Hallo Woma,
WoMa schrieb:
Wenn mein Gegenueber wegen Korinthen anfaengt, aggressiv zu argumentieren, habe ich keine Lust mehr. [...] Bevor es jetzt immer abstruser wird und ich mir Vorwuerfe und Unterstellungen anhoeren muss, die nichts, aber auch gar nichts mit der Realitaet zu tun haben, nur weil du Recht haben willst, steige ich aus der Diskussion mit dir wieder aus.
Du hast nicht eine einzige Aussage von mir widerlegt, kannst Du auch nicht, weil Du teilweise puren Unsinn geschrieben hast und offensichtlich Doppelstandards hast. Wenn Google, facebook und Co. automatisiert Daten erfassen, die kein Mensch manuell anschaut und die teilweise auch gar nicht verwertet werden, dann stellst du das als kritisch dar. Wenn ihr das Gleiche macht, ist es dagegen per se super. Und dann kommt, was immer kommt: Null Argumente mehr zum Thema sondern nur noch Kritik gegen die Person. Das ist OK aber halt in der Sache nicht überzeugend.
WoMa schrieb:
bei dir klingt es als wuerden sie sich daran bereichern, dass sie keine Unfaelle haben.
Wenn Eure Lösung so viele Unfälle und Schäden verhindert: Bei welchem Eurer Vermieter werden denn die laut Deinen Aussagen teilweise um 80% verminderten Schäden in Form günstigerer Versicherungsgebühren an die Kunden weiter gegeben? Wo sind Eure Vermieter, die klar definieren: Wenn der Mieter nicht zu schnell war (was mit Blackbox nun endlich eindeutig belegbar ist), dann ist auch der Überschlag auf Gravel (single vehicle accident) versichert? Den Überschlag führt ja garantiert kein einziger Mieter mutwillig herbei. Oder ist es so: Wenn die Blackboxdaten verwendet werden, dann in der Regel zum Nachteil des Mieters. Wenn mit Beepern und Warnanrufen durchgesetzt wird, dass man teilweise nur noch max. 60km/h auf Gravel fahren darf, dann ist das für mich Gängelei. Aber wie schon geschrieben: Die Vermieter haben das Recht dazu und wenn das hinreichend viele Kunden akzeptieren, kommen sie damit eben durch. Das ist dann mein Problem und nicht das der Vermieter.
Beste Grüße
Guido