THEMA: Südafrika, die Vierte: Garden Route und KTP
05 Mär 2017 22:40 #466698
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  • bandi am 05 Mär 2017 22:40
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Da bleibt euch wohl nichts anderes übrig als ein viertes Mal Kapstadt :laugh: - um endlich mal ganz nach oben auf den Tafelberg zu kommen. Ach, ich kann mir Schlimmeres vorstellen :P . Nun geht eure Reise wohl ziemlich bald zu Ende. Schade :( Ich bin sehr gerne mitgefahren. Danke!

LG Bandi
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05 Mär 2017 22:49 #466701
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  • Carinha am 05 Mär 2017 22:49
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Hallo Bandi,
mit Kapstadt hast du natürlich recht! :laugh: Aber zu Ende ist die Reise noch nicht, es geht bald in den KTP!! :woohoo:

Liebe Grüsse,
Karin
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06 Mär 2017 08:36 #466727
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  • Netti59 am 06 Mär 2017 08:36
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Liebe Karin,
ach wie schade kein Tafelberg :S ist schon unglaublich das es bei 3 Besuchen noch nicht geklappt hat. Ich ziehe automatisch den Vergleich mit der GGB in San Francisco ;) . Trotz allen schöne Eindrücke von oben :) ich könnte noch ein wenig bleiben .........

Schreib schnell weiter ;)
LG Netti
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07 Mär 2017 18:08 #466908
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Fr, 09.12.61
Ausflug nach Hermanus

Lange hatten wir am Abend vorher über den weiteren Reiseverlauf diskutiert. Die Wettervorhersage versprach nichts Gutes. An diesem Morgen begrüsste uns Kapstadt so:



Zur Auswahl stand für uns eine Nacht in der Region Langebaan an der Westküste nördlich von Kapstadt oder Hermanus. Für die Wale waren wir eigentlich zu spät dran, aber da das Wetter in Hermanus ein bisschen weniger Regen versprach :whistle: , entschieden wir uns für die Overberg-Region. Wir hatten auf unserer Hochzeitsreise 2013 schon mal in der Nähe von Bredasdorp übernachtet und auf der Weiterfahrt einen kurzen Halt in Hermanus gemacht. Dieses Mal wollten wir uns etwas mehr Zeit für den Cliff Path nehmen. B)

Wieder gingen wir ins Sotano zum Frühstück. Aus unseren Selbstversorger-Plänen als „Möchtegern-Kapstädter“ wurde also - trotz voll ausgerüsteter Küche im Studio – nichts! :whistle: Die Verpflegungsmöglichkeiten in der Stadt sind einfach zu gut (wahrscheinlich essen auch die Einheimischen immer auswärts! :lol: ).
Danach packten wir unsere Sachen zusammen. In die Kühltasche mit den Esswaren kam auch mein Risotto von gestern Abend. Eigentlich wollte ich ihn auf dem Heimweg an einen der allgegenwärtigen Obdachlosen abgeben. Aber ausgerechnet gestern war kein Einziger zu sehen. :unsure:
Das Auschecken verlief etwas skurril. Während ich die Abrechnung erledigte, brachte Mäthu unser Gepäck zum Auto. Die geschäftig umhertigernde Receptionistin vermittelte mir das Gefühl, dass sie noch irgendetwas kontrollieren oder abklären musste. Also wartete ich am Schalter - sicher 10 Minuten. Mäthu kam in der Zwischenzeit zurück und fragte, was das Problem sei. Die Dame meinte, es sei alles ok und wir könnten gehen. :huh: Ich kam mir ziemlich blöde vor, das hätte sie mir ja vorher sagen können! :angry:

Auf dem Weg nach Hermanus kamen wir in der Gegend um Somerset West mitten in den Wochenendstau. Es ging kaum mehr vorwärts. Da der Start der südafrikanischen Sommerferien vor der Tür stand, waren viele Strassenverkäufer neben den Leitplanken zu sehen, die ihre Gummienten und anderes Badezubehör loswerden wollten – und das in strömendem Regen. :blink: :silly:

Unsere Unterkunft „Whale Away“ fanden wir schnell – sie lag auch direkt an der Hauptstrasse, etwas ausserhalb des Ortes. Der Empfang war ziemlich merkwürdig. Die Angestellte wusste nicht so recht, was sie mit uns anfangen sollte. Wahrscheinlich war sie noch in der Ausbildung. Dafür bekamen wir kurz darauf von der Besitzerin, die gerade vom Einkaufen zurückkam, ein Upgrade für die Honeymoon Suite im 1. Stock. :woohoo: Da ich keine Umstände machen wollte, fragte ich sie, ob ich mir in der Mikrowelle in der offenen Küche neben dem Frühstücksraum mein Risotto aufwärmen dürfe. Da wies die Dame mich unmissverständlich darauf hin, dass dies eine Frühstückspension sei und das Essen selber zuzubereiten streng verboten. :evil: Anscheinend hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht mit Gästen, die Fisch im Abfallkübel des Zimmers entsorgt hatten und der Geruch dann 2 Wochen nicht rauszukriegen war. :pinch: Ich erzählte dann, es sei nur ein Rest Gemüserisotto und ich müsse ihn sonst auch entsorgen. Da machte sie mir meine Mahlzeit höchstpersönlich warm. :lol:

Später machten wir dann einen Spaziergang den Klippenpfad entlang bis ins Städtchen. Dabei sahen wir einen Reiher und einen hübschen, langschwänzigen Vogel (Ergänzung: ein Cape Sugarbird), der sich an einem blühenden Busch gütlich tat.









Wir beobachteten wie die grossen Wellen an den Felsen aufschlugen und suchten das Wasser immer wieder nach Walen ab. Aber sie hatten die Bucht wie erwartet bereits verlassen. Wir wollten noch kurz das Harbour Museum besuchen, aber es hatte bereits geschlossen. Stattdessen entdeckten wir einen frechen Klippschliefer, der es sich auf dem Boot im Unterstand des Museums gemütlich gemacht hatte.



Dann stärkten wir uns in einem belgischen Lokal mit Waffeln, Bier und Cappuccino und hielten ein Schwätzchen mit dem Kellner, der zusammen mit seiner Mutter ein bisschen belgisches Flair nach Südafrika mitgebracht hat. Da wir heute keine Lust hatten, auswärts zu essen, kauften wir uns ein Picknick bei Woolworth, das wir auf dem Heimweg auf einem Bänkli am Meer verspeisen wollten. Der Laden beeindruckte uns sehr: Der gut sortierte und sehr aufgeräumte Supermarkt kann es locker mit dem Schweizer „Globus Delicatessa“ aufnehmen. :ohmy: Nur mit den Kühlmöbeln war Mäthu, der Kälteingenieur, nicht ganz zufrieden. :lol:
Den Abend verbrachten wir damit, im Internet zu surfen, zu lesen und schöne Bildbände über Wale und Hermanus zu studieren, bevor wir dann ins kuschelige Bett fielen.

Unterkunft: Honeymoon Suite im B&B Whale Away, Hermanus
Tageskilometer: 124 km
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Letzte Änderung: 08 Mär 2017 08:58 von Carinha.
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07 Mär 2017 20:44 #466922
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  • fotomatte am 07 Mär 2017 20:44
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Hallo Carinha,

dein schöner Langschwanz ist ein männlicher Cape Sugarbird. Würd ich auch gern mal sehen.

Gruß, Matthias
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09 Mär 2017 16:41 #467199
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Sa, 10.12.16
Entlang der Cape Whale Coast inkl. Pannen-Premiere

Unser Frühstück mussten wir gestern bereits mittels einer Bestellliste ordern. Für dieses Vorgehen habe ich zwar ein gewisses Verständnis, aber wer weiss schon, wie hungrig man am Morgen wirklich sein wird. :dry: Trotz schriftlicher Bestellung bekam Mäthu sein Glas Milch nicht. Das Frühstück selber war gut und die Chefin fragte auch nach, ob sie noch was bringen könne. Wir hatten aber keine Lust, unerwünschten Extra-Aufwand zu generieren :whistle: und wurden den Eindruck nicht los, dass man hier mit wenig Einsatz möglichst viel Kohle scheffeln will. :S Hätte die Chefin uns infolge der geringen Frühstücksmenge beim Abschied nicht die Cola aus der Minibar spendiert und uns noch ausführlich über das Sharkdiving informiert, hätten wir diese Unterkunft bestimmt niemandem weiterempfohlen. So aber sprechen wir ein klares «JA, aber…» für Whale Away aus! :lol:

Auf das Sharkdiving in Gansbay verzichteten wir trotzdem. Stattdessen fuhren wir an den Grotto Beach, um vor der Weiterfahrt einen kleinen Spaziergang zur Lagune zu machen. Danach fuhren wir zum Abschied nochmal ins Zentrum von Hermanus, um beim Belgier unser Frühstück zu vervollständigen. :laugh: Eine halbe Portion der riesigen Waffelmenüs hatte bei jedem noch Platz! :P

Bei Fisherhaven fuhren wir wieder an den Strand um die riesigen Wellen zu beobachten, die an den Felsen zerschellten und das Wasser hoch in die Luft spritzen liessen. Danach liefen wir längere Zeit im tiefsandigen Strand Richtung Botrivier Lagoon. Das Wasser der Lagune hatte Badewannentemperatur, da teilweise nur knöcheltief. Auf dem Rückweg wollten wir «hintenrum» laufen, da das Laufen im Sand recht anstrengend war. Der Weg endete hinter den Dünen jedoch an einem Zaun, der den ansässigen Campingplatz eingrenzte. Also mussten wir doch wieder durch den Sand zurück.. keuch… :whistle:

Habe ich schon erwähnt, dass das Wetter heute wieder fantastisch war? B)












Es folgte der Besuch der Pinguin-Kolonie in Bettys Bay. Entgegen unserem letzten Besuch waren die Pinguine heute recht phlegmatisch drauf: Sie waren mitten in der Mauser! :woohoo: Während der ca. 3 Wochen dauernden Zeit der Gefiedererneuerung können die Pinguine nicht ins Wasser und somit auch nicht jagen. Entsprechend struppig und missgelaunt sahen die Tiere aus. :unsure:







Man hilft sich gegenseitig... :kiss:

Dem Clarence Drive entlang, einer wunderschönen Küstenstrasse mit unglaublichen Ausblicken, fuhren wir weiter zurück Richtung Kapstadt. Bei einem kleinen Häuschen mit Infotafeln am Strassenrand hielten wir an. Ein Mann verliess gerade die Hütte und es stellte sich heraus, dass er der «Sharkspotter» war! Sein Job ist es, jeden Tag nach Haien Ausschau zu halten und dann die entsprechende Flagge zur Information und zum Schutz der Schwimmer zu hissen. Die letzte Sichtung war etwa 6 Wochen her. :S







Eigentlich wäre langsam eine Toilettenpause nötig gewesen, aber schneller als erwartet war wieder viel Betrieb am Strassenrand und wir kamen nach Gordons Bay und somit in die «Agglo» von Kapstadt. Zur Not hielten wir an einer Tankstelle, kauften eine Kleinigkeit ein und ich fragte nach der Toilette. Diese befand sich aber gerade im Umbau und ich musste stattdessen draussen einen dieser mobilen vertikalen Plastiksärge benutzen. Diese Dinger vermeide ich normalerweise sogar in der sauberen Schweiz, aber hier musste ich jetzt durch.. :sick: Zum Glück hatten wir noch Desinfektionstüchlein zum Hände waschen im Auto! :whistle:

Danach ging die Fahrt zügig weiter in Richtung unserer nächsten Unterkunft. Wir hatten beschlossen, unsere letzte Nacht vor dem Flug nach Norden im Quartier Oranjezicht in Kapstadt zu verbringen, damit wir in der Nähe des City Centers und des Tafelbergs waren. Vielleicht würde es ja doch noch klappen… ;)
Das Lézard Bleu-Guesthouse fanden wir auf Anhieb. Lizzy, die Hausdame, empfing uns sehr freundlich, zeigte uns das Zimmer und meinte dann, wir sollen unser Auto direkt vor das Haus stellen, damit wir das Gepäck nicht so weit schleppen müssen. Also liefen wir alle zusammen zum Auto und Mäthu parkierte den KiA rückwärts an den Strassenrand. Plötzlich riss Lizzy erschrocken die Hände in die Höhe und es machte PFFFFFFFF! :evil: :whistle:
Der Randstein hatte den linken Vorderreifen aufgeschlitzt! Unser erster Platten in Afrika – und das mitten in Kapstadt! :woohoo: :woohoo:



Lizzy nahm die Sache gleich in die Hand, rief unseren Vermieter Bidvest an und überreichte mir dann das Telefon. Ich versuchte der Dame am Apparat zu erklären, was wo passiert war, aber sie konnte/wollte mich einfach nicht verstehen. :angry: Also nahm Lizzy mir das Telefon wieder aus der Hand und erklärte es der Dame in «African English». :laugh: Anschliessend schlug sie uns vor, in der Stadt essen zu gehen, währenddessen sie sich um das Problem kümmerte. Gesagt, getan. Wir liefen also zu Fuss ins alte Stadtzentrum und fanden in der Kloof Street das Restaurant Mitico, wo wir uns eine herrlich-feine Pasta genehmigten. :P Danach liefen wir noch etwas die Long Street entlang, genossen die quirlige Atmosphäre und checkten ein paar Souvenirläden ab. In einem grösseren Laden wollte mir eine Verkäuferin irrwitzig-bunte Hosen andrehen, Mäthu hat nur den Kopf geschüttelt. :silly: Dafür spendierte er mir eine «Cape Town»-Handtasche. Als es auf den Strassen voller und lauter wurde und die Dunkelheit langsam hereinbrach, setzen wir uns zur Freude unseres Kellners nochmal ins Mitico und genossen eine leckere Crème brûlée. :P :P



Danach fuhren wir mit einem Taxi zurück ins Lézard Bleu und stellten zu unserer Freude fest, dass der KiA in der Zwischenzeit fahrtüchtig gemacht worden war. :woohoo: Was für ein Service! :kiss: Im Garten genossen wir noch den Ausblick auf den mit Laserbildern verzierten Tafelberg. Auch heute wurden wir am Gipfelsturm gehindert, diesmal durch den Platten. Die deutsche Besitzerin des Guesthouses erzählte uns aber, die Gondel sei heute sowieso nicht in Betrieb gewesen. Ich sag's ja, der Berg will uns einfach nicht… :whistle:

So liebe FoMis, nun heisst es noch 1x schlafen, danach fliegen wir in den KTP!!! :woohoo: B)

Unterkunft: Doppelzimmer im Guesthouse Le Lézard Bleu, Kapstadt
Tageskilometer: 140 km
Next: 2024 / 3 Wochen: USA - Der Südwesten

Destinations:
2023 / 3 Wochen: Durban, St. Lucia, Sodwana Bay, Kosi Bay, Pongola GR, eSwatini, Kruger NP
2022 / 4 Wochen: VicFalls, Chobe, Zambesi-Region, Savuti, Moremi, Maun, Nxai Pan, Boteti, Khama Rhino, Tuli Block, Waterberg, JoBurg

Reiseberichte:
Auf vielseitigen Wunsch - Costa Rica 2019: namibia-forum.ch/for...html?start=30#551052
Kruger, Mapungubwe, Tuli Block 2017/18: namibia-forum.ch/for...botswana-2017-8.html
Gardenroute & KTP 2016: namibia-forum.ch/for...n-route-und-ktp.html
KwaZulu-Natal, Swaziland, Lesotho 2015: www.namibia-forum.ch...ho-afrika-zum-3.html
Kapstadt, Western Cape und Namibia 2014: www.namibia-forum.ch...t-dem-crueueser.html
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Letzte Änderung: 09 Mär 2017 16:52 von Carinha.
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