THEMA: Vom Erst- zum Serientäter: Dieses Mal Botswana...
13 Aug 2018 13:36 #528971
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  • Topobär am 13 Aug 2018 13:36
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Hallo Robin,

grundsätzlich würde ich da ganz positiv an die Sache rangehen. Beim typischen Afrika-Autourlaub ist die Belastung für den Fuß wahrscheinlich geringer als im Alltag zuhause.

Wenn Du Sorgen wegen des Dachzeltes hast, solltest Du mal bei Eurem Vermieter nachfragen, ob die auch Bushcamper im Angebot haben und evtl. noch einen für Eure Reisezeit verfügbar. Bei diesen Fahrzeugen entfällt die Kletterei aufs Dach, da man das "Dachzelt" vom Boden auf- und zuklappen kann.
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13 Aug 2018 13:52 #528974
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  • Blende18.2 am 13 Aug 2018 13:52
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Hi Topobär.

Interessanterweise habe ich seit dem Fußbruch nur drüber nachgedacht wie ich die Abläufe optimieren kann, nicht aber daran, einfach die Rahmenbedingungen zu ändern.

Guter Ansatz. Wir haben zwar für den Zeitraum schon Ende letzten Jahres den letzten aus der Klasse bekommen, den wir haben wollten, aber vielleicht ist da ja wirklich noch was frei.

Kommt auf meine "To-Fuß Liste" die ich gerade erstelle.
Zumindest etwas auf dem ich rumdenken kann, Zeit genug dafür hab' ich ja im Moment. ;)


Gruß,
Robin
Letzte Änderung: 13 Aug 2018 13:53 von Blende18.2.
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13 Aug 2018 14:08 #528979
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  • fiedlix am 13 Aug 2018 14:08
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Hallo Robin,

Tipps vorort kann ich keine geben, aber bzgl. der Mittelfußfraktur weiß ich, dass sobald komplett belastet werden kann, das Gehen eher positiv ist. Du solltest nach längerem Sitzen aufpassen, dass dir beim Aufstehen der Fuß nicht wegknickt. Auch beim rumklettern (Dachzelt) solltest du ganz bewußt, also konzentriert den betroffenen Fuß aufsetzen.
Der Verlauf ist natürlich bei jedem anders, aber wenn alles positiv läuft, solltest du keine Probleme haben.

Gute Besserung und schnellen Heilungsverlauf

viele Grüße
Elke
Menschen, mit denen man lachen und weinen kann, sind die Menschen, die das Leben ausmachen.
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13 Aug 2018 14:16 #528983
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  • Strelitzie am 13 Aug 2018 14:16
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Hallo Robin,

zum Fuß kann ich nichts sagen, aber ich würde mir vl. vorab leichte Physioübungen für die Zeit ohne Gips ansehen.
Bekommst Du jetzt Heparin? Dann würde ich den Arzt fragen, ob es ggf. beim Langstreckenflug sinnvoll wäre.

Ich bin nach operiertem Kreuzbandriss vor vielen Jahren sofort nach Weglegen der Krücken nach Amerika geflogen, mit vielen Ängsten.
Das warme Wetter dort und der „Urlaubswille“ haben mir sehr geholfen – und eine Kniebandage, die der Arzt nicht gut fand– ich dagegen sehr. Sie hat meinem Kopf geholfen...
Vl. wäre das eine Überlegung für Abends, wenn man die schweren Treter mal aus haben möchte.

Gute & schnelle Besserung wünsche ich Dir
Strelitzie
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13 Aug 2018 14:45 #528993
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Hallo Robin,
mein herzliches Beileid! Vor einigen Jahren bin ich mit einem kaputten Fußgelenk 2 Monate nach der OP in Botswana gewesen. Das Steigern der Belastung ist mühsam, sollte aber eingehalten werden. Ich hatte eine Stützsocke ohne Zehen für "Wanderungen", hübsche hautfarbene Stützstrümpfe :S für lange Autofahrten, für den Flug zusätzlich Heparin und selbstverständlich hohe Wanderschuhe dabei. Frag mal deinen Hausarzt, was er in deinem Fall von starken ASS-Tabletten zum Blutverdünnen hält. Allerdings kannst du dann lt. Tropeninstitut TÜ keine Malariaprophylaxe machen. Auf den unebenen Wegen "dort unten ;) " fühlte ich mich am Anfang ziemlich unsicher. Das Sicherheitsgefühl kam erst nach und nach zurück. Ein Bodenzelt fände ich für eure Situation sinnvoller als ein Dachzelt, aber das lässt sich wohl nicht mehr ändern.

Alles Gute wünscht freshy
Letzte Änderung: 13 Aug 2018 14:48 von freshy.
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13 Aug 2018 16:46 #529010
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Hallo, armer Robin!
Merke: mindestens ein halbes Jahr vor einer solch gut organisierten Reise alle Aktivitäten einstellen, bei denen man sich was brechen könnte :(
Das ist ja so was von ärgerlich! Aber ich denke, Ihr werdet es schon hinkriegen ;)
Gute Besserung, Geduld mit Dir selbst und alles Gute
Friederike
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