THEMA: KTP und Süd-Namibia
03 Jul 2019 08:33 #560696
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Fr 19.4.19 Sesriem - Sossusvlei - Tsauchab River Camp

Nun begann bereits unser letzter ganzer Tag in Namibia. Bereits vor 5 Uhr begannen erste Leute auf dem Camping zu ‘lärmen’. Keine Ahnung warum man vor 5 Uhr aufstehen muss, wenn das Tor um 6 Uhr öffnet.
Wir waren dann aber etwas zu spät daran und kamen erst etwa 6:03 zum inneren Tor. Dies hatte aber den Vorteil, dass es schon offen war und alle Autos weg. D.h. wir sahen im Dunkeln vor uns ein Schlange von roten Rücklichtern.
Nach etwa der Hälfte der Strecke begann es plötzlich zu stinken und wenig später stand ein Auto am Strassenrand und eine Frau winkte.
Wir hielten an und eine deutsche erklärte uns, dass ihr Auto geraucht hätte und ob sie und ihre Tochter mit uns nach Sossusvlei fahren könnte. Wir luden sie ein und fuhren weiter.
Im Osten wurde es langsam hell und im Westen war der Mond am Horizont.




Wir hatten gar nicht überlegt wohin wir wirklich fahren wollten und auf dem Navi war es beim Fahren auch etwas schwer zu sehen. Beim 2WD-Parking wäre meine Frau lieber mit dem Shuttle gefahren. ich wusste aber, dass es mit unserem Auto kein Problem ist.

So kamen wir schliesslich zu Parkplatz der Big Mamma Dune (Namen wussten wir nicht). Hier hatte es nur ein NWR-Auto. Da wir bald den Sonnenaufgang erwarteten liefen die Jungs und ich so schnell als möglich die Düne hoch. Dies war mit dem losen Sand ziemlich anstrengend. Wir kamen aber rechtzeitig auf die Krete. Oben war nur ein NWR-Guide mit zwei Touristen.

Oben der Guide mit Touristen, dann Joel, Simon und ich im Aufstieg

In der Morgensonne war die Stimmung und die Farben in den Dünen super.










Nun sprangen wir bzw vor allem die Jungs von der Düne und fotografierten dabei. Als sie genug hatten liefen wir die Düne ins Sossusvlei runter.






Dass wir diese Düne zum Sonnenaufgang hatten war reiner Zufall. Aber es war sehr gut eine nicht überfüllte Düne zum Einstieg zu haben

Nun ging es zum Deadvlei Parking. Die Jungs wollten Tee kochen (mit sehr viel Zucker den sie am Vorabend in der Lodge geklaut hatten) und nicht nochmals auf eine Düne. Mich reizte die hohe Big Daddy Düne sehr. Meine Frau war nicht sicher ob sie hoch wollte kam aber mit. Als dann der Aufstieg begann packte mich der Ehrgeiz oder “Wettkampffieber”. Ich lief so schnell wie möglich die Düne hoch. Hier konnte ich mich richtig auspowern und überholte sehr viele andere Leute (und es war niemand nur annähernd so schnell wie ich). Trotzdem fotografierte ich beim Aufstieg. Aber das mache ich teilweise sogar bei Laufwettkämpfen.




Oben hatte man dann ein super Aussicht aufs Dead Vlei und die Dünenenlandschaft. Bald kam auch Corinne die ebenfalls viel Leute überholt hatte.
Etwas weiter unten hinter er Spitze war ein Oryx. Leider hatte ich nur das Handy dabei, da ich nicht riskieren wollte, Sand in Objektiv zu haben. Und der Handyzoom reichte nicht.

Nun kam die Belohnung für den Anstieg: wir rannten die etwa 250mH runter ins Dead Vlei. Dies machte sehr viel Spass.








Das Dead Vlei sah von oben schon gut aus. Unten waren die Farben aber noch besser. Es war genial. Im hinteren Teil hatte es auch fast keine Leute und ich konnte gute Fotos machen.







Dann ging es zurück zum Parkplatz und von dort zurück Richtung Sesriem. Im Tiefsand Bereich steckte eine NWR-Auto fest und auch andere schienen etwas Mühe zu haben. Mit unserem Hilux ging es ohne das geringste Problem durch und machte viel Spass.
Wir verzichteten dann auf weiter Dünen und fuhren direkt zum defekten Auto. Die Frau füllte (Kühl-)Wasser nach und startet danach das Auto (ein alter Hilux einer südafrikanischen Vermietung). Als es problemlos lief fuhr sie nach Sesriem und wir ihnen nach, falls es doch wieder Probleme geben sollte.

In Sesriem machten wir eine kurze Mittagspause bevor es Richtung Tsauchab River Camp ging.



Da Oster-WE war und wir nur eine Nacht blieben bekamen wir leider keine der tollen Campsites mit In- und Outdoor WC etc. Wir waren fast zuhinterst im “Birds Paradise”. Diese Campsite liegt direkt am Tsauchab und Bäumen. Toilette/Dusche war beim einem nahen Chalet.
Nun räumten wir das ganze Auto aus, packten Taschen und putzen alles etwas. Spätestens jetzt merkten wir, dass es bald nach Hause ging. Da in der Schweiz super Frühlingswetter angesagt war und alles wunderschön grün und blühend war, störte mich das nicht.


Vögel hatte es im Birds Paradise wirklich



Als wir fertig waren ging es zum Haupthaus ans Pool und WLAN. Ich hatte etwas Mühe Verbindung zu bekommen um das Checkin zu machen. Als es endlich funktionierte sahen wir, dass der Flug Johannesburg - Frankfurt total voll war. Wir bekamen noch zwei Sitze nebeneinander und zwei ein paar Reihen weiter vorne durch den Gang getrennt. Joel war ziemlich gefrustet, da er auf Hinweg Fenstersitz Simon überlassen hatte und auf dem Heimweg am Fenster zu sein.






Am Pool gönnten wir und noch ein Eis und genossen den letzten Nachmittag. Und dann kam schon der letzte Abend im ‘Busch’. Wir sahen den letzten afrikanischen Sonnenuntergang und machten nochmals ein Braai.

Letzter Sonnenuntergang in Namibia


Warten auf Nachtessen direkt am Tsauchab

Letzte Änderung: 03 Jul 2019 11:18 von felix__w.
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04 Jul 2019 08:03 #560783
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Sa 20.4.19 Tsauchab River Camp- Windhoek - Johannesburg

Heute mussten wir wieder früh aufstehen, da wir noch 4 Stunden Fahrt nach Windhoek bzw Kapsfarm zu Safari Car Rental hatten und am Mittag dort sein sollten.
Nach einem schönen Sonnenaufgang und einem kleinen Zmorgä ging es wie geplant um 8 Uhr los.






Der erste Teil entlang der Naukluftberge war sehr schön.


Bei Buells Port sahen wir drei Kudus neben der Strasse.




Danach wurde die Gegend flacher und eintöniger. Wir hielten kurz an als wir den Tropic of Capricorn überquerten (d.h. dort wo wir ihn vermuteten da nichts angeschrieben war).


Kurz vor Rehobot begann dann die Asphaltstrasse. Danach wurde es in Richtung Windhoek immer grüner. Wir waren überrascht wie grün es war.

So viel grün hatten wir schon lange nicht mehr gesehen.

Kurz vor 12 waren wir in Windhoek wo wir tankten. Dann ging es zu Safari Car Rental zur Autorückgabe. Dies geschah sehr schnell und Effizient.




Nun wurden wir zum Flughafen gefahren wo wir viel zu früh ankamen und draussen noch etwas Picknick assen.


Das Checkin dauerte dann sehr lange da zu wenig Personal da war. Bei der Sicherheitskontrolle nahmen sie mir ein winziges Taschenmesser weg (2cm Klinge) das sonst bei jedem Sicherheitscheck durch kommt. Das grössere fanden sie aber nicht … Um 15:45 konnten wir dann zum Flugzeug gehen. Der gesamte Rückweg hatte einen Lufthansa Code, aber ich nahm an, dass es zumindest am Anfan SAA sei.




Ich fragte mich ob wir wieder über Ukhwi und die Masetleng fliegen würden und versuchte mit Karte die Lage zu finden. Und wirklich entdeckte ich plötzlich die Ukhwi Pan und später die Masetleng Pan, wo wir die zweite Nacht verbracht hatten.


Unten rechts Ukhwi mit Pan


Masethleng Pan - die ist für weitere Reisen wieder fest eingeplant

In Richtung Johannesburg gab es immer mehr Wolken und dort gewitterte es.


Der Transfer klappte gut und um 19 Uhr starteten wir mit SAA Richtung Frankfurt.
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04 Jul 2019 09:19 #560791
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Sa 20.4.19 Johannesburg-Frankfurt-Zürich

Der Flug verlief gut und ich konnte einigermassen gut schlafen. Kurz nach 6 Uhr landeten wir. Als wir das Flugzeug verlassen hatten ging gerade die Sonne wunderschön auf.


Wir hatten nicht viel Zeit da bereits um 6:40 der Flug nach Zürich ging. Als wir mit dem Bus zu unserem Flugzeug fuhren kreuzten wir unseren SAA Airbus der weg gezogen wurde.




Der Flug dauerte nur kurz und der Landeanflug war interessant da ich viel am Boden kannte.

Bodensee


Meine Heimat Zug/Zugersee


Zoo Zürich

Beim Bremsen am Boden war ein Fach in der Bordküche nicht richtig geschlossen und eine Schale mit Müesli flog durch den Kabinengang. Der Steward meinte da sie ihre spezielle Osterüberraschung :P

Wir waren schnell durch den Zoll und gingen dann zum Gepäckband. Da warten wir und warteten und warteten …
Irgendwann ging wir dann zum Lost-Baggage Schalter. Da erwarteten sie uns schon, da unser Gepäck den kurzen Transfer.
So füllten wir soi schnell als möglich die Formular aus und sprinteten auf den nächsten Zug. Wir hatten genug lang am Flughafen verbracht und wollte möglichst schnell heim.

Zu Hause genoss ich dann wie schön grün und blühend es war. Am Nachmittag gab es gleich ein erstes Lauftraining zu Hause und ein weiteres 'Braai' im Garten.


Das Gepäck wurde noch am späteren Abend nach Hause geliefert.

Somit ist der Reisebericht abgeschlossen. Wahrscheinlich Morgen folgt noch eine Zusammenfassung, Fazit und 'Gelerntes'. Das würde perfekt passen da am Freitag die Sommerferien mit einem langen Marathon-Wochenende in Zermatt beginnen (ist letzter Schultag des Jüngeren Sohn).
Letzte Änderung: 04 Jul 2019 09:20 von felix__w.
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04 Jul 2019 14:23 #560813
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Fazit

Jetzt kam ich doch schon dazu, den Abschluss des Berichts zu schreiben:

Die Reiseplanung war gut und es war eine ideale Kombination von Tieren und schönen Regionen. Im KTP hatten wir einfach Pech, dass es dieses Jahr extrem trocken war und wir so weniger Tiere als üblich sahen. Das war etwas enttäuschend aber es war trotzdem interessant. Und das ist halt die Natur.
Den Entscheid nicht zum Fish River Canyon zu fahren war sehr gut. Es war relaxter und ein Abend und Morgen am Quiver Tree lohnte sich.

Von der Landschaft her gefiel mir die Mabua-Sektion und Namib-Wüste mit Tirasbergen am Besten. In Aus, Tirasberge, Sossusvlei und Tsauchab war auch toll, dass man sich bewegen (wandern/joggen) konnte.
Vor allem das Nossob- aber auch das Auobtal waren teils ziemlich öde. Es lag sicher auch an der Trockenheit und mehr Tiere hätten davon abgelenkt. Aber wirklich schön finde ich die Gegend nicht.
Am wenigstens gefiel mir die flachen, öden Weiten im Süden Namibias (vor Keetmanshoop und Richtung Rehobot)

Die besten Campistes waren für uns die botsuanischen A-Frame (vor allem Mpaya 1 und Polentswa, aber auch Lesholago und Rooiputs) sowie Namtib Little Hunter Rest in den Tirasbergen und die Desert Horse Campsite in Kleine Aus Vista. Und fast am Besten gefiel mir die Einsamkeit der Masetleng Pan.

Beim Auto ist keine Frage, dass wir wieder etwas bei Safari Car Rental mieten, wenn wir ab Windhoek reisen. Da war diesmal alles fast perfekt.

Ich würde auch wieder eine grosse Fleischbestellung im Voraus bei der Klein Windhoek Schlachterei machen. Das Fleisch war super.

Für die Flüge haben mich Star Alliance (SAA, Lufthansa, Swiss) sehr überzeugt und ich würde es wieder so machen.

Wir waren nun einmal im Herbst (Sept/Okt 16) und einmal im April im südlichen Afrika. Dabei hatte ich teilweise das Gefühl zu Hause etwas zu ‘verpassen’: im Oktober den wunderschönen Bergherbst und im Frühling das Erwachen der Natur und gute Trainings (wichtigste Trainingszeit) .
Von dem her werden wir in Zukunft im Winterhalbjahr ins südliche Afrika reisen, wenn man bei uns gar nichts verpasst: Nebel, Bise, Kälte, Dunkelheit und im schlimmsten Fall Schnee im Flachland tausche ich sehr gerne gegen Sonne und Wärme/Hitze. Zudem habe ich diverse Berichte gelesen, wo es gerade im November/Dezember super Sichtungen in KTP gab.
Der Sommer ist kein Thema, da ich nicht an einem Ort in die Ferien will wo es kälter als zu Hause ist und es anstatt lange Sommerabende lange Winternächte gibt. Wir haben in der Schweiz genug Kälte und grau/dunkel. Einzige Ausnahme könnte der Big Five Marathon sein von dem ich zu unserem 50. Geburtstag träume.

Die nächste Reise ist wäre darum mal die Idee im Dezember 2021 zu gehen. Dann sind beide Jungs 18 und wir können problemlos alleine ausserhalb der Schulferienzeit gehen. Ich würde nochmals KTP (Mabua, Nossob, Kaa Region), KD2 Wilderness und Mastleng Pan machen, da für mich die Einsamkeit das Beste ist. Meine Frau weiss noch nicht, ob sie lieber mehr Tiere (v.a. Elefanten und Zebras) im Etosha (die vielen Leute und riesigen Camp gefallen ihr auch nicht) oder die einsamen Campistes in Botswana will.
Für uns ist Afrika aber nicht etwas, das wir jedes Jahr machen. Es gibt sehr viele interessante Ort auf dieser Welt und auch gerade in und um die Schweiz (die man ökologischer und günstiger erreicht), so dass es einfach alle paar Jahre ein Abenteuer ist.

Danke fürs Interesse. Jetzt werde ich wieder hauptsächlich andere Reisberichte lesen.
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04 Jul 2019 15:13 #560816
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  • Hanne am 04 Jul 2019 15:13
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hallo felix,
danke für den informativen mit tollen Fotos gespikten Reisebericht. Ich bin sehr gerne mitgereist, die Tour fand ich interessant und rund. Danke fürs mitnehmen.
Sonnige Grüsse
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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04 Jul 2019 15:23 #560817
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  • loser am 04 Jul 2019 15:23
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felix__w schrieb:
Mich reizte die hohe Big Daddy Düne sehr. Meine Frau war nicht sicher ob sie hoch wollte kam aber mit. Als dann der Aufstieg begann packte mich der Ehrgeiz oder “Wettkampffieber”. Ich lief so schnell wie möglich die Düne hoch. Hier konnte ich mich richtig auspowern und überholte sehr viele andere Leute (und es war niemand nur annähernd so schnell wie ich)....
Hi felix, danke und Respekt von einem nicht (mehr) so Sportlichen. Wahrscheinlich weißt du als Leistungssportler sowieso Bescheid über das Training des legendären Australiers Elliot, der „die Meile“ unter 4 Minuten drückte und die Konkurrenz jahrelang zum Verzweifeln brachte. Er trainierte viel und hauptsächlich (bis zum Zusammenbruch) auf einer Düne, die Bahn kam ihm dann wie Erholung vor.



, Dünenlauf ab ca. 5:30

Vor Jahren bin ich oft beim Voortrekker Monument in Pretoria spazieren gegangen und habe dort oft einen Athleten mit dieser Trainingsmethode gesehen, der das in Ermangelung einer Düne beim dortigen Amphitheater machte. Wenn ich mit meiner Runde fertig war, machte er gerade den xx-ten Aufwärtssprint. Ihr Leistungssportler seid schon eine eigene Kategorie.
Mit Staunen und Bewunderung, Werner, der Dünen immer nur bergab gelaufen ist.
Letzte Änderung: 04 Jul 2019 15:39 von loser.
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