THEMA: Namibia 2018 „Three lovely Ladies on Tour No 11“
29 Nov 2018 21:42 #540977
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  • Dandelion am 29 Nov 2018 21:42
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Hallo Konni,
traumhafte Fotos, seufz :) . Aber der Skorpion am Moskitonetz ist nun nicht gerade mein Bettgefährte erster Wahl :woohoo: Da hätte bei mir Schnappatmung eingesetzt. Respekt, dass du so cool geblieben bist.

Liebe Grüße
Kordula :)
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30 Nov 2018 07:04 #540996
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  • Daxiang am 30 Nov 2018 07:04
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@ Dandelion
Aber der Skorpion am Moskitonetz ist nun nicht gerade mein Bettgefährte erster Wahl :woohoo: Da hätte bei mir Schnappatmung eingesetzt. Respekt, dass du so cool geblieben bist.

Hi Kordula,
da wir bei unseren Touren sehr selten Skorpione sehen, habe ich mich über das Tierchen gefreut. Das ich so cool geblieben bin, war reiner Selbstschutz - ich möchte nicht wissen wie Silke reagiert hätte, wenn mir der Kleine entwischt wäre. :laugh: Schade, dass wir vorher kein gescheites Foto gemacht haben.

LG Konni
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30 Nov 2018 12:45 #541034
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28.09.2018: Jackalberry Tented Camp
Um 6 Uhr starten wir mit Guide Robson zu einer Pirschfahrt im Nkasa Rupara (Mamili) Nationalpark. Während der Fahrt entdecken wir Büffel, Gabelracken,



Waffenkiebitze, Baumhopfe, Rotschnabelfrankoline,



Angola Mönchskuckuck, Bronzeflecktauben,







Sporngänse, Red Lechwe,









Langzehenkiebitze, Stelzenläufer, Riedböcke,



Graubülbüls, Heilige Ibisse, Hagedash-Ibisse, Trauerdrongos, Silberreiher, Graufischer,



Elsterwürger, Klaffschnäbel, Löffler, Edelreiher, Riesentrappe,



Riesenglanzstare, Rotschnabeltokos,



Sekretäre, Rotschopftrappen,



Hippos, Impalas, Elefanten,







Elsterdrosslinge, Zweifarbenwürger, Kampfadler,



Senegalkuckuck, Rotbauchwürger, Weißbürzeldrosslinge, Sichelhopfe, Swainson’s Frankoline, Gnus, Warzis,



Paviane, Kudus, einen Braunen Schlangenadler, Weißrückengeier,



Strichelracken, Schreiseeadler, Grautokos und Raubadler.



Auch hier fällt uns leider wieder auf, dass die meisten Gäste sich anscheinend nur für die großen Tiere interessieren, denn auch Robson fährt zunächst achtlos an Vögeln vorbei. Wir machen ihn dann darauf aufmerksam, dass wir uns für alle Tiere interessieren und, wenn möglich, auch fotografieren wollen. Robson gibt sich zwar sichtlich Mühe, hat aber, zumindest was das Federvieh betrifft, nicht so viel Ahnung. Als er uns stolz einen Swainson’s Francolin präsentiert, legt selbst Silke ein Veto ein und erklärt, dass das ein Red-billed Francolin ist. Nach einer kurzen Pause mit Kaffee und Keksen machen wir uns auf den Rückweg.

Fortsetzung folgt heute Abend!

LG Konni
Letzte Änderung: 30 Nov 2018 12:51 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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30 Nov 2018 13:45 #541039
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Coucou Konni,

Wir hatten das Vergnügen im Nkasa Lupala zu übernachten. Ich habe aber das Gefühl, wenn ich deine Reise verfolge, dass uns Jackalberry besser gefallen hätte....... B)

Wie immer tolle Bilder! :cheer:

Danke für's Mitnehmen.
Es grüsst
Annick
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30 Nov 2018 16:36 #541055
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Hallo zusammen,

richtig toll, was ihr da alles zu sehen bekommt und schön, dass ihr uns teilnehmen lasst.
Tolle Bilder, bestimmt mit ausgezeichneten Kameras und von fachkundigen Bedienern gemacht!!
Wir haben ja im Mai fast genau die gleiche Reise gemacht wir ihr, mit vielen identischen Lodges. Auch wir waren in der Nkasa Lupala Lodge, waren zufrieden aber nicht begeistert. Da gab es ganz andere Lodges auf der Tour. Zum Beispiel die Riverside Lodge und die Shametu Lodge.
Und zu der Riverside Lodge dann auch meine Frage:
Uns hat es doch gewundert, dass Karin und Timo die Lodge nicht mehr betreiben. Im Mai hat uns Karin noch ganz begeistert den Rohbau der neuen "Familienlodge" gezeigt. Da war noch nichts von Umzug zu hören. Karin ist auch so eine "lovely lady"!
Bin auch gespannt, was ihr zu der Shametu Lodge sagt.
Dort haben wir mit dem Betreiber Ehepaar alleine bis spät in der Nacht am Lagerfeuer gesessen. Total interessant und sehr nette Leute!

LG

Wölfe
Letzte Änderung: 30 Nov 2018 16:39 von wölfe.
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@ ANNICK
Wir hatten das Vergnügen im Nkasa Lupala zu übernachten. Ich habe aber das Gefühl, wenn ich deine Reise verfolge, dass uns Jackalberry besser gefallen hätte.......

Hi Annick,
also uns hat Jackalberry im Vergleich zur Nkasa Lupala Lodge (hier waren wir 2012) nicht so gut gefallen. Der Mainbereich von Jackalberry ist recht beengt und nicht gerade gemütlich. Bei Nkasa Lupala ist man auch viel näher am Wasser und muss nicht erst mit dem Auto zum Boot fahren.
Hier zum Vergleich die Aussicht von unserem „Jackalberry Zelt“





und hier vom „Nkasa Lupala Zelt“.









Der Mainbereich von Jackalberry hat uns „so gut“ gefallen, dass wir gar kein Foto gemacht haben.

@ wölfe
Auch wir waren in der Nkasa Lupala Lodge, waren zufrieden aber nicht begeistert. Da gab es ganz andere Lodges auf der Tour. Zum Beispiel die Riverside Lodge und die Shametu Lodge.

Da kann ich nur zustimmen.
Und zu der Riverside Lodge dann auch meine Frage:
Uns hat es doch gewundert, dass Karin und Timo die Lodge nicht mehr betreiben. Im Mai hat uns Karin noch ganz begeistert den Rohbau der neuen "Familienlodge" gezeigt. Da war noch nichts von Umzug zu hören. Karin ist auch so eine "lovely lady"!
Wir waren zuletzt im September 2013 in der Riverdance Lodge und da war Töchterchen Annabelle 8 Monate alt. Wir hatten schon so etwas geahnt, dass zumindest Karin in eine Stadt zieht, wenn Annabelle in die Schule kommt.
Bin auch gespannt, was ihr zu der Shametu Lodge sagt.
Dort haben wir mit dem Betreiber Ehepaar alleine bis spät in der Nacht am Lagerfeuer gesessen. Total interessant und sehr nette Leute!
Spätestens nächste Woche kommt die Auflösung.

LG Konni
Letzte Änderung: 30 Nov 2018 22:26 von Daxiang.
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