teigwaren. Lekker!

Lange halten wir es nach dem Essen wieder einmal auch nicht aus und sind schon nach 21:00 Uhr in unseren Zelten.


Tageskilometer: 223km (Gamedrive #13: 55km, Gamedrive #14: 168km)
Tageshöchsttemperatur: 38° C
Letzte Änderung: 09 Jun 2018 17:10 von kalachee.
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09 Jun 2018 17:42 #523219
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  • Champagner am 09 Jun 2018 17:42
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kalachee schrieb:
Na, dann halten wir halt auch mal extra für Gnus an! ;)

:P B) !

Noch zum letzten Kapitel: meine Katzenviecher haben neulich ganz schön komisch aus der Wäsche geschaut, als da morgens plötzlich ein Löwe auf meinem Schoß gebrüllt hat :laugh:

Und zum heutigen Kapitel: ich sitz jetzt schon ne Weile da und warte, dass noch Fotos von der grünen Landschaft auftauchen. Fehlanzeige :( .

Naja, vielleicht im nächsten Kapitel, gell?

Liebe Grüße von Bele

P.S. Total vergessen: dies Schlangen/Hörnchen-Geschichte ist der Wahnsinn - und das Foto (Flecken hin oder her, hättest du nichts gesagt, wäre es mir glaub gar nicht aufgefallen) von dem Weg, der in die Regenbögen führt, ebenso :woohoo:
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09 Jun 2018 22:31 #523234
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Champagner schrieb:
kalachee schrieb:
Na, dann halten wir halt auch mal extra für Gnus an! ;)

:P B) !

:cheer: B)

Champagner schrieb:
Noch zum letzten Kapitel: meine Katzenviecher haben neulich ganz schön komisch aus der Wäsche geschaut, als da morgens plötzlich ein Löwe auf meinem Schoß gebrüllt hat :laugh:

Gell, das ist schon nur auf dem Video ziemlich eindrücklich. Arbeitskollegen von mir, denen ich das gezeigt habe, machten auch ganz grosse Augen. Es ging leider so schnell und ich hatte noch das lange Objektiv drauf, so dass ich nur grad diesen kurzen Ausschnitt einigermassen auf Video bannen konnte. Es war sehr eindrücklich!

Champagner schrieb:
Und zum heutigen Kapitel: ich sitz jetzt schon ne Weile da und warte, dass noch Fotos von der grünen Landschaft auftauchen. Fehlanzeige :( .

Naja, vielleicht im nächsten Kapitel, gell?

Habe grad nochmals nachgeschaut, aber an dem Tag, an dem wir zurück nach Twee Rivieren gefahren sind, habe ich tatsächlich gar kein Foto gemacht, auf dem man das spriessende Grün würde sehen können.

Aber ein bisschen was kommt noch!

Champagner schrieb:
P.S. Total vergessen: dies Schlangen/Hörnchen-Geschichte ist der Wahnsinn - und das Foto (Flecken hin oder her, hättest du nichts gesagt, wäre es mir glaub gar nicht aufgefallen) von dem Weg, der in die Regenbögen führt, ebenso :woohoo:

Dankeschön. :)

Liebe Grüsse
Sam
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10 Jun 2018 12:10 #523256
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  • Clamat am 10 Jun 2018 12:10
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Hi Sam,
DIe Jäger in Gestalt von Gepard, Leopard und Konsorten lassen aber offenbar noch etwas auf sich warten.
Also in den Tagen vorher waren einige da und wir haben sie bestimmt nicht eingepackt :woohoo:
clamat2018.blogspot....n-twee-revieren.html
Wir waren an dem Tag genau anders herum unterwegs, müssten also irgendwann aneinander vorbei gefahren sein.
clamat2018.blogspot....e-revieren-nach.html

LG
Claudia
Unsere Reisen findet man unter: clamat.de/
Letzte Änderung: 10 Jun 2018 12:18 von Clamat.
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