Silberadler schrieb:

Hallo Longbiker,

meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich günstigere Preise erhalte, wenn ich selbst buche! Das eine einheimische Agentur

@Mike:

Hallo Mike,

die Diskussion scheint es im grösseren Rahmen schon gegeben zu haben. Ich hab nur meine Erfahrungen geschildert, das hängt wohl auch von der Unterkunft und der Jahreszeit ab. Für mich war es halt günstiger.

Ausserdem kostet anfragen ja nichts, wenn ich zwei Preise habe suche ich mir den günstigsten aus...

Viele Grüsse

SASOWEWI

Hallo Longbiker,
bei meiner ersten Namibia Reise war ich 20 (ist auch schon 20 Jahre her )und ich war mit meiner besten Freundin unterwegs (Selbstfahrer). Meine Eltern sind damals tausend Tode gestorben. Zwei Mädels ganz alleine.....usw. Es war der schönste Urlaub, den ich bis dahin erlebt hatte ! Nun war ich schon viermal in Namibia und nächsten Jahr gehts wieder los....Nur Mut !!! Es ist ein einmaliges Erlebnis.

LG

Swakop schrieb:
Hallo longbiker,
genau das ist für mich der Grund mit einem eigenen Guide zu fahren. Ich muss mich um nichts kümmern, außer sagen wo ich hin will. Wenn es uns gefällt, bleiben wir länger, falls nicht, fahren wir weiter. Ich muss nicht schauen wie fahren muss, habe kein Problem mit Zeiteinschätzungen etc. Klar muss man den Guide bezahlen und es ist sicherlich günstiger selbst zu fahren oder in einer größeren Gruppe.
Ich werde trotzdem nächstes Jahr zum vierten Mal eine Tour mit einem eigenen Guide machen und ich freue mich jetzt schon riesig!

Herziche Grüße
helen

Hallo zusammen,

bei den auf eigene Faust zusammengestrickten Selbstfahrertouren ist es ähnlich wie beim tapezieren. Jeder meint es kann ja nicht so schwierig sein und das Geld für einen Fachmann kann man sich ja sparen wenn man nur genügend Leute kennt die einem gut beraten.
So sieht dann leider oft das Ergebnis aus. Später sieht man dann was alles schief gelaufen ist und ärgert sich darüber.

Deshalb mein Tip: Beim erstenmal am besten auf einen Veranstalter des Vertrauens zurückgreifen.
Beim zweiten oder dritten mal kann man das Ganze getrost alleine angehen.

Gruß Klaus

Also ich weiss ja nicht was bei Dir da so falsch lief, aber ich habe schon immer meine Reisen ins südliche Afrika (2x je 4 Wochen Südafrika und 1x 3 Wochen Namibia) selber organisiert und gebucht, und natürlich sind wir auch immer selber gefahren.

Bisher ging aber auch gar nix schief - es waren alles tolle Urlaube bei denen alles so geklappt hat wie wirs uns gewünscht haben, eine detaillierte Vorplanung natürlich vorausgesetzt! - ... und ehrlich gesagt möchte ich nicht dauernd nen Dritten im Auto haben. Wenn ich jetzt kurzfristig runter wollte würd ich mir aber auch keinen Fahrer nehmen, wozu?!

Klar strengt es an selber zu fahren, aber andererseits ists dort ja nicht sooo der Stress, es gibt ja so gut wie keinen Verkehr. Aber ist sicher Einstellungssache, ich würde nen dritten Mann in meinem Urlaub in so nem Land als sehr sehr störend empfinden^^

Grüssle
janet

Ist eigentlich eine recht schwierige Frage, was als Arika-Neuling besser ist.

Ich könnte auf das Abenteuer, alleine unterwegs zu sein, nicht mehr verzichten. Anderseits ist es auch ganz ok, wenn man das 1. mal geführt auf eine Tour geht-oder sich einen eigenen Guide zulegt.

Aber, obwohl Afrika, kann man Namibia auch beim 1. mal im Alleingang bewältigen.

Selber war ich das 1. mal per Zufall in Namibia, da ich gratis mit einer Tour mitgehen konnte (meine Schwester ist Reisebürofachfrau und spezialisiert für das südliche Afrika). Das war echt interessant. Aaaber, die Eigenverantwortung hat mir gefehlt und die Leute der Gruppe sind mir teilweise arg auf die "Nüsse" gegangen.

Wenn Du alleine losgehen möchtest, dann informiere Dich vorab einfach genügend über Land, Leute, Natur etc. Gerade in diesem Forum findest Du so ziemlich alle Informationen, welche Du für eine gelungene Tour benötigst. Hab einfach den Mut dazu.

Das einzige Problem ist einfach, dass wenn man in Afrika ankommt, man zuerst ein wenig Zeit braucht, sich an die Sitten und Gepflogenheiten zu gewöhnen. Auch die Armut zu akzeptieren, welche auch in Namibia offensichtlich ist. Das hat bei meiner Freundin z.B. 2 Wochen gedauert. Erst danach konnte sie sich richtig öffnen.