THEMA: Abschußwerbung Wüstenelefanten und -löwen
09 Feb 2017 17:09 #463105
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  • Can am 09 Feb 2017 17:09
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Hi,
bei solchen Diskussionen verstehe ich immer nicht den Unterschied von Tier zu Tier.....sorry
Wo liegt jetzt der Unterschied zwischen Elefant, Kudu, Schwein, Rind, Hirsch, Rentier, Wal, Robbe, Karpfen Thunfisch etc pp.
Was prädisteniert ein Tier dieses Mitleid zu erzeugen und Aufschreie zu verursachen und das andere die Akzeptanz des Geschlachtetwerdens. Verstehe ich nicht.
Auch die für Trophäen geschossenen Tiere werden durch uns "aufgefressen", außer Raubtierkadaver.
Tiere werden seit Jahrhunderten nach ihrem "Nutzwert" gemessen.
Muss dazu sagen, dass ich weder für noch gegen die Jagd bin. Verabscheue auch die Leute nicht, die dieses Geschäft betreiben, genaussowenig wie Angler oder Metzger.
Die Trophäenejagd ist doch ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man die Pelz- und Lederindustrie gegenüber stellt.... In dieser wird auch nur aus reinem Luxus, Status und "Fun" getötet - nicht unmittelbar aber trotzdem getötet.
Teile da eher die Meinung von Maggus - seit zig Jaheren gibt es Trophäenjagd und nichts ist dadurch ausgerottet. Wenn ich mir da so die Palmölplatagen anschaue, durch welche die ebenso geschützen Orangs ausgerottet werden...
Aber scheinbar ist es schick, wenn sich die Menschengruppe maßlos aufregt, die den größten Ressourcenverbrauch und
- verschwendung der Welt hat - nämlich wir, die Bewohner der "ersten" Welt....
VG
PS: Meine Ansicht schließt Wilderei und grausame Tötungsmethoden natürlich aus.
Letzte Änderung: 09 Feb 2017 17:28 von Can.
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09 Feb 2017 18:35 #463122
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  • Guido. am 09 Feb 2017 18:35
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Hallo Markus,

maggus schrieb:
Nenne mir bitte eine Tierart, die durch die Trophäenjagd ausgestorben ist!
Verstehe. Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen und nicht mehr zu retten und mausetot ist, wärst Du überzeugt. Wäre dann halt zu spät - aber egal.

Löwenbestände haben sich in den letzten 20 Jahren mehr als halbiert und zwar maßgeblich auch durch Trophäenjagd. Der US Fish and Wildlife Service ist unverdächtig, bei der Trophäenjagd parteisch zu sein. Der genehmigt bislang den Import von Nashorn-Trophäen und vielen anderen bedrohten Arten. Zu Löwen hat er die wohl bisher größte Metastudie gemacht und alles an bislang verfügbaren wissenschaften Studien ausgewertet, um damit eine wissenschaftliche Basis für eigene Entscheidungen zu bekommen. Ergebnisse:
Researchers have documented declines in populations across the range of the species that were a direct result of mismanaged trophy hunting [...]
existing quotas are set above sustainable levels, and (2) the data used for setting quotas is inconsistent and not scientifically based [...]
Given the financial gains to be made from lion trophy hunting, and the high level of corruption in many lion range countries, it is reasonable to conclude that corruption and the inability to control it are having negative impacts on decisions made about lion management in many areas of the species’ range and on lion populations, and undermine steps to reform hunting of lions.

Auch das hast Du alles schon von mir schon gelesen. Auch das habe ich Dir noch einmal angehangen. Auch das interessiert Dich natürlich nicht wirklich.

maggus schrieb:
Da braucht es für mich keine weiteren Beweise!
Das erklärt Deine gesamte Argumentation. Du hast Dein simplifiziertes Bild von dem Thema und Deine feste Meinung. Fakten interessieren nicht. Siehe nachfolgend.

maggus schrieb:
Weiter Frage: Glaubst du wirklich an dieses Märchen mit dem Klimaneutral fliegen, sorry, hier muss ich einfach nur schmunzeln!!
Autsch. Aber passt bei Dir ins Bild: Offenkundig keine Ahnung von dem Thema haben, völlige Faktenunkenntnis, aber natürlich trotzdem ein Urteil parat haben. Mir liegt jetzt sehr "Donald-Trump-Style" auf der Zunge, aber ich soll nicht immer so provozierendes Zeug schreiben. B) Man muss sich eben erst mal damit beschäftigen und den Ansatz verstehen, bevor man das beurteilen kann. Hast Du natürlich wieder nicht gemacht. Wenn Du es doch gemacht hast, kannst Du bestimmt begründen, warum das ein Märchen ist. Das wurde von x Universitäten in Deutschland, USA, Schweiz usw. analysiert. Du wärst vermutlich weltweit der erste Mensch, der das Modell Atmosfair (u.ä.) als unwirksam widerlegen kann. Dann mal los. Ich bin sehr gespannt.

maggus schrieb:
Ein älteres Fahrzeug, selbst wenn es mehr Sprit verbraucht wie ein modernes Fahrzeug ist dennoch umweltverträglicher wie ein Neuwagen, weil der große Energieverbrauch für die Herstellung nicht mehr anfällt! ( mein Magirus ist jetzt über 25 Jahre alt )
Auch dazu hast Du mal irgendwo mit halbem Ohr etwas aufgeschnappt und das kannst Du ja mal schnell einwerfen, richtig? Stimmt halt nicht. Der Energieverbrauch bei der Herstellung macht halt je nach Studie nur 8-20% des Primärenergiebedarfes eine Fahrzeuges aus und davon beziehen Automobilhersteller übrigens einen zunehmenden Teil klimaneutral aus regenerativen Energien. Der Spritverbrauch macht 70 bis 80% des Primärenergiebedarfes aus. Und die effizienteren Toyotas etc. die andere fahren werden übrigens auch nicht nach 2 Jahren verschrottet.

Beste Grüße

Guido
Anhang:
Letzte Änderung: 09 Feb 2017 18:36 von Guido.. Begründung: Quoting repariert.
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09 Feb 2017 19:45 #463130
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  • Guido. am 09 Feb 2017 18:35
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Hallo,
Can schrieb:
bei solchen Diskussionen verstehe ich immer nicht den Unterschied von Tier zu Tier.....sorry
Wo liegt jetzt der Unterschied zwischen Elefant, Kudu, Schwein, Rind, Hirsch, Rentier, Wal, Robbe, Karpfen Thunfisch etc pp.

Liegt das nicht auf der Hand?? Schwein und Rind werden in der Massentierhaltung unglaublich gequält und das kann man moralisch genauso kritisieren wie die Trophäenjagd. (Man kann da auch persönliche Konsequenzen draus ziehen - ist aber ein anderes Thema). Schwein und Rind sind aber nicht im Entferntesten vom Aussterben bedroht. Wüstenlöwen und Wüstenelefanten zählen nicht als eigene Art. Aber die Populationen im Nordwesten Namibias sind klein und fragil. Es braucht nicht viel für einen nachhaltigen Schaden oder ein regionales Aussterben.

Es ist eben auch alles ein bisschen komplizierter als "Noch nicht durch Trophäenjagd ausgestorben, also alles super: Fröhliche Jagd" Ich bin da naheliegender Weise auch kein Experte, nur 2-3 mir bekannte Aspekte:
Wenn immer die dominanten Males weggeschossen werden (von Farmern oder Trophäenjägern), dann dünnt das den Genpool aus und kann zu inzestuösen Entwicklungen kommen. Es besteht die Gefahr, das dann auch die "Schwächlinge" bei der Fortplanzung zum Zuge kommen und ihre schlechteren Gene vervielfältigen. Wenn die Mädels empfängnisbereit sind und kein Männchen mehr in Ihrem Stammgebiet ist, das seinen Job machen kann, dann gehen sie außerhalb ihres Stammgebietes auf die Suche nach einem schnieken Typen. Dann kommen sie ggf. in von Menschen bewohnte Regionen und das endet im Worst-Case in einem Human-Wildlife-Conflict und dem Töten der Mädels.

Ich glaube wir haben 2-3 Leute im Forum, die dazu wesentlich fundierter schreiben könnten als ich.

Hier noch eine Statistik von Desert Lion. Wertet den Zeitraum von 200-2006 aus und ich kenne leider nichts aktuelleres, aber damals war Trophäenjagd Todesursache Nummer 1 für männliche Löwen in der Kunene-Region.


Quelle: desertlion.info/r1_demogr.html

Beste Grüße

Guido
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09 Feb 2017 21:24 #463143
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  • maggus am 09 Feb 2017 21:24
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Hallo Guido,

auch wenn mich deine persönlichen Angriffe sehr ärgern, versuche ich dir dennoch sachlich zu antworten:

Stimmst du mit mir überein, dass in den letzten 30 Jahren die Anzahl der Wildtiere in Namibia deutlich gestiegen ist, obwohl auch die Trophäenjagd deutlichen Zuwachs hatte?

Wie kann dies sein, wenn hier in den letzten Jahren keine Nachhaltigkeit in diesem Handeln war?

Auch wirfst du jetzt die Fakten durcheinander, du redest jetzt vom Rückgang der Löwenbestände von gesamt Afrika, hier gebe ich dir absolut recht, da hatte ich nie Zweifel daran und dies ist auch sehr schlimm, auch ist der Verlust der Lebensräume und der Mensch-Tier-Konflikt ein großer Faktor der dies begründet!

Wir sollten uns jedoch hier auf die Concessions, speziell auf Westnamibia konzentrieren, wie kann es da sein, dass du der Trophäenjagd hier die Schuld für den Rückgang der Bestände gibst, wenn in den letzten Jahren gar kein Löwe dort geschossen wurde?

Die zuletzt getöteten Tiere wurden von orstansässigen Menschen geschossen oder auch vergiftet und nicht durch Trophäenjäger erlegt! ( Mensch-Tier-Konflikt )

Quelle Africat: www.africat.org/a-namibia-without-lions ( die übrigens der geregelten Löwenjagd gar nicht so negativ gegenüber eingestellt sind und die Bestände in Namibia als stabil betrachten )

Frage: Zweifelst du auch diese Organisation und deren Aussagen an?

Auch reden wir hier aktuell über den Abschuss von 1 Löwen bei einem Bestand von 96-154!!!

Quelle: desertlion.info/r1_demogr.html

Thema Flugreisen und Ökobilanz, Zitat: "Nur zwei Flugreisen machen so viel aus wie alle Autofahrten eines durchschnittlichen Haushalts zusammengenommen"

Quelle: www.spiegel.de/wisse...bilanz-a-912126.html

Was gibt es hier schön zu reden? Es ist diesbezüglich auch nicht die einzige Quelle mit dieser Aussage, es lassen sich noch zig Beispiele hierfür finden!

Zum Thema Emission und z.B. Atmosfair: Schon mal selbst auf die HP von Atmosfair geschaut da steht als Hauptpunkt für die Reduzierung von Emissionen: V E R M E I D E N !

Zitat: "Vermeiden
Aus Klimaschutzgründen sollte CO2-Vermeidung wo immer möglich Priorität vor anderen Maßnahmen haben. atmosfair hat sich diesem Grundsatz verschrieben und bietet für Einzelreisende, Geschäftsreisende und Event-Veranstalter Tipps und Tools zur Vermeidung von klimaschädlichen Emissionen."

Ich denke mal alle unsere Spaß-Urlaubsreisen währen eigentlich vermeidbar, oder sehe ich da wieder was falsch?

Ok, jetzt noch mal zu meinem Magirus: Sicherlich ist dies nicht die verträglichste Art zu Reisen und ich nutze auch ein Flugzeug um zu meinem Auto zu kommen, ganz klar völlig schädlich! Auch dürfte klar sein, dass ein neuer LKW nicht wesentlich weniger Treibstoff verbraucht und hierzu noch die die Ökobilanz schädliche Herstellung gekommen währe, die beste Alternative währe natürlich gar nicht zu Reisen, dies ist mir auch klar! Selbstkritik tut mir nicht weh!

Mir macht es nur keinen Sinn, wie du eine steigende Anzahl von Foto- Touristen die du zum Ausgleich der Trophäenjagd nach Namibia karren willst und den damit verbundenen Mehr an Flugreisen, die mehr benötigten Mietwagen,die steigenden Anzahl der Unterkünften hier irgendwie als nicht negatives Ergebnis unsere Ökobilanz verkaufen möchtest?

Wir kommen jetzt auch wieder vom eigentlichen Thema ab und ich werde versuchen mich hierauf jetzt wieder zu konzentrieren ohne mich auf das Niveau der Denunzierung herab zu lassen!


Viele Grüße


Markus
Letzte Änderung: 09 Feb 2017 21:35 von maggus.
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09 Feb 2017 21:45 #463152
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  • Markus615 am 09 Feb 2017 21:45
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Hallo Markus
maggus schrieb:
Ich lese aus persönlichem Interesse gerne historische Reiseberichte aus Afrika und diese sind unter anderem auch mit der Jagd verbunden und ja, ich esse auch gerne Wildfleisch, egal ob aus heimischem Wald oder auf Reisen durch Afrika.

Dann lese auch mal die Geschichte des Nordamerikanischen Bisons nach... von 60 Mio. Tiere auf ca. weniger als 1000, also beinahe ausgerottet. Ein einzelner Jäger hätte damals den verbleibenden Bisons den Rest geben können. So etwas sollte sich nie wieder wiederholen.
maggus schrieb:
Auch respektiere ich, wenn du mit der Jagd nix anfangen kannst und das Töten von Tieren verurteilst, hier hat jeder seine persönlichen moralische Grenze, die subjektiv von jedem einzelnen gezogen wird!

Ich kann sehr wohl etwas mit der Jagd anfangen und verurteile nicht generell das Töten von Tieren. Ich selbst esse Fleisch, mein Hund braucht Fleisch und ein Raubtier ernährt sich auch gernerell von Fleisch. An Fleisch kommt man entweder durch Viehhaltung oder die Jagd. Außerdem muss zum Teil sogar gejagt werden, da z.B. Wildschwein und Reh bei uns in Deutschland zumindest keine natürlichen Feinde mehr haben. Wer hat wohl den Wolf und Bär bei uns aussterben lassen, wobei das hatte auch andere Gründe als die Trophäenjagd...
maggus schrieb:
Persönlich könnte ich auch nix positives daraus ziehen, einen Löwen, oder Elefant in Afrika zu schießen, das könnt ihr mir jetzt glauben oder auch nicht, es ist aber die Wahrheit, ich hätte aber keine persönlichen Bedenken ein Tier für meine Beschaffung von Nahrung zu töten!

Nahrungsmittel oder Trophäe? Wenn der Jäger eine Trophäe haben will, dann soll er ein Tier schießen von dem man den Rest dann auf essen kann und von dem es genug gibt.
maggus schrieb:
Nur bringen meiner Meinung nach, subjektive Anschauungen zu solchen Themen recht wenig, hier sollten möglichst rationale Entscheidungen getroffen werden, sonst bringt es nix!

Subjektive Anschauungen hin oder her. Bei genügend Leidensdruck und öffentlicher Ächtung bewegt sich schon etwas. Wer trägt heute noch echten Pelz?
maggus schrieb:
Mich nervt an dieser ganzen Geschichte diese Schwarz-Weiß Malerei, spricht: Das sind die Bösen, die sind Schuld, ich könnte kotzen wenn ich die sehe, bla, bla, ich mache aber alles richtig, so ist es gut, bin mir keiner Schuld bewusst, bla, bla!

Wer einen Löwen erschießt ist nunmal Schuld an dessen Tod.
maggus schrieb:
Es ist aber leider nicht so einfach und so leicht zu lösen, denn die Geschichten sind sehr komplex und wer meint, wenn man die Jagd verbietet, dann hat man die Tierwelt gerettet, der lebt meiner Meinung nach in einer Fantasiewelt!

Du differenzierst immer noch nicht zwischen Jagd und Trophäenjagd. Wobei auch die Jagd ein großes Problem sein kann, wenn es übertrieben wird. Wenn wir als Menschheit insgesamt (nicht nur die Jagd ist gemeint) so weiter machen, dann sind wir am weltweit größte Artensterben Schuld, das jemals stattgefunden hat.
maggus schrieb:
Wir retten ja auch nicht die Bäume, wenn wir mehr Bieber essen!!

Ich glaube der Bieber ist auch durch Bejagung in weiten Teilen Europas ausgerottet worden... was hat es gebracht?

Gruß Markus
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09 Feb 2017 21:58 #463158
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Markus615 schrieb:
Hallo Markus

Subjektive Anschauungen hin oder her. Bei genügend Leidensdruck und öffentlicher Ächtung bewegt sich schon etwas. Wer trägt heute noch echten Pelz?

Gruß Markus

OFF TOPIC:
Lieber Markus,
leider eine Menge Menschen, denn jeder zweiter Mützen-Puschel oder Jackenkragen ist heuzutage aus Echtpelz.
Ich könnte kotzen, wenn ich durch die Stadt gehe und all diesen Echtpelzschnick sehe. In China wird der Echtpelz blliger hergestellt als der Webpelz. Unter welchen Bedingenungen diese Tiere leben und sterben möchte ich hier nicht weiter ausführen.
Ich war in den letzten Wochen in verschiedenen Sportgeschäften und wollte Skischuhe kaufen, das scheiterte an meiner eigenen Regel, dass ich in keinem Geschäft kaufe, dass auch Pelz verkauft.
Z.B. ist die komplette Bogner Kollektion mit Echtpelzbesatz.
Sorry, dass ich hier vom Thema abweiche, aber dass ist mir jetzt wichtig.

Grüße von Sasa
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo seine Faust die Nase eines anderen trifft.
3 Generationen zum ersten Mal auf Pad, Namibia 2016:
www.namibia-forum.ch...a-erstlingstour.html
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