THEMA: ***edit***
20 Okt 2011 15:19
#209734
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Reisebericht: Afrika- Ein Traum wird wahr !!!www.namibia-forum.ch...--1212-01012011.html
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was berichten.... Matthias Claudius |
20 Okt 2011 15:20
#209735
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Bucancero,
ich habe hier Ihre Ausführungen und Anstachelungen gelesen und muss sagen: Es ist schon mehr als eine Unverschämtheit was Sie sich hier leisten. Zuerst: Ich kenne Düst., den Besitzer und auch FM gut. Ich war 2004, 2007 und 2009 auf Düster. Und ich habe mehrere Kurse bei FM mitgemacht. (Zudem, auch wenn es hier nicht interessiert, er ist ein „echter“ Dr. und er hat zigfach publiziert -ich denke 20 Bücher und 400 Fachartikel- und sehr gute Fotos in unterschiedlichen Magazinen abgedruckt. Zur Zeit gibt es 3 Fachzeitschriften die im Handel erhältlich sind, mit seinen Berichten. Eines über deutsche Wildtiere liegt gerade vor mir.) Sie vergleichen die Rechtschreibung hier… Sie sollten erst mal Ihre korrigieren. Wenn Sie sich anmaßen solche "Schlüsse" hier zu ziehen, sollten Sie die Grammatik selber (wesentlich besser) beherrschen. Sie regen sich über Fachausdrücke auf… die angeblich falsch sind… Sehen Sie mal Ihre: Sie schreiben über Logorhoe (ich zitiere Sie). Auch diesen Fachbegriff haben Sie falsch geschrieben… …auch wenn sie sehr wohl die Symptome der Krankheit aufzeigen... Wer sind Sie eigentlich? Von einer anderem Farm? Ein Foren-Troll? Wo sind Sie den Tierpfleger? In welchem Zoo? Oder pflegen Sie wilde Affen und sind von diesen gebissen worden?  Oder nur Ihren Flohzirkus? ))Sie sollten als Tierpfleger - oder sind Sie nur der Stallbursche (was ich eher glaube) - auch wissen wie und wo man Tieren Grenzen setzt. Auch wenn man diese liebt wie ich und andere hier. Vor allem Tieren von denen eine Gefahr ausgeht… Und das ein Stumpen eines großen Tieres kein Schlagen ist, sondern ein Disziplinierung.Eine die in der Natur, in einem Rudel, mehrfach täglich „viel schlimmer“ vorkommt. So ist halt die Natur. Aber das ist für Sie wohl ein Fremdwort. Sie regen sich über die Jagd auf... Essen Sie kein Fleisch? Ich denke schon... Überlegen Sie mal wo das herkommt und vergleichen Sie das Leben eiens Tieres in der Mästung und eines in der Natur... Nochmal, da Sie sich hier so aufspielen: Wo arbeiten Sie? Wie groß sind denn da die Gehege? Hier regen Sie sich über die anderen auf… Wie sieht es bei Ihnen aus? Ich stehe Ihnen persönlich gerne zur Verfügung. Ich denke aber mal, dass Sie lieber anonym und feige hier bewusst falsche Unwahrheiten in die Welt setzen. Dieter Kauz, Hanau am Main |
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20 Okt 2011 15:31
#209736
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20 Okt 2011 15:44
#209738
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@Gerd,
zu Onkonjima: Die Gepardenvorführung unterscheidet sich in nichts von denen anderer Farmen. Da finde ich die auf Otjitotongwe und bei Düsternbrook um Klassen besser. Mit dem einen Unterschied, dass die Tiere dort schon seit einigen Jahren nicht mehr angefüttert werden, nur damit Touris sensationelle Bilder aus der Nähe machen können. Gestört hat mich der Massenbetrieb bei den Ausfahrten - 5 bis 6 oder mehr (?) Autos - die auf Leopardenjagd gehen. Sorry, als wir im September 2011 im Main Camp waren sind wir zum Leoprdentrecking nur mit einem einzigen Wagen raus gefahren, auf dem auch nur unsere Gruppe bestehend aus vier Personen saß. Den game drive zu den Geparden haben wir auch wieder nur mit einem Wagen (nicht im Konvoi) gemacht. Zusätzlich zu uns waren noch vier Norweger auf dem Wagen. Auf jeder Lodge, die über mehr als 12 Betten verfügt, game drives anbietet usw. muss man doch damit rechnen, dass die auch alle zur gleichen Zeit zum sundowner raus fahren - oder? Es gibt ja nur den einen Sonnenuntergang.  In der Anib starten übrigens auch immer alle Wagen zur gleichen zeit, schwärmen dann in der Regel aber jeweils in unterschiedliche Richtungen aus.Als Alternative bietet sich somit noch eine kleine Gästefarm an. Das gleiche Spiel am nächsten Morgen mit dem Unterschied, dass wir abends noch einmal gefahren sind. Alle, aber auch wirklich alle im Auto hatten gedacht, dass der Morgen- bzw. der nächste Abendtrip eine Art Entschädigung für entgangenes Leo-Abenteuer bei der ersten Ausfahrt sein sollte und alle, aber wirklich alle, waren negativ erstaunt, dass sie die beiden anderen Drives noch zusätzlich bezahlen mussten. Es steht aber bei Okonjima so im "Kleingedruckten", dass keine Garantie für eine Leoparden- oder Gepardensichtung gegeben werden kann. Dafür sind die Areale, in den die Tiere leben viel zu groß und zu verbuscht (die der Geparden sind aber kleiner, als die der Leos). Auch auf der Anib z.B. habe ich keine Garantie, welche Tiere ich sehen werde, oder ob sich überhaupt etwas zeigt. Zur Küche auf Okonjima: Frühstück 1a, aber der Versuch der Sterneküche ist gründlich misslungen. Dafür sind die view rooms (Baujahr 2008) mit ihren riesigen Panoramafenstern und den 3 Meter breiten Betten für mich der Inbegriff der Dekadenz. Von außen sehen die Chalets nämlich nicht so spektakulär aus. Äh, ich vergaß: Auf Okonjima werden die Stachelschweine angefüttert...  Hinter dem kleinen Wasserloch kippen die die gesammelten Gemüseabfälle hin. Bin mir aber nicht sicher, ob die Stachelschweine freiwillig auf Okonjima sind, oder auch unterm Zaun durch krabbeln können. 
Schauen uns die Leos nächstes Jahr in Kenya in freier Wildbahn an. Ganz sicher werden wir einen sehen! Herzliche Grüße und nichts für ungut!  Marina |
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Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit
www.butterblume-in-afrika.de |
20 Okt 2011 16:11
#209744
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Hallo!
Hier kann man sich ein eigenes Bild machen... Sieht so jemand aus, der seine Tiere nicht respektiert und mag? 
LG Kiwi |
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Reisebericht: Afrika- Ein Traum wird wahr !!!www.namibia-forum.ch...--1212-01012011.html
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was berichten.... Matthias Claudius |
20 Okt 2011 19:35
#209785
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