@Lilytrotter
Das mit der Beleidigung bezog sich nicht auf Dein Posting sondern auf das von Helga mit dem Ausdruck "permanent nölende Mitreisende".
Bei Deinem Beitrag hatte ich nur nicht verstanden, wieso Du den Bericht wenige Tage zuvor gelobt hast und er Dir plötzlich auf den Zeiger geht. Wie gesagt verstehe ich den Thread keineswegs als Werbung für Rotel sondern gebe einfach einen - natürlich subjektiv gefärbten - Bericht wieder, wie es auf der Reise abgeht und was man so sieht. Anhand von den Beschreibungen kann sich dann jeder selbst ein Bild machen. Aber ich denke es ist immer noch besser man macht sich ein Bild durch den Bericht von jemandem, der tatsächlich so eine Reise mitgemacht hat als ausschliesslich vom Hörensagen. Ich stehe in keiner Verbindung zu Rotel und habe für nächstes Jahr meine Afrika-Reise (Kenia, Uganda, Tansania, Sansibar, Malawi, Zambia, Zimbabwe, Botswana und Südafrika) bei einem anderen Anbieter gebucht. Trotzdem bereue ich die Rotel-Reise nicht - jetzt kann ich mir eine fundierte Meinung über diesen Anbieter bilden und wir haben auf der Tour auch zweifellos eine Menge gesehen.
@Rocky
Danke für Dein Statement. Ich war schon am Überlegen, ob ich den Thread weiterführen soll und nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe, hab ich beschlossen den Bericht fortzusetzen.
@Janet
Ja, ich habe viele Reisen mit Erich von Däniken gemacht. Ich war mit ihm mehrfach in Ägypten, 2x in Malta, in Griechenland, 2x in Mexiko, 2x in Honduras und 2x in Guatemala, in Thailand, Indien, Peru und Bolivien. Und wenn ich vor 2 Wochen nicht einen Stand auf einer Messe hätte betreuen müssen, dann wäre ich vor 2 Wochen mit ihm in Ägypten und Jordanien gewesen. Aprospos Messe: Ich war 10 Tage täglich zwischen 7 und 10 Stunden am Messestand (mittlerweile bald im 10. Jahr) und probiere da natürlich aus, was die Messebesucher dazu animiert am Stand stehen zu bleiben. Am Messestand habe ich Fotobücher und Bilder ausgestellt (auch von Namibia). Wenn ich Durchschnittsfotos zeige bleibt irgendwie kein Mensch stehen - aber wenn ich sie in der Form bearbeite, wie ich das jetzt auch in diesem Thread getan habe, dann bleiben relativ viele Leute stehen und fangen an in den Büchern zu blättern. Dadurch komme ich mit den Personen ins Gespräch und einige buchen dann einen Bildbearbeitungskurs, weil sie begeistert von den Farben und Kontrasten sind. Ich muss selbst kein gutes visuelles Gedächtnis haben, denn ich bearbeite ja keine Fotos für andere - ich unterrichte die Techniken der Bildbearbeitung und jeder kann dann nach seinem Geschmack und seiner Erinnerung seine Fotos selbst bearbeiten. Aber um bei Präsentationen (nächste Woche habe ich beispielsweise einen Vortrag im Lions Club) und auf der Messe überzeugen zu können muss ich die Demo-Bilder so bearbeiten, dass sie bei vielen Betrachtern einen Wow-Effekt auslösen. Die meiste Aufmerksamkeit erzeugen beispielsweise surrealistische HDR-Aufnahmen (habe ich in Namibia diesmal nicht gemacht, aber auf meiner Island-Rundreise habe ich viel in HDR-fotografiert...).