THEMA: Einmal umsteigen bitte... Unterwegs im Norden 2018
19 Jun 2019 18:54 #559472
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jaffles schrieb:
Hallo Nadja,

traumhaft schöne Bilder von der Spitzkoppe :kiss: . Ein wirklich magischer Ort!
Da würde ich zu gerne noch einmal hin, aber damit stoße ich im Moment bei meinem Göga auf keine Bereitschaft :( .
Somit freue ich mich jetzt einfach an deinen Bildern!
Hallo Claudia,

vielen Dank für Deine Nachricht. Magisch ist wirklich das richtige Wort für diesen Ort! :blush: Bestimmt schafft ihr es irgendwann auch noch mal dorthin...- ich drücke zumindest die Daumen! Im Nachhinein ist es schon schade, dass wir die 2. Nacht gecancelt haben, aber die Umstände waren einfach zu heftig. :blink:

Viele liebe Grüße,
Nadja
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19 Jun 2019 19:21 #559475
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28.12.2018 - Spitzkoppe - Bushmen Paradise Tour

Auch in unserer sechsten - und letzten Nacht in diesem Urlaub - im Dachzelt, schlafen wir wieder sehr gut! Beide sind wir wirklich überrascht, wie komfortabel man dort oben schläft und das Klima ist ohnehin viel besser als in jedem Zimmer oder Chalet, da man ordentlich "Durchzug" machen kann, wenn man möchte. Auf alle Fälle wird diese Übernachtungsart in Zukunft nicht mehr kategorisch ausgeschlossen. ;)

Kurz vor sieben krabbeln wir aus den Betten und während ein Teil der Campsite noch im Schatten liegt



wird der Berg hinter uns bereits von der Sonne angestrahlt.



Kein Wunder, der Sonnenaufgang war bereits um 5.31h... :blink:

Wir kochen uns einen schnellen Tee und packen alles zusammen. Genauestens beobachtet werden wir dabei von einem Pale winged Starling/Bergstar.





Im letzten Teil habe ich diesen Kollegen als Drongo betitelt, aber nun bin ich mir gar nicht sicher, ob es wohl möglich nicht auch ein Starling ist?! :unsure:



Um zwanzig nach sieben lugt die Sonne um die Ecke und wir machen uns langsam auf den Weg zur Rezeption, wo wir uns vor acht für die geführte Tour einfinden sollen. Das Thermometer zeigt bereits 26 Grad an.





Dieses Mal mache ich während der Fahrt auch ein paar Bilder, die Landschaft ist einfach beeindruckend...





Manager Office



Rezeption incl. Souvenirshop



Communale Ablution incl. Waschplatz



Wie sich herausstellt, sind wir nicht die Einzigen Gäste, die sich für die Tour gemeldet haben, neben uns präpariert sich ein Schweizer Paar und wir sollen auf den Guide warten, der auf dem Weg ist.

Schließlich ist der Guide da und wir warten auf 6 Amerikaner, die noch Kaffee im Restaurant trinken. :blink: Ja, nee, da wartet man doch gerne - Kaffeetrinken geht vor... :angry: :pinch:

Letzten Endes fahren wir in einer Kolonne von bestimmt 8 Fahrzeugen zum Startpunkt der Tour, wo wir um kurz vor halb neun eintreffen.



Unser Guide, Jacob, stellt sich kurz vor und dann heißt es auch direkt "auf geht's"... Hintereinander erklimmen wir den Berg und hangeln uns an einer Seilkette nach oben. Schon bald wird klar, dass die Schweizer als "Bergvolk" klar im Vorteil sind, je nach Fitnessgrad ergeben sich bald mehr oder weniger große Lücken am Hang... :whistle:



Was von unten recht easy und unspektakulär aussieht, entpuppt sich als steil und spannend, von oben hat man jedoch eine tolle Aussicht (und ist froh, dass man es geschafft hat... :laugh: ).







Obwohl die Gruppe unerwartet groß und ziemlich unterschiedlich strukturiert ist, herrscht oben eine angenehme Stimmung. Wir machen es uns bequem oder genießen die Aussicht, bis wirklich alle oben angekommen sind und Luft geschnappt haben.

Jacob im Gespräch mit Gästen







Ein paar "Kullersteinchen" liegen natürlich auch rum... :whistle:





Schließlich machen wir uns gemeinsam auf ins "Bushmen Paradise".







Dies wird so genannt, da es hier oben eine Art Wasserader gibt, die sich quer durch das Tal schlängelt. Tatsächlich entdecken wir ein grünes Band, in der sonst so kargen und trockenen Landschaft. Laut Jacob fiel der letzte Regen vor 3 Jahren und alle warten sehnsüchtig auf Wasser.



Die Buschmänner waren in der Vergangenheit hier unterwegs, um ein Tier für ihre Braut selbst zu erlegen und somit zu beweisen, dass sie echte Kerle sind. Ohne Beute kam es nicht zur Vermählung. Währenddessen verbrachte die Braut einen Monat in einer abgedunkelten Hütte, um sie von der Sonne fernzuhalten und ihre Haut zu bleichen. :blink: Entscheidet selber, wer hierbei das Schlimmere Schicksal durchzustehen hatte... ich für meinen Teil hätte keine Lust, einen Monat in einer Hütte zu vegetieren... :S :pinch: :whistle:

Jacob plaudert aus dem Nähkästchen und erzählt uns, dass auch er ein Oryx für seine Liebste erlegt hat.

Es ist schon faszinierend zu sehen, wie gut dieser kleine, schmächtige Mann die große Gruppe unter Kontrolle hat und wie viel er erzählt. Leider war ich jedoch bei den Pflanzen raus, da ich mal wieder zuerst fotografiert und dann zugehört habe... :blink:





Vielleicht hat jemand von euch eine Ahnung, um welches Gewächs es sich hierbei handelt? Terminalia (Blutfruchtbaum) - Vielen lieben Dank, Konni! :kiss:





Wenn ich mich recht erinnere, ist der Saft dieser fleischigen Blätter extrem giftig und wurde auch für die Pfeile der Bushmen verwendet. Anfassen verboten!





Wir nähern uns einer Art Grotte, in dem auch Bushmenpaintings zu finden sind.









Leider sind einige "bearbeitet" worden und nicht mehr gut erhalten. :( Ein Grund mehr dafür, dass nur noch geführte Wanderungen zu diesem Punkt erlaubt sind.





Etwas weiter hinten führt Jacob uns jedoch zu besser erhaltenden Malereien, die die erstaunliche Tiervielfalt damaliger Zeiten erahnen lassen.



Rhino



Bushmen "on the move"





Antilopenherden/Gnus





Ein weiteres Rhino



Büffel (?)



Antilopen und Buschmänner





Bei unseren Reisen ins südliche Afrika haben wir bereits durchaus besser erhaltene Zeichnungen gesehen, trotzdem finde ich es immer wieder ergreifend, darüber nachzudenken, dass Menschen ihr Zeichnungen an speziellen Orten für andere Menschen hinterlassen haben. Auch das hat etwas Mystisches...

Bleistiftstrauch (Euphorbia tirucalli) (Vielen Dank, liebe Logi! :) )



Langsam machen wir uns auf den Rückweg und hier sieht man nochmal schön das grüne Band...







Dort oben befindet sich noch eine Höhle, in der die Ältesten auf's Tal schauten und rauchten... Wir verzichten jedoch auf einen Aufstieg und begnügen uns mit Fotos von unten. :P





Wir laufen zurück und jeder saugt für sich nochmal die Eindrücke dieses Hochplateaus ein...













Danach folgt Schlangestehen bei den obligatorischen Spaßbildern.



Markus und ich begnügen uns mit den "kleineren" Exemplaren...





... und posieren zu guter letzt für ein gemeinsames Bild.







Dann folgt der Abstieg und wie so oft ist es runter fast schlimmer als hoch... :blink:











Um kurz vor zehn befinden sich alle wieder unten auf festem Untergrund. Wir verabschieden uns von Jacob und bedanken uns mit einem angemessenen Tipp. Die 60 N$/pP sind die Tour hier wirklich mehr als wert! Ganz toll und unbedingt empfehlenswert. Jacob hat das so sympathisch gemacht, dass wir den anfänglichen Ärger über die "Extrawurst" der Amis bald vergessen haben...



Da wir unsere Campsite für die 2. Nacht ohnehin schon bezahlt haben, fahren wir nochmal zurück zu "unserem" Platz und frühstücken dort in aller Ruhe. :)





Fortsetzung folgt
Anhang:
Letzte Änderung: 23 Jun 2019 18:36 von Fortuna77.
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19 Jun 2019 21:09 #559486
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Teil 2 - 28.12.2018 - Es geht zurück nach Windhoek...

Es ist bereits nach elf, als wir aufbrechen und nur kurz am Waschhäuschen stoppen, um zu spülen. Dann führt uns der Weg in Richtung Windhoek. Unsere Kühlbox haben wir ausgestellt - mittlerweile kühlt sie gar nicht mehr... :unsure: Und ich bin irgendwie doch ganz froh, die letzte Nacht in einem Zimmer mit vernünftigem Bad verbringen zu dürfen. So richtig fit bin ich nach wie vor noch nicht. :sick:

Wir kommen an dem Container der 'solar internet school Spitzkoppe' vorbei.



Hier noch einige Impressionen des Ortes sowie der zahlreichen Souvenirshops entlang der Strecke...









"Good-bye, Spitzkoppe" - Auch wenn wir vorzeitig das Feld räumen, war dies ein schöner Abschluss einer spannenden Tour durch den Norden!



Ich bin nicht gut drauf und muss ein Tränchen verkneifen. Auch wenn die letzte Woche im Vergleich zum Anfang unserer Reise "durchwachsen" war, wird mir bewusst, dass die lange Zeit im südlichen Afrika sich nun bald dem Ende neigt. :( Drei Monate Südafrika und dann nochmal 3 Wochen Namibia - war das am Ende zu lang? Oder noch zu kurz? Ich weiß es nicht... :huh:

Bald erreichen wir die Kreuzung zur B2 und folgen dem Weg durch die uns schon bekannten Orte Usakos und Karibib.







In der Ferne sehen wir die Ausläufer des Erongo Gebirges.



Gut 60 Kilometer vor Windhoek zieht eine dunkle Wolkendecke auf und es fängt an zu regnen. Schön für die Region hier, doch insgeheim wünschen wir, dass der Regen bis zur Spitzkoppe und zu Jacob und seiner Familie weiter zieht... :whistle:



Innerhalb weniger Minuten wird der Regen zu einem Wolkenbruch. :blink:





In Schrittgeschwindigkeit tuckern wir über die Bundesstraße und hoffen darauf, dass von hinten kein schnelles Auto angerauscht kommt...



Nur zehn Minuten später sieht es schon wieder aus, als sei nichts geschehen.





Als wir um halb drei unsere Unterkunft - das Windhoek Garden Boutique Hotel (von dem wir zuvor übrigens noch nie etwas gehört oder gelesen haben) - erreichen, werden wir überaus freundlich empfangen.



Nur unsere Reservierung scheint unauffindbar zu sein, obwohl Markus erst am Abend vorher online gebucht hat. :blink:

Nach einigem Hin und Her und Rücksprache mit mehreren Mitarbeitern, erhalten wir die Schlüssel zur Nummer 6.

Das Zimmer ist wirklich hübsch - hell, groß und mit Ausblick auf einem Baum, in dem Red Bishops ihr "Unwesen" treiben. Okay, es handelt sich um eine Art Voliere in Nachbar's Garten, aber immerhin...











Wir laden den Hilux komplett aus und erkunden anschließend das Gelände der Unterkunft. Es gibt einen Frühstückraum sowie eine Bar, in der man wohl am Abend auch essen kann.











Wegweiser



Aus einem erfrischenden Bad im Pool wird nix - wir verzichten, da er echt Mini ist (und erneut dunkle Wolken aufziehen).



Ansonsten gibt es nette Eigenarten, wie dieser abgestellte Pick-up mit Sitzmöglichkeit in luftiger Höhe...



... oder als Hasenstall umgebaute Wohnwagen. :laugh:



Da der Himmel neuen Regen ankündigt, verziehen wir uns auf's Zimmer, duschen und packen alles aus und sortieren die Taschen für den Rückflug neu. Während es zwei Stunden regnet, schlummere ich ein wenig und Markus versucht sein Glück mit der Buchung eines Tisches im Stellenbosch Tasting Room. Über die Rezeption konnten wir keinen Tisch reservieren, da anscheinend niemand ans Telefon ging. :S Erst nach einer Mail erhalten wir schließlich eine positive Rückmeldung und das Abendessen ist gesichert! ;)

Nachdem wir einige Jahre zuvor verzweifelt das Restaurant gesucht haben und zwischenzeitlich von einem Fahrzeug ohne Nummernschild penetrant verfolgt wurden, finden wir es dieses Mal auf Anhieb.

Als nachträgliches Weihnachtsessen gönnen wir uns Thunfisch Sashimi sowie eine Käsepizza zur Vorspeise, gefolgt von einem Chickenburger für Markus und Curry für mich. Dazu gibt es Bier bzw. eine Flasche Weißwein. Alles sehr gut und lecker, doch viel zu viel... :laugh: (und irgendwie auch kein Wunder, dass mein Magen das nicht verkraftete... :whistle: )

Ohne Probleme oder Verfolgungsjagden erreichen wir am späten Abend die Unterkunft und während ich mich im Bad verkrümle, wird Markus am Ende noch zum Jäger und tötet eine Spinne sowie eine Kakerlake. :pinch:

Danach fallen wir müde ins bequeme Bett und schlafen gut, träumen jedoch viel. Gute Nacht! :kiss:

gefahrene Kilometer: 297
Letzte Änderung: 20 Jun 2019 21:06 von Fortuna77.
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19 Jun 2019 21:28 #559488
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Fortuna77 schrieb:
Teil 2 - 28.12.2018 - Es geht zurück nach Windhoek...

"Good-bye, Spitzkoppe" - Auch wenn wir vorzeitig das Feld räumen, war dies ein schöner Abschluss einer spannenden Tour durch den Norden!

Liebe Nadja,
ja, nun geht Eure wunderbare Tour bald dem Ende zu. Schön, dass Ihr noch solch eine gute Zeit an der Spitzkoppe hattet und gut, dass Ihr in in Windhoek ein schönes Zimmer habt.

Ich bin noch gespannt auf Dein Fazit und hoffe, dass Du bald nach der Reise wieder gesundheitlich auf dem Damm warst.
Jede dieser Afrika Reisen ist irgendwie einzigartig. Jeder hat seinen eigenen Stil und erlebt unterschiedliche Dinge und hat mehr oder weniger tolle Sichtungen. Ich bedanke mich auf jeden Fall bei Dir schon mal für diesen ausserordentlich ausführlichen und interessanten Bericht. Auch Eure Erfahrung mit dem Dachzelt fand ich interessant und vor allem, dass Du eine Wiederholung nicht ganz ausschließt. :woohoo:

Aber jetzt warte ich erstmal noch die letzten Threads ab. :)
Schönen Abend und liebe Grüße

Martina
2020: Februar/März Kuba und mehr martinasreisen.blog/
2019 Mai/Juni: Botswana - Caprivi - Vic Falls hier im Forum www.namibia-forum.ch...-okavango-delta.html
2018 Sizilien, Äolische Inseln, La Reunion und mehr: martinasreisen.blog/
2018 Ost-Sizilien und Liparische Inseln Reisebericht: www.umdiewelt.de/mTravelogue.php?t=9215&m=p
2017 Island - Spitzbergen - Nordkap - Norwegen Reisebericht: www.umdiewelt.de/Eur...-9019/Kapitel-0.html
2016 Vietnam Reisebericht: www.vivien-und-erhar...isebericht/&pageNo=1
2015 Namibia Reisebericht: www.namibia-forum.ch...-2015-ein-traum.html
Letzte Änderung: 19 Jun 2019 21:29 von Martina56.
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Hallo Nadja,

bei "Eurer" Giftpflanze handelt es sich um eine Euphorbien-Art.

LG
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20 Jun 2019 13:55 #559535
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Martina56 schrieb:
ja, nun geht Eure wunderbare Tour bald dem Ende zu. Schön, dass Ihr noch solch eine gute Zeit an der Spitzkoppe hattet und gut, dass Ihr in in Windhoek ein schönes Zimmer habt.

Ich bin noch gespannt auf Dein Fazit und hoffe, dass Du bald nach der Reise wieder gesundheitlich auf dem Damm warst.
Jede dieser Afrika Reisen ist irgendwie einzigartig. Jeder hat seinen eigenen Stil und erlebt unterschiedliche Dinge und hat mehr oder weniger tolle Sichtungen. Ich bedanke mich auf jeden Fall bei Dir schon mal für diesen ausserordentlich ausführlichen und interessanten Bericht. Auch Eure Erfahrung mit dem Dachzelt fand ich interessant und vor allem, dass Du eine Wiederholung nicht ganz ausschließt. :woohoo:
Hallo Martina,

vielen Dank für Deine Nachricht. Ein Tag in Windhoek bleibt uns noch, bevor es für uns nach Hause ging. Und soviel kann ich schon mal sagen, es war anscheinend die Malaria Prophylaxe, die mir auf den Magen geschlagen ist. Zu Anfang hatte Markus Probleme und ich zum Ende. 2 Tage nach dem Absetzen war alles wieder okay! :)
Logi schrieb:
bei "Eurer" Giftpflanze handelt es sich um eine Euphorbien-Art.
Hallo Logi,
vielen lieben Dank! Den Namen habe ich entsprechend ergänzt. :)

Viele Grüße und euch allen einen schönen (Feier-)tag,
Nadja
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