THEMA: Zu viert durch die Karoo und Kap Region
15 Mai 2018 00:02 #521383
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  • CuF am 15 Mai 2018 00:02
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Guten Abend, Nadja,
zum Thema Studiosus kann ich Dir nur sagen: gut, dass Du Deinem Impuls nachgegeben und - in Deinen Grenzen - eingeschritten bist. Ich wäre vor Wut geplatzt. Die Erfahrungen unserer letzten Reise in den Süden Afrikas sind ernüchternd. Der Respekt vor der Natur kommt der Spezies Mensch zunehmend abhanden, Natur wird konsumiert. Und das ist beileibe kein Phänomen, daß sich auf den Tourismus außerhalb Europas beschränkt. Wir kriegen schon noch alles kaputt. Manchmal bin ich direkt froh, so alt zu sein.
Als ich von Deinem Speicherkartendesaster las, mußte ich lachen - erleichtert, denn nach den Andeutungen hatte ich sehr viel Schlimmeres erwartet. Die zweite Speicherkarte meiner Videoaufnahmen vom Herbst 2017 hat mein lieber Mann nach dem Angucken im TV versehentlich gelöscht. Nach dem ersten Zornesausbruch und wochenlangen spitzen Bemerkungen bei passender und unpassender Gelegenheit sage ich mir heute: Es gibt Schlimmeres. Die Energie, die Du zur Wiederherstellung der Fotos aufgewendet hast, hätte ich nie aufgebracht. Respekt!
Überhaupt könnt Ihr von all Euren Erlebnissen, auch den gruppendynamischen langelange zehren. Dein Bericht ist einfach toll! Ich ziehe sehr viele Lehren daraus. Danke!
Friederike
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15 Mai 2018 20:59 #521454
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  • Fortuna77 am 15 Mai 2018 20:59
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Liebe Friederike,

herzlichen Dank für Deine Nachricht... :blush:
CuF schrieb:
zum Thema Studiosus kann ich Dir nur sagen: gut, dass Du Deinem Impuls nachgegeben und - in Deinen Grenzen - eingeschritten bist. Ich wäre vor Wut geplatzt. Die Erfahrungen unserer letzten Reise in den Süden Afrikas sind ernüchternd. Der Respekt vor der Natur kommt der Spezies Mensch zunehmend abhanden, Natur wird konsumiert. Und das ist beileibe kein Phänomen, daß sich auf den Tourismus außerhalb Europas beschränkt. Wir kriegen schon noch alles kaputt. Manchmal bin ich direkt froh, so alt zu sein.
Wir stecken mitten drin, in dieser Konsumgesellschaft - leider... :dry: Aber wie Du es treffend schreibst, der Respekt vor der Natur geht vielen immer mehr verloren... :angry:
Als ich von Deinem Speicherkartendesaster las, mußte ich lachen - erleichtert, denn nach den Andeutungen hatte ich sehr viel Schlimmeres erwartet.
:lol: In der Tat, es hätte SEHR viel schlimmer kommen können... Da ein paar Tage später wieder alles da war, hört es sich nun auch lapidar an, aber in diesem Moment... :dry:
Die zweite Speicherkarte meiner Videoaufnahmen vom Herbst 2017 hat mein lieber Mann nach dem Angucken im TV versehentlich gelöscht. Nach dem ersten Zornesausbruch und wochenlangen spitzen Bemerkungen bei passender und unpassender Gelegenheit sage ich mir heute: Es gibt Schlimmeres. Die Energie, die Du zur Wiederherstellung der Fotos aufgewendet hast, hätte ich nie aufgebracht. Respekt!
Ich habe die Karte einfach wieder in den Rucksack gepackt, mit einem Funken letzter Hoffnung, das "irgendjemand" etwas zurückholen kann. Das es im Grunde so einfach war, hat mich selber überrascht... der Laptop hat halt nur ewig gerattert und ich saß halt stundenlang wie gebannt davor... :lol: Mittlerweile bin ich mir recht sicher, dass man einiges zurückholen kann, solange die Karte nicht (mehrmals) formatiert wurde... :whistle: (bin da aber überhaupt kein Experte)
Überhaupt könnt Ihr von all Euren Erlebnissen, auch den gruppendynamischen langelange zehren. Dein Bericht ist einfach toll! Ich ziehe sehr viele Lehren daraus. Danke!
Friederike
Ich danke Dir! :kiss: Und es freut mich ungemein, dass er Dir gefällt, schließlich war es ja keine Abenteuerreise, wie manch' andere sie hier erleben... Wobei, in dieser Konstellation hätte es durchaus jederzeit zum Abenteuer werden können! ;)

Viele liebe Grüße,
Nadja
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15 Mai 2018 22:33 #521465
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18.11.2017 - Hop-on hop-off in Kapstadt

Ausgeschlafen wachten wir um halb sieben auf und machten uns einen Tee, den wir noch im Bett tranken. :) Um acht Uhr gab es Frühstück und wir ließen es uns schmecken. Es gab Obst, Cerealien sowie Joghurt vom Buffet und man konnte sich nach Belieben Eierspeisen oder Aufschnitt bestellen. Gut gestärkt machten wir uns um halb zehn gemütlich auf den Weg zur nächsten Hop on Hop off Haltestelle, die ca 2 Kilometer entfernt liegt. Der Weg dorthin führt jedoch meist bergab... ;)



Der Tafelberg lag hinter uns, unter seiner berühmten Tischdecke versteckt...





Uns störte das nicht allzu sehr, denn wir hatten ihn erst für den nächsten Morgen auf dem Programm. :whistle:











Das Eichhörnchen war schnell, aber ich war schneller... :P



Bald erreichten wir die Station und stiegen in die blaue Linie, die die Mini Peninsula Route bedient. Markus hatte ein paar Tage vorher schon online 2-Tage-Tickets bestellt und alles klappte reibungslos.



Bis dato war ich ja kein Freund dieser Touren, aber nun fanden wir es ganz bequem, dass sich jeder berieseln lassen konnte und wir nicht ständig übersetzen mussten. ;)



Es ging stadtauswärts, in Richtung Kirstenbosch und auf dem Oberdeck war es recht frisch.











Doch keine Stunde später klarte der Himmel deutlich auf und die Sonne ließ sich blicken! :)



Wir kamen an dem Township Imizamo Yethu an, wo man auch an geführten Touren durch lokale Guides teilnehmen kann.





Zwischendurch wurden wir immer mal wieder an das bevorstehende Weihnachtsfest erinnert. :silly:



Gegen halb zwölf hatte sich die Sonne vollends durchgesetzt und so durchfuhren wir die Stadtteile Camps Bay und Clifton bei bestem Wetter.







Die vielen Rennradfahrer ließen sich von dem Verkehr nicht beeindrucken... :huh:



Am Tafelberg und bei den Zwölf Aposteln hielt sich das Wolkenband hartnäckig.











Die Diskussionen, über ein passende Kopfbedeckung, wurden zum Ende der Reise auch immer weniger... :laugh:



Sea Point/Green Point











Wir passierten die Waterfront und fuhren weiter bis zum Main Office an der Long Street, wo wir uns erstmal einen Kaffee gönnten und ich noch ein wenig in den Souvenirauslagen stöberte.



Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 15 Mai 2018 22:46 von Fortuna77.
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15 Mai 2018 23:19 #521476
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18.11.2017 - 2. Teil - Bo-Kaap Tour mit Willi

Um 13.00h startete eine von drei täglich angebotenen Free-Walking Touren ins Bo-Kaap Viertel. Vom Office begleitete uns ein Guide zum Greenmarket Square, wo wir erstmal wie bestellt und nicht abgeholt rumstanden. :unsure:

Ich nutzte die Wartezeit natürlich erstmal für ein paar Bilder... :P













Um kurz nach eins stellte sich der quirlige Guide Willi vor und unsere Gruppe von 10-12 Personen setzte sich in Gang. Zuerst ging es einmal über den Markt.



Willi redete schnell und viel und so hatten Markus und ich wieder einiges zu tun, alles möglichst zusammenhängend zu übersetzen...



Wir staunten nicht schlecht, als wir plötzlich, mitten in Kapstadt, vor einem Stück der Berliner Mauer standen! :woohoo:





Es handelt sich um ein symbolisches Geschenk an Nelson Mandela aus dem Jahr 1996.

Nach einem strammen Fußmarsch konnten wir die typisch bunten Häuser des Bo-Kaap Viertels bereits erahnen...











Das Bo-Kaap Viertel, auch Malaien- oder Islamviertel genannt, entstand aus einer Siedlung von Kapmalaien, die bis heute die Mehrzahl der Einwohner stellen (ca. 6.000). Über 90 Prozent der Bewohner sind Muslime und es gibt 10 Moscheen im Bo-Kaap. Enge, steile Gassen und bunt gestrichene Fassaden zeichnen diesen Stadtteil aus.



Die 1794 erbaute Auwal Mosque ist die erste Moschee Südafrikas.



Wir zogen durch die Gassen und Willi erklärte uns einiges zu den farbigen Häusern. Es gibt verschiedene Geschichten, die sich um diese Farbenpracht ranken... einmal heißt es, dass die Sklaven nach ihrer Befreiung damit ihre Freude ausdrücken wollten... andere sagen, dass die Farben für unterschiedliche Berufsgruppen stehen (z.B. im roten Haus wohnt ein Arzt).... wie auch immer, es sieht wunderhübsch aus und mittlerweile ist der Stadtteil so angesagt, dass die Preise für die ursprüngliche Bevölkerung kaum mehr zu bezahlen sind. :dry:













In einem Hausdurchgang zeigte Willi uns einige Bilder, die die ehemalige Bevölkerungsgruppen darstellen.











Ob zu Fuß oder mit dem Mountainbike. Das Bo-Kaap Viertel ist für viele Touristen ein Anlaufpunkt. ;)



Willi führte uns in eine kleine Galerie, in dem Jugendliche Kunstwerke ausstellten und verkauften. Alleine hier hätte man schon viel länger verweilen können... es gab beeindruckende Dinge, wie zum Beispiel dieses 3-D-Township Bild. Allerdings habe ich drinnen keine Bilder gemacht...





Blick auf den Lions Head.







Das Wolkenband hatte sich mittlerweile komplett verzogen und der blaue Himmel stand in tollem Kontrast....



... und wir waren alle happy! :)







Viel zu schnell war die Tour vorbei (dabei hatte er ordentlich überzogen, normalerweise waren nur 60 Minuten angesetzt) und Willi führte uns, an schicken Restaurants vorbei, zurück zum Startpunkt .





Wieder am Greenmarket Square angekommen, verabschiedeten und bedankten wir uns mit einem ordentlichen Trinkgeld bei ihm. Es war wirklich interessant gewesen, alleine hätten wir niemals diese Infos erhalten/erlesen o.ä.

Fortsetzung folgt
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16 Mai 2018 00:09 #521479
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18.11.2017 - 3. Teil - Downtown Tour und Hafenrundfahrt

Da wir ohnehin wieder am Hop-on hop-off Office waren, entschieden wir uns dazu, direkt noch die Downtown Tour mit der gelben Linie zu machen. So konnten wir den Füßen direkt mal eine Pause gönnen und uns berieseln lassen... ;) Die Downtown Tour ist sehr kurz, mit verhältnismäßig vielen Stopps, aber in der City war ja eh "stopp and go" angesagt...











Trotz Sonnenschein hatte ich noch immer eine Gänsehaut und Markus lachte sich kaputt, dass ich den ganzen Tag meine Regenjacke anbehielt... :P



Public Safety - da kann ja nix schiefgehen... :lol:



Bereits nach einer halben Stunde waren wir wieder an der Longstreet angekommen.



Unser nächstes Ziel war nun erneut die Waterfront, doch vorher wollte ich schnell ein paar Postkarten einwerfen, bevor es zu spät sein würde... ;)

Eine Ecke weiter war eine Straße aufgrund von Filmaufnahmen gesperrt.





Auch lugte mal schnell um die Ecke, konnte aber nix erkennen... dumm rumstehen bei grün klappte da schon besser! :silly:



Vorbei ging es an der unvollständigen Autobahnbrücke, der "Brücke ins Nichts", die seit über 40 Jahren einfach endet und nun in den nächsten Jahren doch fertiggestellt bzw. umgebaut werden soll.



Auf dem Weg zum Hafen wurde Markus an einer Ampel von einem einzelnen Mann angesprochen und angebettelt. Mir graute schon vor solch' einer Situation, schließlich waren Waltraud und Renate "leichte" Opfer, aber er ließ uns drei Frauen komplett in Ruhe und redete minutenlang nur auf Markus ein. Wohl möglich dachte er, dass nur der "Chef" Geld hat, uns war das in diesem Fall ganz lieb... :whistle:

Schon bald erreichten wir das Hafenviertel und kamen auch an dem neuen MOCAA Museum vorbei. Für einen Besuch fehlte uns leider komplett die Zeit, aber schon von außen sieht es toll aus!













Aufgrund von "Trödelei" ließen Waltraud und ich uns an der Zugbrücke abhängen. Wobei meine Mutter es fast noch geschafft hätte, da sie einfach weiterlief, als die Brücke schon hochging... :ohmy: Kurzzeitig stand sie also auf der anderen Seite der Absperrung, aber dann ging das Tor doch nochmal auf. :laugh:





Wir warteten also, bis das Segelboot durch war und trafen auf der anderen Seite auf Renate und Markus, die sich das Spielchen von einem Schattenplatz aus angesehen hatten.





Die Schwierigkeit bestand nun darin, die Ablegestelle der Boote für die Hafenrundfahrt zu finden... :blink: Sie tuckerten zwar überall im Hafenbecken rum, aber niemand konnte uns sagen, wo sie starteten und wir waren irgendwie zu blöde... :pinch:



Gut eine halbe Stunde liefen wir auf und ab, bis wir endlich ankamen...

Eine Tour (Hafen- oder Kanalrundfahrt) ist im 2-Tage-Ticket inklusive und obwohl wir den Hafen bereits einmal abgelaufen hatten, wollten wir ihn uns nun aus anderer Perspektive ansehen und entschieden uns für die Harbour Cruise.

Die Robben lagen derweil faul am Steg in der Sonne.









Die Tour dauert ungefähr 30 Minuten und es war entspannend, das Ganze vom Wasser aus zu sehen und sich mal wieder ein wenig berieseln zu lassen. :whistle:













Bei der S.A. Agulhas II handelt es sich um ein südafrikanisches Forschungsschiff, welches als Eisbrecher ausgelegt ist. Die S. A. Agulhas II wird zur Versorgung von südafrikanischen Forschungsstationen eingesetzt werden. Dazu gehören die SANAE-IV-Station in der Antarktis, die Forschungsstation auf der Marion-Insel im indischen Ozean sowie die Wetterstation auf der Gough-Insel im südatlantischen Ozean. Weiterhin werden unterwegs meteorologische und ozeanographische Messungen durchgeführt, unter anderem hydrographische Messungen mit einer CTD-Rosette entlang des Nullmeridians im Südozean. Sie fährt regelmäßig die Atlantikinsel Tristan da Cunha an.








Zurück am Anleger, bestellte Markus uns einen Uber Wagen, mittlerweile war es halb sechs und uns taten die Füße weh... :whistle:

Am Guesthouse angekommen, machten wir uns erstmal einen Tee und ich machte mir Notizen der letzten 5 :ohmy: Tage! Warum hat man zum Ende des Urlaubes eigentlich immer weniger Zeit?!

Lena hatte uns für acht Uhr einen Tisch im Bombay Bicycle Club reserviert und da dieser fußläufig auf der Kloof Street liegt, mussten wir nur den Berg runter laufen...

Der BBC ist ein verrückter Laden im Bohemian Style. Alles ein wenig verbaut, dunkel, plüschig... Wir ließen uns davon nicht beirren, erhielten einen Platz auf der Empore und genossen an einem Minitisch unser Essen. Markus hatte sich für ein Rinderfilet mit Schoko/Chilisauce an Kartoffelnest entschieden, für die Mütter gab es Penne mit Gorgonzola und ich wählte die Spaghetti mit Meeresfrüchten. Dazu gönnten wir uns eine Flasche Pinotage (die Mütter hatten während der Tour aufgepasst, der Pinotage wurde nämlich erwähnt... ;) ).

Gut gesättigt rollten wir uns den Berg wieder hinauf, setzten uns auf ein weiteres Glas Rotwein auf die gemeinsame Terrasse und genossen die Skyline bei Nacht. Ach, ist Urlaub nicht einfach schön?! :blush:

Um halb elf gingen die Lichter aus und wir krabbelten in die Betten. Gute Nacht! :kiss:
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17 Mai 2018 12:06 #521634
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Hallo Nadja,

Ich habe ein paar Kapitel aufzuholen gehabt und Erinnerungen, Erinnerungen, Erinnerungen kommen da gepurzelt. Es ist als war es alles erst gestern.
Mir fällt auf, dass wir Anfang März viel besseres Wetter hatten, da waren kaum Wolken zu sehen, aber das ist wohl Glücksache, und es war ganz schön anstrengend auf dem Leuchtturm am Kap zu kraxeln. :S
Wir sind ohne Guide in Bo Kap herumgelaufen und ich habe es schwierig gefunden ein Bild ohne störendes Beiwerk zu knipsen. Hast du schön hinbekommen. :)

Danke für das Berichten.

Liebe Grüße
Guggu
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