THEMA: Sri Lanka 2024 Soloreise im Land der vielen Pfauen
26 Jul 2024 01:29 #691243
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@Picco: Lieben Dank für die nachträglichen Besserungswünsche! Über das Neunfingersystem bin ich zum Glück inzwischen drüber hinweg. :laugh: Allerdings merke ich leider immer noch die Nachwirkungen. Echte Teufelssocken müssen es gewesen sein. :S ;)

@Kordula: es freut mich, dass der Bericht bei Dir viele Erinnerungen wecken kann. :) Ich vermute mal, dass ich für Pidurangala die falsche Tageszeit gewählt habe. Morgens mit weniger Menschen wäre es vermutlich - so wie bei Euch - eine ganz andere Atmosphäre gewesen. Und auch Dir lieben Dank wegen dem Finger. Während der Reise war es noch ganz erträglich, da ich so abgelenkt von Sri Lanka war. B)

Liebe Grüße und schönes, baldiges Wochenende!
Tina
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Sri Lanka 2024: Soloreise im Land der vielen Pfauen
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02 Aug 2024 01:54 #691638
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17.03.2024 (Über Anuradhapura zum Ceylon Resort Wilpattu)

Mein Fahrer für heute wurde vom Ceylon Resort Wilpattu organisiert, meinem heutigen Tagesziel. Er trifft pünktlich gegen 10 Uhr bei Banda ein.

Heute gestaltet sich die Tagesplanung dank meines Finger etwas anders als gedacht. Könnte ich doch jedenfalls eine abenteuerliche Story erzählen, wie es dazu kam. " Ist mir beim Klettern am Felsen passiert", zum Beispiel. Aber beim Sockenausziehen...Das ist überall für einen Lacher gut. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen oder wie war das? ;)

Ausgemacht war mit dem Fahrer, dass er durch die Stadt Anuradhapura fährt, damit ich dort einige Tempel besichtigen kann. Jetzt bitte ich ihn erstmal eine Apotheke anzusteuern, damit ich dort evtl. eine Finger-Schiene bekomme. Das gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht. Wir werden von Apotheke zu Apotheke geschickt. Keine hat eine Fingerschiene, aber immer einen guten Tipp, wo es die evtl. geben könnte. Die Schnitzeljagd nach dem Gesuchten endet bei der mittlerweile sechsten riesigen Apotheke im Zentrum. Halleluja, endlich kann ich das selbstgebaute, unbequeme Konstrukt austauschen und noch ein bisschen Sightseeing machen.

Wir steuern den Isurumuniya Tempel an, den ich Honeybadgers Bericht entnommen hatte. Auch, da es dort eine kleine Kolonie Flughunde geben soll. Erstmal sehen wir an dem kleinen See davor eine nur im Süßwasser lebende Klappen-Weichschildkröte. Das ebenfalls hier vorkommende Krokodil lässt sich hingegen nicht blicken.



Ich engagiere einen der sich am Parkplatz anbietenden Guides für die Besichtigung des Tempelgeländes. Er hat zum Glück neue, noch verpackte Socken für mich. Denn der Boden/ Sand ist heute so heiß, dass man beim besten Willen nicht barfuß laufen kann. Hier einige Bilder vom sehenswerten Tempelgelände.







Auch hier gibt es wieder eine große liegende Buddha-Figur im Inneren.





Die kleine Grotte mit den Flughunden liegt direkt neben dem Tempel. Interessant, dass die Tiere sich, trotz des nicht allzu goßen Abstands der vielen Tempelbesucher davor, kein anderes Quartier suchen. Sie scheinen sich in ihrer Nische sicher zu fühlen.





Es gibt außerdem ein kleines Museum und der nette, ältere Guide erzählt mit Leidenschaft über die Geschichte des Tempels. Am Ende steigen wir noch aufs Dach des Tempels, wo man einen schönen Ausblick auf eine große, weiße Stupa in näherer Umgebung hat.





Danach bin ich so erledigt von der Mittagshitze, dass ich beschließe die Stadt nicht weiter zu besichtigen und direkt zur Unterkunft zu fahren. Der erträglichste Platz ist gerade das klimatisierte Auto. Zumal ich seit heute früh leider auch Durchfälle habe und mich dadurch schlapp fühle. Irgendwie ist gerade der Wurm drin, nach den ersten beiden Wochen voller Energie. Die doppelte Felsenkletterei gestern in der Hitze war wohl leider etwas zu viel des Guten. :S

Die Fahrt ist durch den netten Fahrer und die interessante Umgebung mit vielen Seen kurzweilig und bald erreichen wir das Ceylon Resort Wilpattu. Es ist eine kleine Anlage mit ein paar Gästebungalows, die nett im Grünen liegt. Der Nationalpark ist nicht weit entfernt von hier. Der sympathische Chef, mit dem ich geschrieben hatte, ist einige Tage nicht da und ich werde von einem jungen Mitarbeiter in Empfang genommen. Er kann nur sehr wenig Englisch und wir verständigen uns etwas mühsam.

Süß ist auf jeden Fall das Empfangskomitee bestehend aus einem turtelnden Gänsepärchen und zwei lieben Hunden, die alle vier neugierig ankommen.





Hier der Bungalow mit zwei Wohneinheiten und die ländliche, ruhige Anlage.





Das saubere Zimmer hat Klimaanlage und Moskitonetz, was will man mehr. Nur der strenge, muffelige Geruch im Bad gefällt mir nicht und ich sehe in den nächsten Tagen immer zu, dass ich schnell wieder raus bin und die Tür gut schließe.



Um noch ein bisschen was von der grünen Umgebung zu sehen, leihe ich mir eins der Fahrräder aus, die an der Einfahrt liegen. Eins ist klappriger als das andere, für den kurzen Weg zum 10 Minuten entfernten See jeoch völlig ausreichend. Die Abendstimmung ist schön, allerdings ist am See schon eine Gruppe einheimischer Männer, die dort baden. Bevor sie mich sehen, drehe ich lieber schnell wieder um.

Einzige nennenswerte Tiersichtungen sind heute Abend eine einsame, angebundene Kuh und eine auf dem Weg kriechende Schildkröte. Vögel hört man überall, aber sie wollen leider nicht Fotomodell für mich spielen.





Was soll´s. Es war ein netter kleiner Ausflug und der Fahrtwind auf dem Fahrrad tat auch gut.

Das Abendessen wird heute wie erwartet ein Krampf. Ich versuche etwas nicht Scharfes und nicht Gewürztes zu finden, dass mein in Mitleidenschaft gezogener Magen vertragen kann. Da ist die Auswahl jedoch wie erwartet überschaubar. Es gibt nur trocken Reis, Kokosbrot und Bananen, die in Frage kommen. Appetit habe ich irgendwie auch keinen. Ich würge ein bisschen was herunter und flüchte schnell wieder in den Bungalow, da mein Bauch rumort. Ich hoffe einfach mal, dass sich die Lage bis morgen beruhigt hat. Jetzt wo ich doch endlich die heißersehnte Ganztags-Safari im Wilpattu Park machen kann. Darauf freue ich mich, trotz allem schon sehr und bin gespannt, was mich erwartet. Hier soll es eine ähnliche Bandbreite von Tieren wie im Yala Park geben, allerdings mit deutlich weniger Besuchern. Da klingt doch perfekt!
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06 Aug 2024 21:36 #691839
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Ich hoffe, dass die kleine Pechsträhne bald wieder vorüber ist. Davon abgesehen, würde ich deine Reise am liebsten sofort nachmachen wollen, so sehr begeistern mich deine Schilderungen. Und auch deine Bilder strahlen so viel Atmosphäre aus. Toll!
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09 Aug 2024 01:23 #691933
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@Hella: vielen lieben Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe! Das spornt doch direkt an weiterzuschreiben. :) Die kleine gesundheitliche Pechsträhne zwischendurch hat auf jeden Fall meine Begeisterung für Sri Lanka nicht trüben können. Es war trotzdem ein traumhafter Urlaub. Ich kann Dir eine Reise dorthin nur empfehlen.

Liebe Grüße
Tina
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09 Aug 2024 02:00 #691936
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18.03.2024 (Ganztags-Safari im Wilpattu National Park - Teil 1)

Heute gibt es zum Frühstück nur Bananen. Die stopfen so schön. Es geht ganz früh gegen 5:30 Uhr los in Richtung Nationalpark. Zwei andere Paare werden ebenfalls abgeholt und fahren zusammen in einem Wagen. Sie wollen beide eine Halbtagssafari machen und teilen sich das Fahrzeug. Ich falle mal wieder aus der Reihe mit der gebuchten Ganztagssafari. Dafür habe ich jedoch das Glück die Tour erneut ganz dekadent alleine machen zu dürfen. Herrlich. In meiner gefühlten kleinen Auszeit bin ich mir weiterhin selbst genug, kann völlig frei meine Wünsche ausleben und das tut einfach gut.

Ich bin seit dem Aufwachen schon ganz kribbelig vor Aufregung und Vorfreude. Wie immer, wenn es auf Safari geht. Die kurze Anfahrt endet am Tor des Nationalparks, wo sich wieder einige Autos angesammelt haben. Es sind allerdings bei Weitem nicht so viele wie morgens vorm Udawalawe Park. Sehr erfreulich. Das lässt auf eine ruhigere Tour hoffen. Wie immer regelt der Fahrer die Formalitäten und die Touristen bleiben einfach im Wagen sitzen.

Im Wilpattu Park gibt es – wie in der ganzen Region – viele Seen. Wir fahren am Wasser entlang und sehen als erstes Tier im Park ein großes Krokodil.





Als erster Vogel im Wilpattu schafft es ein Indian Pond-Heron aufs Bild.



An diesem Wasserbüffel kommen wir recht dicht vorbei. Er sieht nicht begeistert aus, ist jedoch noch zu träge oder müde, sich vom Auto wegzubewegen.



Auf den Bäumen um den See sitzen diverse Painted Storks und Asian Wolly Necked Storks. Beide hatte ich auch im Udawalawe NP gesehen.







Dazu sieht man weit entfernt noch eine große Kolonie Pelikane auf einem hohen Baum. Leider kommt man nicht näher an sie heran.



Ein Pfau und mehrere Asian Green Bee-Eater präsentieren sich im schönen Morgenlicht.







Es gibt viel buschige Landschaft und waldreiche Routen im Wilpattu. Hier sieht man das in Sri Lankas Nationalparks weit verbreitete Spotted Deer (hier ein weiblicher Axishirsch) friedlich grasen.





Immer wieder gibt es dazwischen auch offene Teilstecken, wo man einen weiteren Blick hat. Hier zwei Eindrücke von der dortigen Landschaft.





Noch ist es schön ruhig an der obigen Streckenkreuzung, doch sammeln sich schon wenige Minuten später diverse Fahrzeuge einige Meter entfernt von hier. Es wurde vor kurzem der Alarmruf eines Sambar-Hirsches gehört und nun erwarten alle einen Leoparden ganz in der Nähe. Das wäre ja genial. Nur leider denkt der Leopard nicht daran, sich blicken zu lassen. Das Warten und das unvermeidliche Umeinander-Herumkurve der etwa zehn Safarifahrzeuge beginnt. Man bewegt sich im Pulk 50 Meter vor und dann wieder hektisch zurück. Jeder möchte den besten Platz, falls er auftauchen sollte. Das geht mir nach einer guten halben Stunde, wie schon bei den Elefanten in Udawalawe, schon etwas auf die Nerven. Wahrscheinlich einfach, weil ich es - verwöhnt von den Safaris in Afrika – nicht gewohnt bin. Mein Fahrer ist dazu leider nicht allzu mitteilsam oder gesprächig. Wenn man nicht fragt, sagt er so gut wie nichts. Ganz anders als der vorige Guide. Was soll´s, vielleicht ist der junge Mann noch schüchtern mit einer Frau als einzigem Gast. ;)

Aber das Warten soll immerhin nicht umsonst gewesen sein. Plötzlich taucht der Leopard mitten zwischen den Fahrzeugen auf! Er möchte die Straße überqueren. Leider stehen wir komplett ungünstig für Fotos, da noch zwei Fahrzeuge direkt vor uns sind. Etwas ärgerlich, aber nicht zu ändern. Dies sind die einzigen beiden
halbwegs verwertbaren Beweis-Bilder. Aufgenommen auf Zehenspitzen stehend, über die anderen Autos hinweg.





Der Leopard verschwindet so schnell wie er gekommen ist wieder im dichten Unterholz. Die meisten Fahrzeuge fahren bald in Richtung See davon. Wir fahren mit zwei anderen Fahrzeugen in die entgegengesetzte Richtung. Und siehe da, das war die richtige Entscheidung. Der Leopard lässt sich noch einmal blicken. Zwar schleicht er weit entfernt im hohen Gras, aber immerhin kann ich ihn ohne andere Fahrzeuge vor der Nase beobachten. Das gefällt mir doch gleich viel besser. Leoparden sind einfach wunderschöne Tiere! Ich mag Ihren geschmeidigen und eleganten Gang und bin happy, dass ich in Sri Lanka endlich ein Raubtier ablichten durfte.







Dann sehen auch wir ihn nicht mehr und setzen die Fahrt fort. Ein männlicher Axishirsch begegnet uns und kurz danach lugt aus einem dunklen Waldstück die für mich erste Sambar-Hirschkuh hervor.





Leider lichttechnisch sehr ungünstig. Mein Fahrer bleibt auch nur ganz kurz stehen, ihn drängt es nun zur Pause. Ich kann zuvor nur noch ein paar Wasserbüffel in ihrem Element ablichten.



Aber kaum am Rastplatz, den alle anderen Fahrzeuge auch nutzen, angekommen, sehe ich, dass die Safari hier direkt weitergeht. Überall sind Gruppen von Hutmakaken zwischen den Fahrzeugen unterwegs. Sobald die Leute ausgestiegen sind, klettern sie in und auf die Autos und machen es sich dort gemütlich. Das sieht schon sehr skurril aus.





Und wenn nichts Fressbares im Wagen zu finden ist, wird gerne auch mal der Sitz angeknabbert.



Aber nicht nur Affen sind unterwegs. Der Nationalvogel des Landes, der Sri Lanka Junglefowl ist auch inflationär oft am Rastplatz zu finden. So dicht kommt man ihm wohl nur hier.





Auch sein im Vergleich unscheinbares Weibchen kann ich erstmalig entdecken.



Ich komme vor Fotografieren gar nicht zum Essen. Man muss Prioritäten setzen. B) Der Rastplatz selbst liegt schön am Wasser und unter hohen Bäumen.





Sogar einen Steg mit Aussichtsplattform im Wasser gibt es.




Ein idyllisches Plätzchen. Die meisten Touristen essen allerdings drinnen im Gebäude das Mitgebrachte. Dort ist es ein bisschen kühler und es gibt richtige Tische. Da wir Zeit haben und das Haus voll ist, lasse ich viel Zeit vergehen. Erst als die ersten Wagen wieder abfahren, knabbere ich drinnen auch etwas an den trockenen Keksen, die ich von zu Hause mitgebracht habe und esse eine Banane. Den gewürzten Reis rühre ich wegen meiner aktuellen Probleme lieber nicht an. Bei der Hitze kann ich sowieso nicht viel essen.

Ich bin schon gespannt, was der Wilpattu Park noch zu bieten hat. Bis auf die Leopardenbegegnung war man als Fahrzeug die meiste Zeit alleine im Park unterwegs. Sehr angenehm. Fortsetzung mit Safari Teil 2 folgt.
Anhang:
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Letzte Änderung: 09 Aug 2024 02:39 von tina76.
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09 Aug 2024 10:23 #691952
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Liebe Tina,
nachdem wir den letzten Monat unterwegs waren und ich im Forum absolut den Anschluss verloren habe, hatte ich heute morgen viel Freude an deinem Sri Lanka-Bericht.
So vieles habe ich wiedererkennen können und doch hast du mir auch zahlreiche Orte gezeigt, die bei einem eventuellen Zweitbesuch mehr als einen Blick wert wären.
Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung aus dem Wilpattu NP. Diesen haben ich 2018 als den schönsten der von uns besuchten Nationalparks wahrgenommen: Landschaftlich wunderschön, geringes Besucheraufkommen, vielfältige Tierwelt.
Ganz herzlich
Sascha
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