THEMA: Namibia Selbstfahrer-Rundreise (kleine Runde...)
02 Mär 2020 19:48 #581515
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Mittwoch, 6. Juni 2018 → Okaukuejo

ETOSHA – Here we come!!! - Teil 2

Wir biegen von dem kleinen Ombika-Loop zurück auf die Teerstraße. Und kaum, dass wir Fahrt aufnehmen Richtung Okaukuejo, steht da ein Auto. Und wir vermuten natürlich direkt, dass es etwas zu sehen gibt...
Und tatsächlich, direkt neben der Hauptstraße (und vermutlich der geschäftigsten Straße im ganzen Etosha) stehen Elefanten im Gebüsch.





Große und Kleine...







Manche sind sehr beschäftigt.



Andere beäugen uns kritisch.





Wunderschön! Die ersten der „Big 5“ haben wir schon direkt am Anfang gesehen.

Wir fahren weiter und sehen etwas später noch einen einzelnen Elefantenbullen.



In Okaukuejo begeben wir uns in das Rezeptionsgebäude, das sehr umständlich organisiert ist. Erst muss man das Permit erwerben, sich dann woanders anstellen und einchecken. Schlüssel gibt es jedoch erst um 13.30. Sehr unfreundlich...
Für das Abendessen muss man sich jeden Tag einzeln anmelden, das kann man nicht direkt für beide Abende machen.
Wir buchen den Nightdrive, der zwar sehr teuer ist, aber die einzige Chance nach Einbruch der Dunkelheit in den Park zu kommen. Alle Nicht-Nationalpark-Game-Drive-Fahrzeuge haben zum Torschluss bei Sonnenuntergang im Camp (oder am Gate) zu sein.

Wir gucken uns ein bisschen um, natürlich gucken wir uns das berühmte Okaukuejo-Wasserloch auch direkt an.



Springböcke und Zebras haben den sehr steinigen Weg dorthin gefunden und stillen in der Mittagshitze ihren Durst.







Sie bewegen sich schon sehr vorsichtig auf dem Untergrund...





Wir sehen auch noch einen Blacksmith Lapwing (glaube ich).



Wir bekommen dann den Schlüssel und beziehen unser Zimmer. Das ist ein Reihenhaus, aber soweit ok und hat einen Kühlschrank. Die Dusche ist nicht hübsch, aber funktioniert.

Wir fahren wieder los und wollen nördlich von Okaukuejo auf die Pirsch. Die weite Landschaft ist sehr beeindruckend.









Da die meisten Wasserlöcher in dem Bereich trocken sind, fahren wir zum Okondeka-Wasserloch. Um das Wasserloch herum sind große Tiergruppen, manche näher, manche weiter weg.





Es gibt Straußen, Springböcke, Gnus, Zebras.





Manche messen ihre Kräfte.



Manche stehen nur so rum.



Giraffen kommen auch dazu.



Und dann sehen wir gaaaanz weit weg einen Löwen. Wow!



Schon dieses unscharfe Bild hat unserem Zoom alles abverlangt. ;)
Ich hätte den nicht gesehen, wenn Georg nicht solche Adleraugen hätte. Das ist also Nr. zwei der Big 5 und das schon am ersten Tag im Etosha...

Wir fahren nach einer Weile wieder zurück und freuen uns, wie gut die Tiere den Schatten ausnutzen.



Wir sehen mal wieder eine Riesentrappe, die ja auch wirklich weit verbreitet sind.



Dieser Greifvogel gibt uns Rätsel auf, ich konnte keine Übereinstimmung finden, die so ein nacktes Gesicht hat. Vielleicht kann jemand bestimmen, was es ist?





Da wir noch etwas Zeit haben und man ja sehr schnell am Ombika-Wasserloch sein kann über die Teerstraße, machen wir noch einen Abstecher.

Die Zebras sind noch da (oder schon wieder andere). Es sind jedenfalls Steppenzebras. Bergzebras leben nur im West-Etosha.
Auch ein Schabrackenschakal hat sich jetzt eingefunden.



Und ein Elefantenbulle in Musth, der aber ganz friedlich trinkt.





Die Musth ist an der Ausscheidung aus der Kopfdrüse hinter dem Auge erkennbar. Es handelt sich bei Musth um eine Phase mit extrem verändertem Hormonlevel (vielfach erhöhtes Testosteron), das neben erhöhter Bereitschaft zur Fortpflanzung Elefantenbullen auch extrem aggressiv macht.

Überglücklich über unsere Sichtungen fahren wir zurück ins Camp und gehen zum Abendessen.
Das ist ganz ok. Es gibt Büffet, keine große Auswahl, aber durchaus essbar. Service geht auch so.

Anschließend geht es los zum Nightdrive. Auf dem Weg zum Newbrownii-Wasserloch sehen wir mehrere Schakale. Leider müssen wir feststellen, dass wir nicht in der Lage sind, irgendetwas im Bild festzuhalten. Schon Mist... Da müssen wir wohl noch was lernen im Umgang mit den Kameras.

Am Wasserloch sehen wir vier Tüpfelhyänen, die aussehen, als wollten sie das ebenfalls anwesende Spitzmaulnashorn/Black Rhino angreifen. Es ist natürlich nichts schwarz an dem Nashorn. Es handelt sich um einen Übersetzungsfehler. Das White Rhino ist das Breitmaulnashorn, das ja auch nicht weiß ist, also übersetzt das Wide-Mouth-Rhino (und wide und white klingt ja nun mal im Englischen fast gleich).

Natürlich wagen sie es dann doch nicht, das Nashorn anzugreifen. Aber wir sind schon traurig, dass wir das nicht im Bild festhalten konnten.

Es ist abartig kalt unterwegs und wir frieren trotz Schal und Jacke und müssen uns tatsächlich noch in die vorhandenen Decken einwickeln um den kalten Fahrtwind in dem offenen Wagen auszuhalten. Ich kann nur jedem ans Herz legen, der so einen Nightdrive vorhat: zieht Euch warm an. Ich friere so gut wie nie, trage selbst im Winter oft nur T-Shirts, aber das war richtig, richtig kalt.

Wir sehen Löwinnen, die mit den Jungtieren spielen.

Am Gemsbokflakte-Wasserloch ist ein Löwenrudel mit drei Männchen. Die ganze Truppe liegt faul herum und bewegt sich kaum.

Die Guides meinen wohl, sie hätten genug geleistet und wir sitzen die restliche Zeit mit Blick auf die faulenzenden Löwen immer an der gleichen Stelle die Zeit ab und frieren.

Zurück im Camp will ich nur noch eine heiße Dusche und ins Bett. Zum Glück wird das Wasser schnell warm und ich bin mit der hässlichen Dusche doch sehr zufrieden...

Die Nachtruhe ist durch die Nähe zum sehr lauten Campingplatz ein wenig gestört.
Ein sehr ereignisreicher erster Tag im Etosha geht zu Ende, der uns drei der Big 5 beschert hat (von den vier im Park vorkommenden).Wir sind glücklich, auch weil wir langsam wieder warm werden... B)
Letzte Änderung: 02 Mär 2020 20:01 von Hippoline.
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02 Mär 2020 20:07 #581518
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Wie schön, dass ihr so ein Glück hattet!
Ich freue mich so auf die Elefanten, vielleicht auch ein Baby? Das Kindchenschema funktioniert doch immer!
Findest du dass sich der Night Game Drive gelohnt hat? Wir haben keine Nacht im Park gebucht - hoffentlich bereuen wir es nicht...
LG
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02 Mär 2020 22:24 #581539
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Adamek schrieb:
Findest du dass sich der Night Game Drive gelohnt hat? ...
LG

Hallo Irm,
das ist wohl immer Ansichtssache. Sicher kann man sich nicht beschweren, wenn man Nashorn, Löwen und Hyänen gesehen hat. Insofern hat es sich theoretisch schon gelohnt. Aber es fühlte sich nicht so an, weil es a) ziemlich teuer war und b) halt ganz viel Zeit vertrödelt wurde. Ich würde das nicht mehr machen, trotz der Sichtungen, weil es sich einfach nicht lohnenswert anfühlte...
Viele Grüße!
Uschy
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03 Mär 2020 05:49 #581550
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Guten Morgen Uschy,

kurz zu den Vögelchen:
Hippoline schrieb:
Wir sehen auch noch einen Blacksmith Lapwing (glaube ich).
Du glaubst richtig ;)


Dieser Greifvogel gibt uns Rätsel auf, ich konnte keine Übereinstimmung finden, die so ein nacktes Gesicht hat. Vielleicht kann jemand bestimmen, was es ist?

Mir gibt deine Frage Rätsel auf :ohmy: ! Du hast den Vogel doch schon bestimmt! Wenn ich das Foto "zitiere", dann sieht man, dass es bereits den Namen "harrierhawk" trägt.



Das ist auch korrekt - ein juveniler African Harrier Hawk (Höhlenweihe/ Gymnogene)



Hierzu noch eine Anmerkung:
Und ein Elefantenbulle in Musth, der aber ganz friedlich trinkt.
Die Musth ist an der Ausscheidung aus der Kopfdrüse hinter dem Auge erkennbar.

Diese Ausscheidung aus der Kopfdrüse hat jeder Elefant immer mal wieder, vor allem bei großer Hitze und bei Stress. Auch bei Elefantenkühen und Elefantenkindern kann man das sehen. In der Musth ist dieser sehr breit (könnte man bei deinem Elefanten so interpretieren) und fächert sich manchmal sogar auf, dazu kommt, dass der Bulle ständig uriniert, dabei seine Beine vollpinkelt, meist ist ein weißliches Sekret am Penis erkennbar ist und - er STINKT :sick: (einmal gerochen am Chobe :pinch: ) ! Wobei man meistens zum Glück (aus sicherheitstechnischer und olfaktorischer Sicht) zu weit entfernt ist, um es zu riechen.

Vollgepinkelte Beine könnte man bei deinem Bullen erkennen, aber wie gesagt, die Streifen am Kopf sind NICHT das Erkennungszeichnung per se für die Musth! So kommen immer wieder arme, harmlose Elefantenkühe in den Verdacht ;) .....

Gruß Bele
Letzte Änderung: 03 Mär 2020 06:19 von Champagner.
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03 Mär 2020 09:32 #581570
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Hallo Bele,
Champagner schrieb:
Dieser Greifvogel gibt uns Rätsel auf, ich konnte keine Übereinstimmung finden, die so ein nacktes Gesicht hat. Vielleicht kann jemand bestimmen, was es ist?

Mir gibt deine Frage Rätsel auf :ohmy: ! Du hast den Vogel doch schon bestimmt! Wenn ich das Foto "zitiere", dann sieht man, dass es bereits den Namen "harrierhawk" trägt.



Das ist auch korrekt - ein juveniler African Harrier Hawk (Höhlenweihe/ Gymnogene)
:blush:
Der Harrier Hawk war grob geraten. Ich meinte, unserer wäre zu klein im Vergleich zu dem, was im Bestimmungsbuch steht...
Danke Dir jedenfalls für die Bestätigung (wobei ich mich ja nicht mal getraut hab, meine Vermutung zu äußern... ;) )

Das mit dem Stress, der auch zu der Ausscheidung beim Elefanten aus der Kopfdrüse führen kann, wusste ich nicht.
Allerdings hätte ich erwähnen sollen, dass auch Kühe diese Ausscheidung haben.
Aber man kann ja an der Kopfform gut sehen, dass es ein Bulle ist, deshalb hatte ich wohl verpeilt auf Kühe einzugehen...
Danke für's Aufklären, man lernt immer noch dazu. :cheer:

Viele Grüße!
Uschy
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06 Mär 2020 20:59 #581973
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Donnerstag, 7. Juni 2018 Etosha

A great white place...

Nach dem Frühstück (wenig Auswahl, nichts Besonderes) brechen wir auf. Es geht heute in Richtung Halali also Osten, am Rand der Salzpfanne entlang. Da sind viele aktive Wasserlöcher, unter anderem auch die, an denen wir beim Nightdrive ja Nashorn, Hyänen und Löwen gesehen haben. Da müssen wir ja mal gucken, man weiß ja nie, wer vielleicht noch da ist… ;)

Zuerst sahen wir Frühsport bei Zebras und Springbocks.





Auf freier Strecke stand ein Safari-Fahrzeug und ein Bus und wir haben uns dazugestellt, um zu sehen, was es zu sehen gibt. Und trotz der guten Tarnung sind wir schnell fündig geworden.



Es sah so aus, als würden die beiden ihre Optionen abwägen und hätten sich noch nicht entschieden.





Als die beiden keine Anstalten machten, bald zu entscheiden, ob es Springbock oder Zebra gibt, und sich auch immer mehr Fahrzeuge dazustellten, fuhren wir weiter.

Und statt vier Ohren sahen wir zwei komplette leibhaftige Löwen nur ein kleines Stück weiter die Straße lang.
Auch die beiden schienen nicht von wildem Aktionismus gepackt und nachdem wir unseren Fund ausgiebig von allen Seiten bewundert und abgelichtet hatten, fuhren wir weiter.





Wir sahen ein paar Vögel. Zuerst Lesser Kestrels (denke ich).





Dann einen Northern Black Koorhaan und seine Frau.





Gabor Goshawks



Eine Riesentrappe in der weiten Landschaft



Und Sträuße



Einige der Wasserlöcher liegen wirklich malerisch und manche haben eine großartige Aussicht auf die Weite der Salzpfanne (Sueda, Salvador), sehr beeindruckend.











Die Landschaft ist insgesamt wunderschön.





Es gab Zebras







Eine seltsame Ansammlung verschiedener Tiere



Oryxe, sogar mit Nachwuchs, sind die nicht knuffig?





Giraffen, die aus der Ebene herausragen



Und dann haben wir sogar Kuhantilopen/Red Hartebeest gesehen, die eher selten sind.





Sehr gut gefallen hat uns die Beschilderung des Camps Halali.



Zurück sind wir weiter südlich gefahren (Rhinodrive), da hatte die Straße eine furchtbar schlechte Qualität, das war eins von nur zwei Malen während unserer Tour, dass der Hilux wirklich sinnvoll war. B)
Da der Boden hier weiß ist, sind die Termitenhügel es auch.



Es gab verschiedene Tiere an verschiedenen Orten zu sehen.

Kudus









Manche haben eine komische Art der Körperpflege



Apropos komisch - das akrobatische Giraffentrinken



Schabrackenschakal, Nilgänse und ein gespiegelter Elefant





Mehr Elefanten











Pied Crow



und Zebras





Und noch ein Red Hartebeest, sind wohl doch nicht soooo selten...



Gegen Abend und kurz vor Sonnenuntergang (also Toresschluss) wollten wir noch schnell einen Blick auf ein Wasserloch werfen, bevor es Zeit wurde, nach Okaukuejo zurückzukommen.

Am Wasserloch war nichts los und wir wollten uns ein bisschen beeilen, um noch pünktlich zurück zu kommen, als plötzlich hinter einer Biegung ein Elefantenbulle aus dem Busch kam und nur zwei Meter vor uns stand. Der Arme hat sich wohl genauso erschreckt wie wir, er hatte jedenfalls aufgestellte Ohren und aufgerissene Augen und wirkte nervös.

Jedenfalls war das viel zu nah und ich rief nur „weg, weg, weg!“ und Georg gab Gas und machte, dass wir an ihm vorbeikamen. Ein Stück weiter haben wir gehalten und geschaut, was er macht. Er schien sich dann auch wieder zu beruhigen, da die Situation ja aufgelöst war. Die Ohren legten sich wieder und er trottete zum Wasserloch. Und da haben wir uns dann auch getraut, die Kamera vorzukramen...



Und wir? Wir haben gewendet und noch ein paar Bilder von ihm gemacht, nachdem der Schreck erst mal überstanden war. Natürlich alles mit gebührendem Abstand… ;)





Es war dann auch schon nicht mehr lange, bis Sonnenuntergang.



Am Tor waren wir so ein paar Minuten zu spät, aber das hat keinen interessiert und war es jedenfalls wert…

Wir hatten uns entschieden im Etosha zu übernachten (gegen den Rat der Agentur, mit der wir gebucht hatten), weil wir so viel vom Okaukuejo-Wasserloch gelesen hatten, dass wir es unbedingt selbst erleben wollten. Für uns war es aber eher ernüchternd.
Es war unheimlich laut mit Bierdosen und Gläsern, Geschwätz und Telefon Gebimmel. Wir waren schon bald ziemlich genervt davon. Wahrscheinlich sind wir einfach nicht massentauglich.

Gesehen haben wir nicht viel dort und leider sind auch die Bilder nicht gut geworden.
Ein paar Zebras waren da.



Das einzige besondere Tier war der Löffelhund.



Allerdings könnte unsere Ungeduld und Unleidlichkeit wegen des Lärms daran Schuld gewesen sein, dass wir keine spektakuläre Sichtung hatten. Wir haben nämlich am nächsten Morgen gehört, dass spätabends noch das Spitzmaulnashorn (mit Jungtier und Halbwüchsigem) da war, das wohl sehr oft abends ans Okaukuejo-Wasserloch kommt.

Ein weiterer Grund für Okaukuejo war, dass wir gerne den Nightdrive machen wollten, um die eher nachtaktiven Tiere zu sehen.

Fazit Okaukuejo:

Kann man machen, Essen ist ok, nicht gut, außer dem Elen-Filet, das war richtig gut. Service und Ambiente taugen nichts. Ist nicht gerade günstig und Preis/Leistung steht nicht so direkt im Verhältnis. Aber da ist nun Mal das Monopol auf die Nightdrives und das Wasserloch…

Tankstelle und Laden sind vorhanden.

Wenn man dort übernachtet, dann vielleicht als Selbstverpfleger? Und vielleicht darauf achten, dass man nicht in der lautesten Ecke (am Campingplatz) bucht, wenn man einen leichten Schlaf hat…
Würde ich vielleicht nicht wieder machen, sondern außerhalb übernachten, da uns das Wasserloch so gar nicht zugesagt hat und auch die Hälfte des Nightdrives verschwendete Zeit war, aber ich weiß, dass sich das für andere ganz anders dargestellt hat und würde deshalb niemandem davon abraten. Es kann ja auch ganz anders sein…
Letzte Änderung: 06 Mär 2020 21:29 von Hippoline. Begründung: Bilder fehlen
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