THEMA: ABER, irgendwas ist ja immer! (Botswana Sept '18)
27 Feb 2019 10:08 #549507
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  • fotomatte am 27 Feb 2019 10:08
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Hallo Robin,

nun habe ich auch bei dir wieder aufgeschlossen. Soviel ist ja noch gar nicht passiert. Oder besser: soweit ist der Bericht ja gar nicht voran gekommen. :P

Dies soll kein verstecktes Zaunpföschtle sein, denn ich weiss, wieviel Arbeit in so einem Bericht drinsteckt. Deshalb: besten Dank fürs Berichten.

Und das hier: "Es ist schon kurz nach 9 Uhr. Wir haben nur an den Rand vom Pool schon etwas mehr als 1,5 Stunden gebraucht. :ohmy: Aber eigentlich auch egal, auf der Flucht sind wir nicht und wir haben auch noch massig Zeit, wollen wir doch erst gegen Mittag in 3rd Bridge sein." kommt mir seeehr bekannt vor. :dry: :S Mittags an der Campsite, haha. :laugh:

Viele Grüße,
Matthias
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27 Feb 2019 20:13 #549566
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@ Die ganzen Mitfahrer, die sich nicht nur bei uns an Bord verfahren.
Da sind wir ja beruhigt, dass nicht nur wir das Gebiet zwischen Xakanaxa und 3rd Bridge einfach nicht verstanden haben. Auch der auf unserer Karte eingezeichnete Weg ist eine Mischung aus Erinnerung und unseren Aufzeichnungen und damit nur die beste Schätzung wo wir gewesen sein müssten. Die Zwischenpunkte sind fast schon die einzigen Fixpunkte der konstruierten Route. ;)

fotomatte schrieb:
#1 Soviel ist ja noch gar nicht passiert. Oder besser: soweit ist der Bericht ja gar nicht voran gekommen. :P
Dies soll kein verstecktes Zaunpföschtle sein, denn ich weiss, wieviel Arbeit in so einem Bericht drinsteckt. Deshalb: besten Dank fürs Berichten.

#2 ...wir haben auch noch massig Zeit, wollen wir doch erst gegen Mittag in 3rd Bridge sein." kommt mir seeehr bekannt vor. :dry: :S Mittags an der Campsite, haha. :laugh:

#1 Willkommen an Bord und danke für's ganze Scheunentor! :laugh:

#2 Dieser suspekte, schon oft gelesene Satz in irgendwelchen Reiseberichten: "Mittags machen wir Pause auf der Campsite, XY kocht eine Kleinigkeit oder schnibbelt einen Salat. Derweil liest Z ein Buch und kümmert sich um die Wäsche..." ist uns auch ein völliges Rätsel. Wie soll das denn gehen? :blink:


So... weiter geht's.


Gruß,
Robin
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27 Feb 2019 20:18 #549567
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Die Irrfahrten des Odysseus – Moremi Edition |PART 2



Na also, Jesses Pool ist erreicht. Wir haben damit die Nummer 1 auf unserer Karte erreicht und hier brodelt das Leben förmlich. Es gibt fast überall etwas zu entdecken, aber am auffälligsten sind die Flusspferde, die sich am Rande des Gewässers tummeln. Sehr schön! – wir haben zwar 2017 Flusspferde gesehen, aber am Wasserloch Erindi kann man das nicht wirklich zählen. Hier können wir sie im natürlichen Habitat beobachten, auch wenn man nicht so viel von ihnen sieht. ;)

Flusspferd




Eeek – eek – eek ertönt es aus dem Baum neben uns… schimpft der etwa uns aus?




Aha… ich denke der hier war gemeint. Zumindest wirft er ein aufmerksames Auge auf die Baumhörnchen, aber wohl eher weil er genervt ist.


Wir reißen uns los und fahren direkt am Pool entlang. Am südlichen Ufer geht das und so hat man immer den Blick über das Wasser auf der einen und den Blick in den Wald, auf der anderen Seite. Es ist einfach wunderschön hier, wieder mal finden sich Impalas, immer mal wieder öffnet sich der Blick über ungewohnt viel Wasser, wie wir es so auch noch nicht in Afrika gesehen haben. Richtig schön.

Am und im Wasser tummeln sich diverse Vögel und Getier. Die Sichtungsdichte ist wirklich enorm. Ganz sicher haben wir nicht mal die Hälfte wirklich wahrgenommen oder abgelichtet.

Impala


EY… Foto 5 Pula!


Teilweise ist das Wasser mit dichtem Pflanzenwerk bedeckt.


African Jacana | Blaustirn-Blatthühnchen


Spur-winged Goose | Sporngans


Squacco heron | Rallenreiher


Blacksmith Lapwing | Waffenkiebitz


Und noch eine Erstsichtung. Am anderen Ufer sehen wire in paar noch unbekannte Antilopen… also mal keine Impalas. :cheer:

Red Lechwe | Letschwe Antilope





Ein Stück vorbei am Lookout-Point auf der anderen Seite des Pools öffnet sich dann wieder das Wasser und hier ist es einfach nur noch ein genialer Blick über den Pool. Eines unserer Lieblingsbilder von diesem Spot. Zusammen mit dem Adler, der auf dem letzten Ast auf dem Baum thront einfach nur perfekt. :woohoo:

Natürlich auch mal wieder die Chance, das Equipment zu testen. Also mal den direkten Vergleich zwischen Landschafts-Linse und einfach nur Brennweite.



African Fish-Eagle | Schreiseeadler


Weiter geht es noch ein Stückchen am Pool vorbei mit weiteren Erstsichtungen. Ein Nimmersatt machte seinem Namen wirklich alle Ehre, bei diesem Bild werden dann auch die Nachteile der langen Brennweite klar… wir haben erst zu Hause beim Sichten der Bilder bemerkt, dass er diesen fetten Fisch im Schnabel hatte. Das haben wir einfach vorher gar nicht gesehen. :silly:

Yellow-billed Stork | Nimmersatt


Egyptian Goose | Nilgans


Es scheint zu schmecken!


Ab hier verlassen wir den „Jesse Pool“ und es wird wieder etwas waldiger. Der Weg schlängelt sich durch die Büsche und ein Baumhörnchen treibt uns zur Eile. Wieso? – es ist doch noch kurz vor 10 Uhr. Wir haben nicht mal eine Stunde an den Pools verbracht!

Und noch eine Lieblingssichtung haben wir, bevor es auf Richtung Nummer 2 auf der Übersichtskarte geht. Ein paar Wasserböcke stehen zwischen den Büschen. Es lohnt sich kaum eine andere Antilopenart so sehr dazu, von hinten fotografiert zu werden. Die Erklärung kennen wir schon seit dem wir einen am letzten Abend in Namibia 2017 gegessen haben… die berüchtigte „Klobrillen-Antilope“. :laugh: :laugh: :ohmy:

Waterbuck | Wasserbock


Aus der Serie: Afrika von Hintern


Klobrille


Auf unserer Karte stehen wir nun am Punkt #2. Da wir ja noch massig Zeit haben, wollen wir einen kleinen Schwenk über Dead-Tree Island fahren. Geplant war aber eigentlich nur der untere Teil, den Rest haben wir unseren fantastischen Ortskenntnissen zu verdanken.

Zuerst aber müssen wir über das eingezeichnete Wasser. Es gibt hier 2 Spuren durch’s Wasser. Links sieht zwar wesentlich flacher aus, aber rechts sind deutlich frischere Spuren zu sehen. Da sind heute schon welche durchgefahren, damit trauen wir uns das auch selber zu. Und wir kennen ja die 35cm Nummer mittlerweile.

Huch… eine ziemliche Überraschung als der Wagen hier doch mittig der Durchfahrt dann doch deutlich absinkt. :ohmy: Alles kein Problem, aber da es hier so flach ausschaute dann doch etwas unerwartet.


>>> Es wartet also „Dead Tree Island“ auf uns. Damit geht es dann alsbald weiter. Für den Moment gehen mir die Fotos aus… ich mache dann mal Lightroom an, bevor hier weiter Zaunpföschle und Scheunentore durch die Gegend fliegen. :P ;)


Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 27 Feb 2019 20:18 von Blende18.2.
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28 Feb 2019 00:05 #549585
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Guten Abend, Odysseus,
wo ist Dir denn Penelope abhanden gekommen? Und sind die Flusspferde vielleicht so eine Art Sirenen? ;)
Nein, Mythologie beiseite: Ich cruise förmlich mit....Dead Tree Island war bei unserer letzten Tour überflutet, aber am Rand hatten wir schöne Büffelsichtungen und enorm viel Federvieh....
Vielen Dank für's Weiterschreiben!
Friederike
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03 Mär 2019 16:47 #549932
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Die Irrfahrten des Odysseus – Moremi Edition | PART 3



Dead Tree Island
Die ersten 2 ½ Stunden des Tages sind vorbei als wir durch die unerwartet tiefe Wasserdurchfahrt nach Dead Tree Island übersetzen. Jesses Pool war sehr ergiebig… in der kurzen Zeit haben wir immerhin 21 verschiedene Tiere gesehen. B)

Allerdings noch keine Elefanten! – das ist einerseits frech, andererseits ist es auch noch keine Elefantenzeit. Die fängt immer erst so ca. ab 11 Uhr an.

Aber immer der Reihe nach, wir brauchen ja noch Tages-Erstsichtungen und der Start auf die Insel fängt im dichterem Busch- und Waldland an, das liegt aber einfach daran, dass wir eigentlich noch gar nicht in dem Gebiet sind, sondern in dem Bereich davor rumgurken. :whistle:

Macht aber nichts, denn hier sehen wir den Wald vor lauter Zebras nicht und beobachten eine Charakteristische Eigenheit der Zebras, die wir so noch nicht gesehen hatten. Zebras legen immer den Kopf auf den Rücken des jeweils Anderen um zu dösen. Das funktioniert natürlich nur, wenn alle Beteiligten mitspielen und nicht so ein kleiner Schabernack dabei ist der Hunger hat… zumindest Mutter Zebra hat dann ein eher hartes Leben...

Beim Dösen.


Ein Schaf…


… im Zebrafell! – AUA :pinch:


10.42h, das wurde aber auch Zeit!



Reines Sichtungsbild… es ist ein Vogel & haben wir evtl. nur das eine Mal drauf… aber keinen Plan was das sein soll?!


Deswegen kommen wir lieber endlich auf Dead-Tree Island an, am ersten Wasserloch. Die Brücke haben wir auf unserer Irrfahrt nämlich geschickt umfahren und schaffen das auch auf dem Weg zurück wieder, also hier gibt es keine Infos dazu ob es so eine Brücke wirklich gibt.

Hier am Wasserloch begegnet uns auch gleich der nächste Elefant, der eine Abkühlung vor der kommenden Mittagshitze sucht, Warzenschweine tippeln herum und ein Streifenliest lässt sich ablichten. Hätte ich vor Ort erkannt, dass es sich um eine Kingfisher-Art und Erstsichtung handelt, dann hätte ich wohl versucht ein besseres Bild zu bekommen, aber wie man sieht, so war der einfach auch sehr weit weg. :(

Es geht weiter durch noch recht buschiges Land, vorbei an Zebras und einer Eli-Dame mit niedlichem Nachwuchs, wieder einmal nach dem Motto… Circle of Life. Diesmal in der „Nahrungs-Doppel-Verwertungs-Edition“. Die Landschaft öffnet sich immer mehr und auch wenn die Sichtungen etwas abnehmen zum famosen Start des Tages gefällt es uns hier landschaftlich richtig gut.






Striped Kingfisher | Streifenliest




Simultanes Fressen, sehr effizient und zuckersüß!





Dann öffnet sich das Gelände erneut und jetzt wissen wir auch wo das Gebiet hier seinen Namen her hat. Es hat überall tote Bäume, jetzt noch ne Wüste dazu und man wäre fast im Sossusvlei. ;)

Wir fahren noch eine Runde, und nehmen dann langsam wieder den Weg in Richtung 3rd Bridge auf. Es geht vorbei an einer weiteren kleinen Herde Elefanten, mehr Zebras, über „Dougs Island“ und einen kleinen Blick auf die „Jackalberry Pools“ mit Letschwes und Adlern. Zielpunkt ist die Nummer 4 auf der Karte. Kleine Wasserdurchfahrt und dann sind wir auch fast schon am Camp. :)

Namensgebende Dead-Trees



Southern Carmine Bee-eater | Karminspint


Lilac-breasted Roller | Gabelracke





Ein Greif, aber auch hier bin ich überfragt… vielleicht was juveniles?







Oxpecker | Madenhacker… kurz nach der Arbeit




Es juckt wohl! – Insgesamt sehen wir 10 Elis rund um Dead-Tree Island



Vermutlich ein kurzer Blick auf die Jackalberry Pools


Red Lechwe | Letschwe


African Fish-Eagle – Schreiseeadler


Red Lechwe | Letschwe


Und dann kommen wir also bei der #4 auf unserer Karte an… unser Endgegner. Es gibt hier gar keine Wasserdurchfahrt. Das haben wir auf der Karte falsch interpretiert. :silly:

Vor uns tut sich einfach nur Wasser auf. Auch auf der Karte ist zwar eine Wasserdurchfahrt, aber kein durchgehender Weg eingezeichnet. Das soll wohl nicht Durchfahrt, sondern Dead End heißen. Der nördliche Teil der Motlaba Island ist mit größeren Wasserflächen durchzogen. Auch bei der etwas südlicher gelegenen Wasserdurchfahrt trauen wir uns nicht rüber… ein Silberreiher sitzt zwar am anderen Ufer, aber der kann ja auch fliegen!

Bestimmt könnte man das sogar machen, wir haben aber seit Stunden niemanden mehr gesehen, kurven alleine durch den Busch hier und bleiben unserem Motto treu: „Safety first



Great Egret | Silberreiher


Wir nehmen uns also vor, einfach ein Stück zurück und dann runter zu fahren, bis sich ein Weg über’s Wasser findet. Es ist jetzt grob Mittags und eigentlich wollten wir ja schon im Camp sein, das das nichts wird, das haben wir jetzt auch schon verstanden. :lol:

Wir fahren also los und verlieren relativ schnell die Orientierung. Und nach einigem herumfahren stehen wir plötzlich wieder an der Doppel-Wasserdurchfahrt nach „Dead-Tree Island“. :S :huh:

Das war so nicht geplant. Wir konsultieren wieder die Karte, machen einen Plan und nehmen diesmal lieber die vermeintlich flachere, linke Durchfahrt und schwupps… die Karre sinkt noch deutlich weiter ab. Aha, deswegen sind an der rechten Durchfahrt mehr Fahrspuren zu sehen!

Wir nehmen wieder die Waldwege unter die Reifen und kurven wir durch das Buschland. Nach einiger Zeit stehen wir plötzlich vor’m Wasser, wieder genau am Punkt #4??? – hier wollten wir doch gar nicht schon wieder hin. :(

Die Verwirrung fängt an, zusätzlich leicht genervt zu werden. Also auf einen nächsten Versuch. Wieder fahren wir los, wieder der Plan am Wasser entlang zu fahren und wieder kommen wir vom Weg ab, kaum, dass der Weg mal vom Wasser wegführt. Man entscheidet sich für eine Richtung und dann schlägt die PAD wilde Bögen und am nächsten Abzweig weiß man schon wieder nicht wohin man fahren soll.

Wir machen jetzt einfach das Navi an! So bringt das hier ja nichts. Also 3rd Bridge eintippern und dann folgen wir der vorgeschlagenen Route. Na bitte. Ankunftszeit in knappen 35min. Das geht doch, wir sind gar nicht so weit weg wie gedacht. :woohoo:

Jetzt geht es auch endlich voran. Das Navi hat - Tracks4Africa - vorinstalliert, wenn auch eine etwas ältere Version, aber das stört nicht. Die Hauptwege sind bekannt und stimmen immer noch. Zielgenau kommt eine Abfahrt immer da, wo sie sein soll. Uns wurde zum Navi im Moremi schon vor der Reise hier im Forum geraten und das können wir nur bestätigen, mit Navi ist es dann doch viel besser und schwupps sind es auch nur noch ca. 4km bis zum Camp, wir biegen um eine Ecke…

… und stehen wieder vor unserem Endgegner. Der locker 150m weiten Wasserfläche. Schon wieder an Punkt #4. Auch das Navi will den Weg nehmen!!!..........................


AAAAARRRRGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHH………………………





Makgadikgadi: 35 | Boteti: 16 | Rundflug Maun: 67 | Dead Tree Island: 10


Gruß,
Robin
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03 Mär 2019 17:03 #549935
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  • Martina56 am 03 Mär 2019 17:03
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Meine Güte Robin,
Jetzt habe ich Eure MoremiParts mal nachlesen müssen.
Du machst aber wirklich spannend :evil: :evil: super spannend!!!
Und damit liege ich doch mal wieder richtig, der Moremi wäre für uns zum Selbstfahren nix. Wir verfahren uns immer so gerne oder verlaufen uns in unbekannten Gebieten :dry:

Umso toller, finde ich es hier virtuell dabei zu sein. Ich hätte einen Föhn gekriegt :woohoo:
Freue mich auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Martina
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