THEMA: 5711 km Namibia Abenteuer (große Ersttäter Runde)
16 Mai 2019 21:17 #556488
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16. Tag 05.10. 2018 Vingerklip Lodge

178 km

Heute standen wir wieder früh auf, denn wir wollten ausreichend Zeit für die Vingerklip Lodge haben. Um 7:00 Uhr gingen wir bereits zum Frühstück- Der english Breakfast Lover Greg war superhappy, aber Schleckermäulchen wie mich waren sehr enttäuscht über abgepackte Marmelade und ranzige Butter. Ich hätte bei der Hotelgröße erwartet, dass alle Gäste auf ihre Kosten kommen.

Wir fuhren Namibias Z- Sehenswürdigkeiten ab und bezahlten den Permit in Höhe von 100 NAD, um die Orgelpfeifen und den Burnt Mountain zu besichtigen. Die 5m hohen und millionenalten Orgelpfeifen ragen aus einem Flussbett auf und konnten mit Islands Basaltsäulen nicht mithalten.







Am verbrannten Berg war die Aussicht ganz nett und wir erfreuten uns beim Anblick von Welwitschias. Beides kann man aber unserer Meinung nach getrost auslassen.











Wir hielten am Living Museum der Damara und buchten die Traditional Village Tour für 180 NAD. Es war wenig los. Ein sympathischer junger Führer, der auch teilweise deutsch sprach, zeigte uns eine Schmiede. Die Medizinfrau erklärte uns, dass Lorbeerblätter bei Bauchweh helfen. Das Auflegen von Elefantenkot auf schmerzenden Stellen (bsp. Rücken, Knie) hätte ebenso heilende Wirkung. Der Führer reichte Greg den Elefantenbollen und Greg griff beherzt zu.









Uns wurden die Spielregeln des Spieles Owela erklärt, eine Art Backgammon, das stundenlang dauern kann. Das Spielbrett besteht aus Vertiefungen im Sand und Kieselsteine dienen als Spielsteine.

Am Ende der Führung wurde Feuer gemacht und es gab es einen Tanz und Gesangsauftritt der Bewohner- naja, auch so was muss man mal zur Abwechslung gesehen haben.







Beim Verlassen des Dorfes bat uns unser Führer, ob wir eine Frau mit ihren zwei Kindern nach Khorixas mitnehmen könnten, da die Mutter mit ihrem kranken Kind dringend ins Hospital müsste. Wir tauschten Blicke aus und entschieden uns dafür. Im Auto reichte ich Ihnen Wasser und auch Kekse, die sie gierig aßen. Die Mutter sprach kein Englisch und ich spielte auf der Fahrt mit der dreijährigen bis zu ihrem Einschlafen Fingermännchen. Wir verzichteten auf unseren geplanten Abstecher zum Petrified Forest, da wir ja nun auch Verantwortung trugen, diese schnellstmöglich zum Arzt zu bringen. So spannend soll dieser ja auch nicht sein. In Khorixas schauten wir intensiv nach Hospital Schildern, sahen keines und baten unseren Gast, uns zum Hospital zu lotsen. Sie schaute uns verständnislos an und uns wurde klar, dass sie wohl nur ein Taxi brauchte. Ich schenkte ihr noch Wasser und Kekse, aber sie bedankte sich mit keinem Wort, stieg aus und lief davon. Wir hatten in diesem Moment zumindest ein „Thank you“ oder eine dankende Geste erwartet und waren darüber schon ein bisschen überrascht. Aber trotzdem- nicht ärgern- jeden Tag eine gute Tat.

Wir verließen Khorixas auf der C39 Richtung Osten und nach ca 49 km ging es links ab. 18 km lang ist die eindrucksvolle Pad D2743 zur Fingerklippe, an deren Seiten sich unzählige meterhohe weiße Termitenhügel spektakulär aneinanderreihen.



Gegen 14 Uhr erreichten wir die Vingerklip Lodge, die nur 11 Doppelbungalows vermietet. Wir waren beeindruckt von den schönen Häuschen, der traumhaften Lage und der spektakulären Aussicht auf die unendlich weite karge Landschaft. Wir fühlten uns auf den ersten Blick superwohl und es ist Gregs Traumlodge!







Den Rest des Tages verbrachten wir mit lodgen, denn Greg ließ sich nicht zum Wandern überreden- wir lagen entspannt am Pool, beobachteten die kreischenden Affen, die sich über die Hausdächer der Lodge jagten. Greg fand sogar die Zeit zu lesen- ach ja, wir haben tatsächlich Urlaub;-).





Die Affen:



Greg war wie immer unwissend und verstand nicht, warum ich nicht im Hauptrestaurant essen wollte, sondern ihn dazu drängte, bei der Hitze zum höhergelegenen Eagles Nest zu laufen. Greg mutiert in Namibia zu einem richtigen Faultier;-). Aber er lief mit, schließlich hatte ich das Essen vor Monaten schon oben reserviert. Auch beim Anblick der Treppe moserte er rum, hatte dann aber erstaunlicherweise gar nicht mit Höhenangst zu kämpfen.





Oben angekommen fehlten uns fast die Worte- welch Mega Aussicht, welch Landschaft. Greg erinnerte es an das Monument Valley. Es ist einfach toll da oben – wir waren beide hin und weg. Der Koch drängte uns dazu, einen Blick auf die verlassene traumhafte Honeymoon Suite mit eigenem Mini Pool zu werfen. Schon sehr schick und Zweisamkeit pur.









Wir liefen oben ein wenig spazieren- es war einfach toll, dort oben den Sonnenuntergang zu erleben.





Das Restaurant ist recht klein, aber wir hatten Glück- ein erwarteter Reisebus mit 13 Gästen verspätete sich aufgrund einer Autopanne, so dass wir in ruhiger, familiärer, gemütlicher Atmosphäre zu sechst im Restaurant aßen. Nicht auszudenken, wie laut, eng und warm es mit der Reisegruppe gewesen wäre. Mit uns genossen somit nur ein Vater- Sohn Gespann sowie ein französisches Paarchen das Grillfleisch. Wir probierten zum ersten Mal erstaunlich leckeres Zebra.

Auf der Terrasse unterhielt ich mich mit der Kellnerin Audrey, die vor sich hin sang. Sie erzählte mir, dass sie in der Lodge nur Teilzeit arbeitete, da sie in Namibia berühmte Künstlerin sei und bereits 4 Alben veröffentlicht habe. Sie tourte bereits durch Kenya und ihr Traum wäre eine Deutschland-Tour, da sie die Deutschen so freundlich fände. Es war ein nettes Gespräch. Sie sagte, dass sie eigentlich für alle- also auch für die Reisegruppe nach dem Abendessen singen wollte.

Die Reisegruppe kam aber erst in der Nacht an und die Gäste hatten keine Lust mehr, in der Dunkelheit nach oben zu laufen. Der Koch grillte im Eiltempo und schleppte das Essen eigenhändig für die Gruppe runter, da der Transportaufzug seit Tagen außer Betrieb ist.



Audrey sang spontan auf der Terrasse für uns und rührte mich damit echt zu Tränen. Wir haben heute wirklich einen absolut gemütlichen Wohlfühlabend miteinander in schöner Atmosphäre verbracht. Ein wirklicher Glücksmoment heute. Uns wurde mal wieder bewusst, welch Glück wir haben, einen Urlaub in Namibia verbringen zu dürfen.

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Hallo liebe Silke,

ich bin immer noch so gerne dabei uns lese gespannt euren tollen Bericht :) Bei der Vingerklip kommen schöne Erinnerungen hoch, das hat uns auch richtig gut gefallen! Und dass Greg zum Faultier mutiert, liegt daran, dass in Namibia die Uhren anders ticken und man einfach sooo schnell in diesen Trott verfällt :laugh: Wir kennen das zu gut...

Liebe Grüße
Laura
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Superfanti schrieb:
Z- Sehenswürdigkeiten

Sehr schön formuliert. Ich frage mich, wie es die Orgelpfeifen und der Burnt Mountain bis heute in jeden Namibia-Reiseführer schaffen.
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17 Mai 2019 18:36 #556607
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@Gabi: Danke für die Beschreibung- wir werden dann einfach wie letztes Mal den Leuten wieder hinterherdackeln;-)- dann finden wir schon den Dünenaufstieg. Ich hatte auch überlegt, dass Stöcke sehr hilfreich sein könnten, hatten diese dann aber nicht eingepackt, da es ja nur für den Sossusvlei gewesen wäre.
Die Ecke rund um Twyfelfontein fanden wir jetzt erstmal nicht so spannend. Falls es noch eine 3. Tour zu den Epupa Fällen geben würde, würden wir ja dort vorbeikommen. Mich hatte die Grootberg Lodge und das Madisa Camp angelacht und dann wären die Wüstenelefanten gebongt… Mal schauen.

@ Stefan: Wow danke für deine ausführliche Beschreibung! Ich muss das jetzt mal testen und daher klick hier.
Yippieh- es hat geklappt. Jetzt muss ich weiter üben und weiss, wo ich schön nachlesen kann. Vielen lieben DANK für deine ausführliche Erklärung!

@ Thomas: Danke für die Aufklärung. Mir ging es eher darum, wie naiv man als Neuling herumspaziert. Mir wäre wahrscheinlich das Herz in die Hose gerutscht, wenn ein Gepard oder Leopard gekommen wäre. Aber gut, beim nächsten Mal werde ich sicherlich wieder über Farmgelande laufen und wäre dann wohl auch in diesem Moment ziemlich überfragt, wie man richtig reagiert, denn man ist ja doch schutzlos. Oder kann man wirklich davon ausgehen, dass sie keine Menschen angreifen und läuft einfach weiter? Hat jemand schon mal diese Situation erlebt?
Und es erstaunt mich, dass die Orgelpfeifen und der Burnt Mountain auf den Fotos eigentlich um einiges attraktiver wirken, wie es war.

@Logi: Danke für die nächste Tierbestimmung! Habe es im Text jetzt ausgetauscht!

@Hilde: Na, da scheinen wir ja dieselben Vorlieben zu haben. In welche Lodge geht ihr denn? Ich konnte mich nicht festlegen und mache was megaverrücktes- 1 Nacht Omadumba (die bei mir gedanklich bereits bei der Reise 2018 gebucht war) und 1 Nacht Al Aiba (die ich nach dem Urlaub entdeckte und sooo toll fand). Ich konnte mich nicht entscheiden und will jetzt einfach beide sehen . Greg wollte halt auch lodgen und da sah mir die erste einen Tick besser aus.

@ Laura: Ja, Namibia tickt eindeutig ganz anders und es ist eine ganz andere Form des Urlaubs. Trotz der Fahrerei waren wir einfach so geflasht und glücklich. An dieses Lodge Leben, die Coffee-Time, das Dinner gewöhnt man sich unheimlich schnell. Das Schlimme ist, dass ich gedanklich noch soooo viele tolle Lodges gerne sehen würde und man richtig süchtig werden kann. So jetzt kannst Du dich auf meinen nächsten Reisetag freuen, den wir nämlich Dir /Euch und euren Erlebnissen verdanken! Stay tuned.

Allein ein schönes Wochenende- bei uns solls leider wieder schlechter werden;-(
LG Silke
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Superfanti schrieb:
@ Stefan: Wow danke für deine ausführliche Beschreibung! Ich muss das jetzt mal testen und daher klick hier.
Yippieh- es hat geklappt. Jetzt muss ich weiter üben und weiss, wo ich schön nachlesen kann. Vielen lieben DANK für deine ausführliche Erklärung!

Aber gerne doch :) .
Freut mich, das meine Ausführungen dir geholfen haben, dass es auch bei dir "klick" macht :lol: ;) .
Auch ich freue mich auf euren nächsten Reisetag :) .
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
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17. Tag/06.10.2019 Kaoko Bush Lodge

235km

Wir standen früh auf und ich entdeckte diesen Gesellen auf unserem Balkon.



Nach einem leckeren Frühstück mit einer großen Auswahl an Marmeladen, wollten wir zur 35m hohen Kalksteinsäule, dem wunderschönen Vingerklip. Wir wählten die längere Variante, die North Terrace Wanderung, die nicht nur zum Vingerklip, sondern auch ganz außen rund um den Tafelberg führt. Wir fanden diesen Blick auf die unendliche Weite sowie die Felsformationen schlichtweg atemberaubend. Was für eine Landschaft!







Am Tafelberg haben wir einige wilde Affen aufgeschreckt, die kreischend davon sprangen. Wir waren wohl genauso erschrocken und so ganz geheuer waren uns die Affen nicht. Greg vermutete noch weitaus gefährlichere Artgenossen.



Vermutlich hätte die kürzere Variante- nämlich Hin und Rückweg zum Vingerklip- auch ausgereicht, aber ich musste mich dringend wieder bewegen.

Während Greg aufs Zimmer zum Duschen ging, musste ich trotz aufkommender Hitze zum Abschied noch hoch zum Eagles Nest, um diese traumhafte Aussicht ein letztes Mal zu genießen. Ich duschte danach noch schnell und kurz vor 10 Uhr fuhren wir schweren Herzens los. Wir fanden es echt schade dass es mit der zweiten Übernachtung nicht geklappt hatte. Diese hätten wir gerne zum Entspannen gehabt.









Fazit Vingerklip:

Einfach traumhaft. Die Vingerklip Lodge hat 11 Doppelbungalows mit unglaublicher Weitsicht auf die tolle Landschaft. Die Anlage ist gepflegt und hat 2 Pools. Das Personal war unheimlich freundlich und wir liebten das Eagles Nest. Gerne kommen wir irgendwann wieder. Worte können nicht beschreiben, wie wohl wir uns fühlten.

Die Fahrt über die C39, D2744 und C35 war bis auf einige riesigen Termitenhügel recht unspektakulär.



In Kamanjab wollten wir Bargeld abheben und wurden auf einen Spar mit integrierten Geldautomat aufmerksam, vor dem viele Autos mit Dachzeltautos und Touriautos standen. Ich blieb als Wache im Auto und beobachtete das Geschehen. Die Eingangstür des Spars wurde auch hier per Einlasssummer für Greg und weitere Touristen geöffnet, während Himbas und Einheimische abgewiesen wurden. Das finde ich schon befremdlich. Greg kam raus, winkte mich zu sich und wir kauften noch last minute Keksnachschub, denn 5 Minuten später war der Spar geschlossen. Der Geldautomat war übrigens leer, aber die Kassiererin gab uns gegen Entrichtung einer Gebühr aus der Kasse Bargeld.

Um kurz nach 13 Uhr kamen wir in der Kaoko Bush Lodge an.





Diese war zwar nichts Besonderes, aber wir hatten ja heute noch etwas Besonderes vor;-). Als uns das Zimmer gezeigt wurde, flitzte eine große bunte Felsagame (?) an der Wand entlang. Ich erschrak und sie sagte leicht verächtlich- „ it`s just a lizzard“. Ja - ich weiß- wir sind in Afrika und die Eidechse ist der beste Raum- und Insektencleaner überhaupt. Dennoch war ich von der Vorstellung, dass dieses große Ding, nachts über mein Gesicht rennt, nicht entzückt. Greg und ich schafften es mit meiner richtungsweisenden Fliegenklatsche, ihr den Weg nach draußen zu zeigen.


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