THEMA: Frau HIRN on the floodplains
26 Sep 2013 17:48 #305953
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  • Steffi82 am 26 Sep 2013 17:48
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Wow Guggu,

das sind ja mal Sichtungen :) ! Richtig, richtig schön ... und alleine die Vielzahl an Vögeln ist der Wahnsinn :woohoo: !

Zur Vogelidentifizierung kann ich zwar gar nichts beitragen, aber ich bewundere still und leise und genieße in vollen Zügen! :)

Ansonsten schließe ich mich der Frage von Matthias an: Wann geht's weiter? B)

Liebe Grüße
Steffi
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26 Sep 2013 18:46 #305967
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  • franzicke am 26 Sep 2013 18:46
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Liebe Frau Hirn,
ganz ehrlich gesagt, hab ich mich ja immer gefragt, was die Leute denn in den Caprivi treibt, wo doch Botswana mit Chobe und Delta um die Ecke liegt ... jetzt hab ich's verstanden :kiss: Eine tolle Tour habt ihr gemacht! Allein der Nachmittag auf dem Boot - einfach traumhaft.
Und jetzt mal ein BLick in die nähere Zukunft - ich kann ja verstehen, dass es dich mal wieder in die alte Heimat treibt, aber ist nicht der Norweger an sich berühmt für sein schnelles Internet? Willst du nicht doch zwischendurch mal ein bisschen über Dombo, Thamalakane und Sango berichten??? (Wir fliegen am 17.10.)
Mit scharrenden Hufen, Franzicke
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26 Sep 2013 19:57 #305989
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  • Guggu am 26 Sep 2013 19:57
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Hallo Sabine, vielen Dank für den Village Weaver – Dorfweber. :P
So lange niemand das Gegenteil behauptet, ist es auch so!

Hallo Matthias, Steffi & Franzicke, bisschen Geduld muss noch sein, aber Morgen geht es weiter. :)
Meine reise nach NOR ist nicht nur angenehm, viel Elend und Krankheit. :(
Ich glaube nicht, dass ich da in der Stimmung bin um hier weiter zu machen.
Franzicke muss dann weiterlesen wenn sie wieder da ist!

Euch allen einen schönen Abend
Guggu
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
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27 Sep 2013 17:44 #306093
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  • fotomatte am 27 Sep 2013 17:44
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Hallo Guggu,

ich wollte nicht drängeln bei meinem letzten post,aber wenn man die Ecke kennt,über die berichtet wird,ist es halt schon spannender,wenn es weiter geht.

Du hast geschrieben:"viel Elend und Krankheit." Ja,auch das gehört dazu,es kann nicht immer nur Frühling sein,leider.
Ich wünsche Dir viel Kraft. :S

@franzicke:Und ich habe mich schon lange gefragt,warum so Viele nach Botswana fahren,wo doch der Caprivi gleich neben an liegt--zu einem Bruchteil der Kosten übrigens.

Viele Grüße,Matthias
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27 Sep 2013 18:29 #306098
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  • Guggu am 26 Sep 2013 19:57
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Ja, ja, ihr Drängler, es geht gleich weiter :) :cheer: :laugh:
Heute mit moderater Bilderflut, da wieder Fahrt von A nach B ansteht.
Viel Spaß :)

16.8.2013 Mashi River Floodplain – Chobe Safari Lodge

Um 6 macht Clement wieder Feuer und ich stehe auch auf und fotografiere den wunderschönen Sonnenaufgang






Wie üblich gibt es Kaffee und Rusk bevor wir unseren Morningtrip starten






Willa Hirn


Wir gleiten ganz langsam durch diese wunderschöne Wasserlandschaft.







Wieder Red Lechwe im Morgenlicht







Immer tiefer in den floodplains hinein





Ein Giant Kingfischer posiert







Coppery-tailed Coucal (Kupferschwanzkuckuck)





White breasted Cormorant


Und den Badischen Vogel (Gelbfüßler) extra noch mal für Matthias :whistle:







Die Hippoköpfe dümpeln wieder hinauf und hinunter..........







Nach ein paar Stunden sind wir wieder zurück, machen Frühstück und bauen dann das Camp ab.















Wir schippern dann wieder downstream. Ich stresse nicht mehr so viel mit meiner Kamera herum, lehne mich zurück, genieße die letzte Fahrt und lasse mich von der Sonne verwöhnen und den Wind meine Haare zerzausen……….







Um 11 sind wir zurück in Mavunje. Wir holen unsere Sachen von Bord und laden das Auto wieder.
Dan und Fabian ziehen uns dann über die heiklen Stellen und begleiten uns bis zur Straße.

Mashi River Safari war für uns ein neues Abenteuer und ich muss eine A und eine B Note vergeben.
Ich fange mit ein bisschen konstruktive Kritik an:
Da ich Hausfrau alter Schule bin und Wert auf Sauberkeit und Ordnung lege, hat mich das nicht vorhanden System, vor allem in der „Küchenabteilung“ gestört. Was man gesucht hat, wurde als letztes gefunden. Aufgerissenen Mehl, Zucker, Salz und Müslitüten schreien förmlich
„Tupper“ – das wurde Wunder wirken. :S
Und ich hätte wirklich gerne ein faltbares Canvaswaschbecken oder Schüssel für die Morgen- und Abendliche Katzenwäsche, das auch wirklich nur zu diesem Zweck benutzt wird. :pinch: :sick:

Das buche ich aber alles unter „Männerwirtschaft“ ab. :blink: ;)

Das wir die erste Nacht Schiß gehabt haben, liegt an unsere nicht vorhanden Erfahrung in
der Wildnis. :whistle:

Das Gefühl gehabt zu haben „uns gehört dieser Welt“, ganz weit weg von Touristenrummel und Zivilisasionsgeräusche ist aber einmalig. Dan macht mit sein Elan und Liebenswürdigkeit, sein vermitteln von Kenntnisse über diese, für uns unbekannte Welt, das alles wett.
Seine Begeisterung reißt uns mit und es ist deutlich, dass er liebt was er macht. :kiss:

Wir umarmen uns herzlich zur Abschied.
Ich wurde es wieder machen, bei mein Weichei bin ich mir nicht so sicher………

Wir rollen wieder Richtung Osten – alles läuft nach Plan und bald passieren wir Katima.
Ich fülle im Auto die Immigrationspapiere für die Ausreise aus.
60km nach Katima, überqueren wir bei Ngoma Bridge die Grenze nach Botswana. Wie erwartet mussten wir für die Grenzüberquerung vom einen ins andere Land ungefähr eine Stunde Zeit einplanen, es müssen die Pass- sowie Mietwagenformalitäten sowohl auf namibischer sowie botswanischer Seite erledigt werden, ob wir irgendwelche verbotene Lebensmittel (z.B. Fleisch oder bestimmtes Obst/Gemüse) dabei haben, hat keinem interessiert. Bei der rund 60km langen Strecke von Ngoma Bridge bis Kasane handelt es sich um eine sehr gute Teerstraße, die direkt durch den Chobe-National-Park führt.





Müde und verschwitzt kommen wir in der Chobe Safari Lodge an. Nach unser Abenteuer den letzten Tagen, wollen wir nur duschen und ein bisschen ausruhen bevor es Abendessen gibt. Wir bekommen zuerst die Ohren vollgetextet mit was wir können, dürfen, dürfen nicht usw.

Dann werden wir zu „unserem“ Zimmer gebracht. Wieder retour über den Parkplatz, hinter einem Lattenzaun und ich trau meine Augen nicht. Das Hotel ist 1959 gebaut und so alt ist auch das Zimmer. Mindestens! :angry:
Innen dunkel und schon gar nicht annehmbar, nach hinten die Straße, vorne der Lattenzaun.
Ich habe aber Rondavel gebucht, die sollten wie der Name sagt rund sein, dieses ist
verdammt eckig. :evil:
Ich marschiere wieder in die Rezeption und erkläre den Sachverhalt. Dann werde ich ins Büro gebeten und nochmals nach meinen Name gefragt.
Ah, Mrs. HIRN, das tut und aber leid, aber eine Frau ist krank geworden und konnte nicht ausziehen.
Jetzt kann sie aber doch, sie müssen jetzt nur noch putzen. Sprach´s. :blink:
Von der ganzen Misere hat man nichts gesagt als wir eincheckten und dieses üble Kabuff zugeteilt bekamen! Man kann es ja versuchen. :angry:
Es ist inzwischen 16:30 und wir gehen erst mal alles anschauen und Bierchen trinken.












Nach 1 h werden wir wieder vorstellig. Es wird telefoniert, man braucht noch ´ne ½ Stunde. Um 6 sind wir wieder da und jetzt bin ich auch schon ordentlich angesäuert. Dann geht alles hopplahopp. Wir werden upgegraded und bekommen ein Safari Room. Geht doch! :P
Auch noch eine Flasche Sekt und ein Obstteller. :laugh: :laugh:











Alles in der Ecke gestellt und schon bin ich unter der Dusche. Das Zimmer ist sehr schön eingerichtet und offen bis in den First. Wir haben dann 20 min. Zeit die Füße hochzulegen bevor wir zum Essen gehen.





Es gibt Buffet- und was für eins! Es ist schwierig sich ein Überblick zu verschaffen und eine Entscheidung zu treffen was jetzt gegessen wird. Nach der etwas dürftigen Küche die letzten Tage, futtern wir viel zu viel und trinken ein SA-Schiraz dazu.

Wir gehen gleich ins Bett, morgen fahren wir nach Vic Falls. Die Tour haben wir gebucht als wir auf das Zimmer gewartet haben.

H. Hirn liest,
ich versuche noch Tagebuch auf Vordermann zu bringen, aber nach ein paar Minuten fallen mir die Augen zu.
Für Schantall heute auch keine Energie mehr………………………
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
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Letzte Änderung: 27 Sep 2013 19:49 von Guggu.
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27 Sep 2013 18:37 #306100
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  • Champagner am 27 Sep 2013 18:37
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Guggu schrieb:
Und dieses Federvieh kenne ich auch nicht. Matthias, help :S



Guggu, ich heiße zwar nicht Matthias, aber darf ich trotzdem??? Das ist ein Coppery-tailed Coucal (Kupferschwanzkuckuck). Hat den neulich nicht schonmal jemand gesucht?

LG Bele
Letzte Änderung: 27 Sep 2013 18:47 von Champagner.
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