3. Jänner
Wie vereinbart, erscheint Bob pünktlich um 8 Uhr. Mal sehen, wohin er uns heute entführt.
Zunächst geht die Reise auf der D3707 Richtung Nordwesten.
Eine unglaubliche Landschaft, kein Mensch ausser uns weit und breit. Ein paar Oryx, eine kleine Herde Bergzebras und sonst nichts.
Auch meine SPUSI war sehr beeindruckt.
Natürlich bin ich auch hier mit der Drohne geflogen. Ich denke, auf diesem Foto, kann man die Leere und Einsamkeit erahnen.
Aber das war noch nicht Alles. Bob hat uns dann zu einem Viewpoint geführt. Ich bin dann auf diesen Viewpoint mit dem Hilux "geklettert", fahren konnte man das nicht mehr nennen.
Oben angekommen, hast sich dann eine Panorama erschlossen, das seinesgleichen sucht.
Meine bessere Hälfte ist dann zu Fuß wieder nach unten gegangen, um die Abfahrt zu filmen.
Das ist ein Standbild. Schaut nicht wild aus, war aber so. Steil, Piste ist seitlich gehängt und jede Menge Löcher und Steine, die es auf meine Reifen abgesehen hatten.
Aber es ist alles gut gegangen, kein Reifenschaden.
Jetzt ging die Fahrt Richtung Süden weiter, allerdings auf einem anderen Weg.
Letztendlich haben wir wiederum das Hoarusibtal erreicht, allerdings wesentlich westlicher als wir am Vortag waren.
Vor allem wesentlich tiefsandiger als am Vortag. Und es muss irgendwo geregnet haben, denn der Wasserstand des Horusib war um einiges höher als am Vortag.
Letztendlich erreichten wir wiederum unser Quartier ohne Probleme.
Und wieder war relaxen angesagt, am nächsten Tag war eine grössere Reise geplant.
Aber vorher sind wir noch etwas spazieren gegangen und siehe da.......
....ein mächtiger Bulle ist SPUSI vor die Linse gelaufen. Anwesende Mitarbeiter des Camps haben uns gleich gewarnt, einen anderen Weg retour nehmen.
Wieder beim Platz zurück, hat uns dann ein anderer Bewohner erwartet.....
... die hier in der Mauer wohnt.
Noch ein Sundowner..
.. aber jetzt war wirklich Zeit abzuschalten.
Fortsetzung folgt !