THEMA: "Let's do it rustic..." - Kruger NP im April 2018
02 Jul 2018 09:42 #524963
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Guten Morgen Nadja,

dein Bericht ist mir glatt durch die Lappen gegangen, aber nun konnte ich ja alles aufholen :) Die Hyänen-Babys sind zum Niederknien!!!!!!! :woohoo: :woohoo: :woohoo: Was würde ich darum mal geben... Ganz ehrlich, da kann für mich kaum ein Tierbaby beim Niedlichkeitsfaktor mithalten! Kreischalarm!
Aber auch der Rest gefällt mir wieder sehr gut.

Liebe Grüße
Laura
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03 Jul 2018 22:00 #525068
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Flash2010 schrieb:
Guten Morgen Nadja,

dein Bericht ist mir glatt durch die Lappen gegangen, aber nun konnte ich ja alles aufholen :) Die Hyänen-Babys sind zum Niederknien!!!!!!! :woohoo: :woohoo: :woohoo: Was würde ich darum mal geben... Ganz ehrlich, da kann für mich kaum ein Tierbaby beim Niedlichkeitsfaktor mithalten! Kreischalarm!
Aber auch der Rest gefällt mir wieder sehr gut.

Liebe Grüße
Laura

Hallo Laura,

vielen Dank für Deine Nachricht und schön, dass Du auch dabei bist! :) Ich lese bei eurem letzten Abenteuer auch fleißig mit... ;)

Dann schreib ich doch gleich mal weiter, bevor es hier gar nicht weitergeht... B) :whistle:

Liebe Grüße und noch einen schönen Abend,
Nadja
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03 Jul 2018 22:51 #525071
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23.04.2018 - Abschied vom Letaba Camp...

Um viertel nach fünf klingelt der Wecker und wir krabbeln aus den Federn. Ich verzichte auf einen (unfreiwilligen) Anruf in der Heimat und springe lieber schnell unter die Dusche - die Aussagen unseres Nachbarn haben mich in Bezug auf Balule doch etwas skeptisch gemacht. Sicher ist sicher... :whistle: Schnell wird noch Wasser für Tee und Kaffee gekocht und wir sitzen um kurz nach sechs im Auto.

Für unseren letzten Morningdrive von Letaba aus, entscheiden wir uns für die Route in Richtung Norden und biegen auf die H1-6 ab. Bereits wenige Minuten nach der Torausfahrt treffen wir auf eine Elefantenfamilie im Gebüsch.







Kurz darauf überquert eine Hyäne die Straße.



Dicht gefolgt von einer zweiten. Ob diese beiden wohl zu der Familie gehören, die wir am Vortag entdeckt haben?! Allzu weit ist die Entfernung nicht.



Wir erreichen die Brücke, die über den Letaba führt und steigen in dem markierten Bereich aus dem Auto. Die Sonne ist gerade aufgegangen und eine Herde Elefanten quert das Flussbett - es ist einfach ein wunderschöner Moment und wir sind glücklich wieder im Krüger zu sein! :blush:



Wir genießen einfach den Moment und die Aussicht. Markus erwischt einen African Openbill/Mohrenklaffschnabel.











Nach einer Viertelstunde reißen wir uns schweren Herzens los. Bereits jetzt ist uns klar, dass wir es nicht bis zum Mopani Camp schaffen werden, trotzdem wollen wir noch ein Stück in diese Richtung fahren.



Wir biegen auf die Tsendze Schleife (S48) ab, bis wir schließlich wieder auf die H1-6 treffen, die uns zurück zum Camp führt.

Allzu viel sehen wir in den kommenden 1,5 Stunden nicht mehr, aber unser Tageshighlight hatten wir bereits am Letaba Fluss.

Steenbok/Steinböckchen - mit einem Horn



Southern yellow billed hornbill/Südl. Gelbschnabeltoko



African Fish-Eagle/Schreiseeadler



European Roller/Blauracke - ob der Käfer sich seiner Gefahr bewusst ist?! Oder schmeckt der (BVB) Käfer wohl möglich gar nicht?! :P



Größenvergleich



Wir machen einen letzten Abstecher am Hyänenbau und haben erneut Glück. :)





Um neun sind wir wieder im Camp, frühstücken ein letztes Mal auf unserer Terrasse, bevor wir alles ins Auto laden. Pünktlich geben wir die Schlüssel ab und verlassen das Camp, kehren jedoch nach 100 Metern wieder um, um unsere vergessenen Kohlen einzuladen... ;)

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 04 Jul 2018 00:39 von Fortuna77.
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03 Jul 2018 23:31 #525075
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23.04.2018 - Teil 2 - Fahrt zum Balule Satellite Camp

Wie am Vortag befahren wir die S94 und folgen dann der S46 entlang des Letabas.

Marabou Stork/Marabu



Fork-tailed Drongo/Trauerdrongo



Ein Wasserbock schubbert sich am Gebüsch.



African pied wagtail/Witwenstelze



Immer wieder nehmen wir einen Loop mit - in uns schlummert die leise Hoffnung, den Leo nochmal zu sehen... Statt dessen begrüßt uns ein einzelner Büffel, dem wir gerne den Vortritt lassen. :whistle:



Er stellt sich mitten in unsere Spur und wir warten geduldig, bis wir sicher vorbei fahren können.



Yellow-billed egret Western cattle egret/Kuhreiher (Lieben Dank, maddy! :) )



Wir folgen der S93 in Richtung Olifants, wo wir für's Balule Camp einchecken müssen, nehmen dann jedoch den Umweg über die S44 und halten am Olifants Lookout.



Von Kilometer zu Kilometer wird es trockener...



... und es sind nur wenige Tiere zu sehen. Von daher halten wir gerne für diesen Impala Bock mit "Anhang".



Ein Mini-Tornado kommt uns auf dem staubtrockenen Weg entgegen. ;)



Immerhin treffen wir noch auf zwei Giraffen im Flußbett



und ein kleines Squirrel (mal außerhalb eines Camps).



Am Lookout kann man auf eigene Gefahr aussteigen und wir nutzen die Gelegenheit, um uns die Füsse zur vertreten.







Obwohl die Gegen so trocken erscheint, ist der Olifants recht gut gefüllt.



Eine einzelne Giraffe nähert sich dem Fluss und trinkt. Das haben wir bisher im Kruger noch nie beobachten können.





Ganz oben rechts im Bild erkennt man bereits erste Gebäude des Olifants Camp. B)



Mittlerweile ist es richtig warm geworden - 33 Grad zeigt das Thermometer an und dementsprechend ruhig verläuft die Fahrt.

Kurz vor der Einfahrt zum Camp sehen wir noch ein Zebra am Wegesrand.



Obwohl es erst kurz vor eins ist, erhalten wir den Schlüssel für unser Unit Nr. 5. Markus hatte im Vorfeld versucht, die Nr. 6 zu ergattern, da sie ganz hinten am Ende liegt, doch sie war bei unserer Anfrage bereits reserviert. :dry: Bei insgesamt sechs Hütten, ist es jedoch ohnehin nicht so entscheidend, welche man bekommt, da das Balule Camp einfach klein und beschaulich ist. ;)

Vor der Rezeption hängt ein Aushang, auf dem die möglichen Vergehen und Strafen abgebildet sind. Unser Meinung nach, sollte das viel öfter kontrolliert werden (gerade vor oder nach den Camps nahe der Gates... :whistle: ).



Im Camp eigenen Shop stocken wir unsere Vorräte auf, kaufen uns zudem ein Kaltgetränk und genießen von der Aussichtsplattform die wunderschöne Aussicht auf den Olifants River.



Bis zum Balule Camp sind es von hier nur 10 Kilometer und meine Aufregung steigt, als wir uns auf den Weg machen.



Wir folgen der hügeligen S-Road, hier sieht es schon wieder etwas grüner aus.



Kurz vorm Camp überquert man den Olifants und wir freuen uns sehr über die beiden Kingfisher, die geduldig warten, bis wir sie auf's Foto gebannt haben. :laugh:







An der Campeinfahrt gibt es zwei Tore, das linke führt zu den sechs Rondavels, das rechte auf die Campsite. Ein Mitarbeiter eilt hin und her, da um kurz nach zwei natürlich so etwas wie "Rush-hour" herrscht. :silly:



Der Platz neben unserer Hütte ist vom Nachbarn aus Hütte Nr. 4 belegt und wir stellen uns kurzerhand auf die andere Seite und hoffen, dass die Gäste aus Nr. 6 nicht mit allzu großem Gefährt anreisen. :whistle:



"welcome to our hut!"



Warum auch immer, sind die sechs Hütten mit jeweils drei Betten ausgestattet - wodurch der Platz im Innenraum arg eingeschränkt ist. Ansonsten gibt es nicht viel, was stören könnte... Ein paar Kleiderhaken, Schrank, Spiegel, Ablagebank - that's it! Selbst auf Fenster hat man hier verzichtet. Dafür ist das Reetdach etwas erhöht aufgesetzt, damit durch den Schlitz rundum Licht und Luft herein kommt. Dieser ist durch eine Art Fliegengitter geschützt. Strom gibt es hier nicht, aber das wussten wir ja... ;)



Ca. 20 Meter entfernt gibt es ein gesichertes "Kühlhaus". Dort befinden sich drei Truhen, für die sechs Einheiten, die über Gas betrieben werden. Hier muss man ein wenig logisch stapeln, damit der gewünschte Kühlgrad erreicht wird.



Rechts davon befindet sich ein Küchenblock, mit Spülbecken und zwei Gasherden.



Der Zaun umschließt das kleine Camp und man hat sogar ein wenig Ausblick auf den Olifants River. :)



Die Waschräume befinden sich in Nähe der Hütten 2-3 und machen einen sauberen und ordentlichen Eindruck (also zumindest, wenn man auf "Busch" eingestellt ist :P ).





Das kleine Rustic Camp war übrigens eins der ersten, in dem bereits zu Zeiten der Apartheid, alle Hautfarben/Rassen erlaubt waren. Heute bietet es mit seinen rustikalen Begebenheiten eine gute Möglichkeit, den großen und überlaufenen Camps zu entkommen und nahe der Wildnis zu übernachten.

Wir verstauen unsere Vorräte in einer Kühltruhe, verräumen das Gepäck in die Hütte und gönnen uns ein kühles Bier. Ich bin ebenso begeistert vom Camp, wie Markus es im Oktober war, als er seine erste Nacht hier verbracht hat. Und Markus fällt ein Stein vom Herzen... :laugh:

Obwohl es so schön idyllisch ist, raffen wir uns noch zu einer kurzen Erkundungsfahrt auf.

Der White-crowned shrike/Weißscheitelwürger beschert uns eine (bewusste) Erstsichtung.



Lilac-breasted Roller/Gabelracke



So schön der Sonnenaufgang am Letaba war, so gut gefällt uns der Olifants in der Abendstimmung. :)



Und noch eine Erstsichtung: Goliath Heron/Goliathreiher (leider sehr weit entfernt :( )



Ein großes Krokodil zieht seine Runden und wir sind froh, im sicheren Auto zu sitzen.



Abendstimmung



Und unser hübscher kleiner Freund sitzt immer noch geduldig auf der Brücke und hofft auf ein leckeres Abendessen!



Auch wir sind hungrig, doch die Küche bleibt kalt. Statt dessen bereiten wir uns einen Thunfischsalat zu und genießen den restlichen Abend mit einem Gin Tonic und lauschen den Geräuschen im Busch. Bevor es dunkel wird, kommt ein Mitarbeiter rum und hängt vor jede Hütte eine Petroleumlampe. Das erzeugt eine ungemein gemütliche Stimmung und als wir vom Zaun aus noch zwei Hyänen entdecken, ist unser Glück perfekt!

Unser Nachbarrondavel wurde übrigens nicht mehr belegt - nun gut, somit gibt es auch keine Probleme wegen der Parksituation. Und unsere Nummer fünf ist nun halt das letzte Rondavel in der Reihe. ;)

Mit Stirnlampen bewaffnet geht's in die Waschräume, auch hier steht jeweils eine Petroleumlampe und nach einer kurzen Katzenwäsche sind wir bettfertig. Um neun krabbeln wir in die Betten, schreiben jeweils noch ein wenig Tagebuch und lesen ein paar Mails. Wir sind fasziniert, wie gut der Empfang in dieser entlegenen Gegend über unseren Hotspot ist. Eigentlich wäre das gar nicht nötig, aber so nutzen wir die Gelegenheit, Freunden und Familie zu schreiben, wie gut es uns geht... Wir lauschen den Hyänen und schlafen schließlich ein. Gute Nacht! :kiss:

gefahrene Kilometer: 172
Letzte Änderung: 17 Jul 2018 11:16 von Fortuna77.
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16 Jul 2018 22:20 #526288
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24.04.2018 - Balule Satelite Camp

In der Nacht hören wir immer mal wieder Hyänen, außerdem raschelt es ab und an in dem Schrank neben meinem Bett. Ansonsten schlafen wir gut in unserem "Hut". Um halb sechs stehen wir auf, kochen uns Wasser und starten bewaffnet mit Tee und Kaffee sowie einer gepackten Kühltasche über die S90 (Old Main Road) in Richtung Süden.

Bereits nach einer Viertelstunde läuft uns die erste Hyäne über den Weg.



Im Hintergrund geht die Sonne auf.



Ein Swainson's spurfowl/Swainsonsfrankolin sitzt noch auf seinem sicheren Schlafplatz.



Morgenstimmung



Landschaftlich ist es wunderschön, das Gras ist allerdings sehr hoch und man muss genau hinschauen, um etwas zu entdecken.

Wir sehen unseren ersten Schabrackenschakal des Urlaubes! :)



Dann entdecken wir sogar einen zweiten - ein Jungtier, das sich nicht recht über den Schotterweg zu seiner Mutter traut.







Es geht ein paar Mal hin und her...





... schließlich sind beide vereint und verschwinden im hohen Gras.



Kori Bustard/Riesentrappe



Lappet-faced Vultures/Ohrengeier (leider arg gezoomt)



Namaqua Dove/Kaptäubchen



In einiger Entfernung entdecken wir einen weiteren Geier - es ist ein White headed Vulture/Wollkopfgeier.





Und einen kleinen Piepmatz - ein Zitting Cisticola/Cistensänger.





Ein einzelner Elefant streift durch's hohe Gras und wir kommen uns in unserem Corolla ziemlich winzig vor...





Er beachtet uns jedoch nicht und widmet sich voller Hingabe seinem Frühstück. ;)





African Stonechat/Schwarzkehlchen



Wasserbock Familie



Die Kleinen sind im hohen Gras kaum zu sehen.



Der Weg ist gut uns wir sehen hier in den ersten Stunden kaum ein weiteres Auto.



Martial Eagle juv./ junger Kampfadler





Auf einem toten Ast sehen wir Purple Roller/Strichelracken. Das Paar singt im Duett - es ist einfach wunderschön anzusehen! :kiss:









Als wir zum Wasserloch Gudzani East abbiegen, kommt uns ein Fahrzeug entgegen und der Fahrer spricht Markus an. :dry: Es ist kaum zu glauben, aber wir treffen hier doch tatsächlich auf "Chrissie" und ihren Mann! :lol: :silly: Chrissie und Markus hatten im Vorfeld Kontakt, als es um eine Buchung des Bush-Braais in L.S. ging... Leider passten unsere Daten nicht überein und somit wurde daraus nix. Umso mehr freuen wir uns, über das kurze Treffen und Kennenlernen! :) (An dieser Stelle liebe Grüße nach Berlin - schade, dass es mit einem längeren Treffen nicht geklappt hat...)

Nach einem kurzen Plausch von Auto zu Auto setzen wir alle unseren Weg fort.

Das Wasserloch ist ziemlich zugebuscht und es ist absolut nichts zu sehen. :pinch:



Barn swallows/Rauchschwalben Paar



Auf einem toten Ast versucht ein Black-shouldered Kite/Gleitaar, das Gleichgewicht zu halten. Sein Gefieder wird richtig durchgepustet vom Wind. :lol:



Hier sind wir bei der Bestimmung total unsicher: Buschveld pipit/Buschpieper?! :unsure:
Sabota Lark/Sabotalerche (Vielen Dank für die Hilfe, liebe maddy!!! :) )



Kurz vor dem Abzweig auf die S100 treffen wir auf diesen Gesellen.





Er überquert den Weg und beachtet uns kaum. Wir folgen ihm in einigem Abstand, doch plötzlich dreht er hinter der Kurve um und kommt auf uns zu... :ohmy:



Uups, da hat wohl jemand schlecht geschlafen?! Wir warten ab, bis er sich vollends in die Büsche geschlagen hat und sich seinem Frühstück widmet.



Obwohl wir auf der S100 bisher jedes Mal enttäuscht wurden, wählen wir diese Strecke erneut. Irgendwann muss sich dort doch mal etwas zeigen... :blink: Doch auch dieses Mal haben wir auf der "Katzenstraße" kein Glück. Immerhin treffen wir nicht erneut auf überfahrene Schildkröten! :angry: Diese Sichtung liegt mir immer noch schwer im Magen. :(

Magpie Shrike/Elsterwürger



Strauße



Kämpfende Zebras



Außerdem sehen wir noch einige Elefanten, Impalas, Gnus und Wasserböcke, bevor wir nach zehn das Satara Restcamp erreichen, wo wir erstmal frühstücken.

Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 17 Jul 2018 11:20 von Fortuna77.
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16 Jul 2018 22:40 #526291
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Hallo Nadja,

schön, dass es bei dir weitergeht. Warst du etwa schon wieder im Urlaub B) ? Der Krüger ist einfach wunderschön.
Meine Sehnsucht nach einem Gamedrive wächst von Tag zu Tag. Nur noch gut 8 Wochen, dann darf ich endlich wieder. In unserer gut(!) vierwöchigen Tour haben wir u.a. 7 Nächte im KTP. Das nenne ich "Luxus", den ganzen Tag nichts anderes machen als auf Pirsch zu gehen.

Herzliche Grüße
Beate
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