THEMA: Geschichten aus Afrika - wer macht mit?
15 Okt 2018 19:38 #535689
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  • Aishak am 15 Okt 2018 19:38
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Wir waren im Oktober 2016 u.a. im Sabi Sands Game Reserve (Südafrika) unterwegs und durften dort auf ein soeben geborenes Elefantenbaby treffen. Die Hyänen stritten sich noch um die Nachgeburt. Die Elefanten standen sternförmig um die Mutter und ihr Neugeborenes und schirmten sie ab. Kaum 10 Minuten später setzt sich die Gruppe bereits in Bewegung, eskortiert von den Tanten und Schwestern. Zurück bleiben die Hyänen, welche noch sehr aufgeregt umherrennen. Der Ranger meinte, dass die Gruppe der Elefanten genug gross sei, um das Elefantenbaby auch gegen die aktuell 7 Hyänen zu verteidigen.
Ein unvergessliches Erlebnis!









Viele Grüsse
Andrea
Letzte Änderung: 15 Okt 2018 19:42 von Aishak.
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15 Okt 2018 22:00 #535704
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Hoi zämä

Im Hotel Okapi in Kigali ist mir auch was passiert was viele nicht mit Afrika in Verbindung setzen würden.
Der Einfachheit halber erlaube ich mir ebenfalls einige Stellen aus meinem Reisebericht 'Picco geht mit Schnorchelmaske zum Lavasee...' zu zitieren:

Schon um 20:30 Uhr gehts in die Zimmer, denn wir müssen ja noch packen!
Ich breite alle meine Sachen aus und packe alles so dass es vom Gewicht her wieder passt und ich im Handgepäck nicht zu viel schleppen muss.
Dazu leg ich alles aufs Bett und kontrolliere ob wirklich alles da ist und da hinkommt wo es hin muss.
Und nach der Kontrolle kommt alles dahin wo es vorgesehen war, so das sich morgen nur noch den Kulturbeutel einpacken muss!
So kann man nichts falsch machen, würde man meinen!
Würde man...
Nach etwas Facebook und Fotos sichern schalt ich um 22:30 das Licht aus, gute Nacht!


Weiter gehts am nächsten Tag:

Afrikanische Accapella-Stimmen würden mich sanft aus dem Schlaf reissen, wenn ich denn noch schlafen würde...es ist 05:00 Uhr!
Seit etwa einer Stunde bin ich schon wach.
Grund unbekannt...der Nachtclub war schon gestern kaum zu hören, der wars also nicht!
Na ja...
Nachdem ich mich wieder mittels Zähne putzen, duschen, waschen, deodorieren, Linsen einsetzen usw zu einem Menschen gemacht habe
wird auch noch den Kulturbeutel eingepackt, das Zimmer nochmals kontrolliert und anschliessend...
...verlassen!!!
Herzlos wie ich bin!
Kaum unten an der Rezeption angekommen heisst mich der Fahrer schon willkommen! :-D
Das hat ja schon mal geklappt!
Und auch Sven kommt schon, so dass wir um 05:55 Uhr abfahren können!
Ohne viel Verkehr können wir durch das frühmorgendliche Kigali fahren und so kommen wir viel zu früh am Flughafen an.


Am nächsten Tag in Dar es Salaam:

Bua, was hass ich Dich Du Wecker!!!
Es ist 04:00 Uhr und ich muss aufstehen!
Was tut man nicht alles um endlich wieder im so heiss geliebten Ruaha-Nationalpark zu stehen!
Ich check nochmals mein Handgepäck und bekomm beinahe einen Herzstillstand!
Wo ist meine kleine Tasche mit dem Bargeld drin?
Verdammt!
Ich durchsuch alle Taschen, alle Kleider, alles, einfach alles wieder und wieder!
Und die kleine Tasche kommt nicht zum Vorschein!
Shit!!!
Da sind rund $600.-, einige zehntausend ruandische Franc und sFr. 120.- drin!
Hab ich die irgendwo verloren?
Ich bin mir sicher ich hab die im Okapi zum Handgepäck gelegt!!!
Hundertprozentig sicher bin ich mir da!!!
Ich suche und suche, finde aber nichts, nicht mal das Geld!
Wurde ich etwa irgendwo bestolen???
Vieleicht bei einem der vielen Rucksackauspackmanöver an den Flughäfen?
Ich kann mich nicht daran erinnern die Tasche aus dem versteckten Beutel im Rucksack genommen zu haben, wo sie immer drin ist...
Nützt nichts, es ist nicht da und ich muss vorwärts machen!
Also noch kurz die Morgentoilette hinter mich gebracht, geduscht, alles eingepackt und um 04:45 Uhr steh ich schon unten in der Lobby!
Der Fahrer ist auch schon da, nur Sven fehlt noch.
Aber auch auf ihn brauchen wir nicht lange zu warten und schon um 04:50 Uhr gehts los!
Weg von diesem Hotel das ich wirklich nicht weiterempfehlen kann!
Es hat zwar schon erstaunlich viel Verkehr im noch nächtlichen Dar es Salaam, aber trotzdem sind wir nach einer guten halben Stunde
am Flughafen.


Und dann Tage später in Makambako im südtansanianischen Hochland muss ich unserem Touroperator und Guide Sikoyo was erzählen:

Ich erzähl Sikoyo von meinem verschwundenen Geld, Sven weiss es eh schon längst.
Und damit ich nicht von Afrika aus ins eBanking muss um mir das Geld selbst zu ersetzen indem ich die Prepaid-Card lade frag ich
ihn ob ich die Restzahlung dann von der Schweiz aus überweisen kann, nach dem Tripp!
Ohne zu zögern ist Sikoyo einverstanden!
Aber auch nur weil er mich kennt und ich ihm schon einige Kunden vermittelt habe.
Super!
Würde auch nicht jeder machen!
Und für mich ists so halt schon angenehmer als übers Handynetz in Afrika aufs eBanking zugreifen zu müssen.
Wäre auch gegangen, aber ungern.
Danke, Sikoyo!
Nach ewig langer Zeit des Dasitzens sucht sich Sikoyo mal eine Bedienstete bei der wir endlich was bestellen können.
Bei mir gibts Curry mit Reis und dazu eine Coke!
Die Bestellungen der Anderen hab ich gar nicht mitgekriegt...
So essen und sitzen wir da und lassen uns von Sikoyo erklären wie's in Tansania so läuft, weshalb die Proteste angekündigt und
dann doch wieder zurückgezogen wurden usw.
Bis wir so um 21:00 aus dem kalten Restaurant in den noch kälteren Abendwind raustreten und uns nach der Verabschiedung in unsere
Zimmer verkriechen.
Ab unter die Dusche und dann check ich meine eMails, SIM-Karte sei dank!
Und was seh ich da?
Das gibts doch nicht!
Egide Ruzindana, der Managing Director des Hotel Okapi in Kigali hat mir in einer eMail mitgeteilt dass in meinem Zimmer eine kleine
Tasche mit viel Bargeld drin gefunden und ihm abgegeben wurde!
Wau!
Ich staune gerade genügend Bauklötze um die chinesische Mauer nachbauen zu können!
Die Tasche wäre unter dem Bett gefunden worden...die muss mir beim Einpacken runtergefallen sein und das so unglücklich dass ich
sie nicht sehen konnte!!!
Und am meisten überrascht mich dass die Person, die dies gefunden hat das Geld abgibt, denn Egide schreibt mir dass $600.- und
sFr. 120.- und einige ruandische Franc drin waren!
Nichts fehlt!!!
Das hätte es in Europa nicht gegeben!!!
Wau!
Ich schreib gleich zurück dass das meine Tasche ist und er die Ruanda-Franc und die Schweizer Franken doch entnehmen soll und,
nachdem die Franken in Franc französisiert wurden, davon die Hälfte der Finderin geben soll!
Die andere Hälfte soll er in die Tipp-Box geben und mir die $600.- abzüglich der Bankkosten auf mein Konto überweisen!
Ich nehms hier mal vorweg: Ich habe das Geld effektiv zurück bekommen und die Finderin will ihr Haus mit dem Finderlohn reparieren
(kann also nicht in sonderlich schlechtem Zustand sein) und ist echt happy über das Trinkgeld.
Win-Win...dank dieser ehrlichen Frau und dem Manager!


Das war eines meiner eindrücklichsten Erfahrungen betreffend der ach so weit verbreiteten Unehrlichkeit in Afrika, wo ja alle und jeder ein Dieb sein soll...den Gerüchten nach. Nur nicht in der realen Welt... :)
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16 Okt 2018 08:30 #535733
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Danke für all eure schönen Geschichten!

@Flash2010: Du hast deine Geschichte so wunderbar und mitreißend geschrieben, dass ich ebenfalls Tränen in den Augen hatte. Ja, die Tiere Südafrikas sind einfach magisch!!!
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20 Okt 2018 13:12 #536230
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Es war einer der anstrengenden Fahrtage während einer meiner letzten Ostafrikasafaris 2013. Von Pangani ging es über Tanga in die Usambaraberge (Tansania). Die Fahrstrecke war lang und es gab unterwegs auch noch viel zu sehen und zu erleben. So quälte sich mein vollbesetzter Land Cruiser mit großem, doppelachsigem Anhänger am Haken spät nachmittags langsam im zweiten Gang den steilen Paß von Mombo nach Soni hinauf. Auf halber Höhe gibt es einen „Road Bloc“ der Polizei, bei dem ich aber bisher immer freundlich durchgewunken wurde, …diesmal jedoch nicht! Genervt mußte ich anhalten. Ein Pylon stand auf der Fahrbahn. Kein Offizieller war zu sehen. Nachdem mein Fahrzeug zum Stillstand gekommen war, schlurfte dann ein Polizist in fast „namibisch-gewohnter“ Ruhe auf mich zu …mit einer Banane in der Hand, in die er vorab genüßlich hineinbiß, sodaß wir mit dem Beginn unseres „Small Talks“ noch so lange warten mußten bis er heruntergeschluckt hatte.

Ich lachte innerlich, verkniff es mir aber und legte mit äußerst ernster Mimik meine rechte Hand zum militärischen Gruß an meinen Hut. Normalerweise wird eine solche Grußart in Ostafrika immer auch mit einem militärisch korrekten Gruß erwidert. „Mein“ Polizist konnte diesen Gruß jedoch nicht erwidern, da er in seiner rechten Hand noch die Reste seiner Banane hielt. Empört fragte ich ihn im seriösen Ton, ob er denn einem alten Soldaten nicht auch entsprechend mit der Hand an der Mütze grüßen könnte?

..… Seine Reaktion dauerte ca. fünf Sekunden. Das ist schon eine lange Zeit in einer solchen Situation! Dann griff er jedoch mit seiner linken Hand in seine Jackentasche und zog eine weitere Banane heraus, …die er mir anbot! Aus meinem Auto schallte das Gelächter meiner neun Gäste! Ich öffnete die Türen, und zusammen aß ich mit „meinem“ Polizisten eine Banane, während meine Gäste sich den Small-Talk-Wünschen der nunmehr anderen Polizisten aus der Hütte hingaben.

Diese Anekdote ist seitdem fester Bestandteil in meinem Repertoire der „Reiseleitererfahrungsgeschichtchen“ und erfreut immer wieder während der abendlichen Gespräche am Lagerfeuer! Ich hoffe Euch hier im Forum ebenso!

Herzliche Grüße aus Windhuk, Olli
Wer aus der Wüste zurückkommt, ist reicher, aber auch einsamer. Denn die Zahl derer, die einen verstehen können, ist kleiner geworden. Zitat nach B. Baumann
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23 Okt 2018 14:15 #536566
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  • Flash2010 am 23 Okt 2018 14:15
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Wirklich toll, was hier für Erlebnisse zu Tage kommen, auf genau so eine Resonanz hatte ich gehofft :)

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Ich mache mal weiter mit unserem Freund Rodney!

2015 besuchten wir erstmals die Etosha Safari Lodge. Eine wirklich wunderschöne Lodge mit einer Wahnsinns Aussicht, unheimlich netten Leuten und einer tollen Lage. Zu dem Zeitpunkt waren wir noch keine Selbstfahrer und buchten von der Lodge aus einen Sundowner Game Drive in Etosha. Wir hatten Glück und waren nur zu zweit. Unser Guide Rodney begrüßte uns herzlich und man merkte sofort, dass er in seinem Job vollends aufgeht. Wir genossen die Fahrt und die Gespräche mit ihm unheimlich. Er konnte uns Löwen, Elefanten und ein Nashorn zeigen, aber er ist auch ein Mensch, der mit Begeisterung viel über das Steppenwild erzählen kann, ohne dass es standart-mäßig rüberkommt. Nach dem Drive verabschiedeten wir uns herzlich von ihm und dachten auch nach dem Urlaub noch gerne an diesen Nachmittag zurück.

2016 waren Petra und ich mit dem Bakkie unserer Freundin Jutta von Robyn zum ersten Mal alleine unterwegs und unsere erste Übernachtung war wieder in der Safari Lodge. Wir nahmen uns vor, wieder mit Rodney einen Drive machen zu wollen, falls er dort ist. Als wir an der Rezeption nach ihm fragten, funkte die nette Dame ihn an und man hörte, dass er sich sehr freute, dass man sich nach ihm erkundigte. Als er uns für den Drive abholte, erinnerte er sich an uns und konnte uns wieder Löwen, Elefanten und Nashörner präsentieren. Wir freuten uns gemeinsam und waren wieder ungestört zu dritt unterwegs. Abends mussten wir dann unbedingt noch ein Erinnerungsfoto machen.



2017 herrschte die gleiche Ausgangssituation und die Wiedersehensfreude war riesig! Auch wenn der Drive nicht ergiebig war, so genossen wir die gemeinsame Zeit und machten auch in diesem Jahr wieder ein Erinnerungsfoto. Das Foto vom letzten Jahr ließen wir ihm schon Monate vorher zukommen, welches, wie er uns stolz erzählte, in seinem Esszimmer hing.
Einen Monat später, auch noch passend an meinem Geburtstag, war unsere Freundin Jutta auf der Safari Lodge und übergab Rodney einen Schlüsselanhänger von uns mit der Aufschrift „Best Guide Rodney“. Die Freude war groß und ich bekam eine Geburtstags-Sprachnachricht von ihm, die mich zu Tränen rührte.



2018 waren wir ja das erste Mal in den kompletten drei Wochen Selbstfahrer und trafen Rodney schon am ersten Nachmittag im Park. Wir vergaßen, unser jährliches Foto zu machen, aber ich war mir sicher, wir vergaßen dies nur, weil wir ihn in den nächsten Tagen nochmal treffen sollten. Am nächsten Morgen in Okaukuejo war es dann wieder soweit und drei Tage ebenfalls. Unser war dieses Jahr unser Glücksbringer, da waren wir uns schnell einig.



Sein Schlüsselanhänger ist übrigens unter seinen Kollegen sehr wohl bekannt und er trägt ihn mit Stolz. Am letzten Tag trafen wir seinen Kollegen Ivan und erkundigten uns nach unserem Glücksbringer, der aber leider nun in Urlaub war. Wir wollten ihm eigentlich von unserer Sichtung des Jahres erzählen und Ivan versuchte, ihn anzurufen. Leider ging er nicht ran, aber wollte ihm einen Zettel schreiben mit lieben Grüßen von uns. Als wir sagten, wir schenkten ihm letztes Jahr einen Schlüsselanhänger, wusste Ivan sofort, wer wir sind.

See you next year, Rodney!
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
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23 Okt 2018 14:28 #536568
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Vorletzte Woche, Swakopmund. Nächster Stopp - Ugab Terrace Lodge. Wir checken aus im Namib-Guesthouse, wie üblich alles zusammenpacken, ins Auto laden, nochmals zurück und alles durchsuchen, ob wir auch ja nichts vergessen haben. Unters Bett schauen, im Bad überall, hinterm Vorhang, tja, mehr geht nicht, so fahren wir Richtung Ugab. Dort checken wir ein und plötzlich meine "bessere Hälfte" - haben wir den Safe ausgeräumt? Wir hatten nie was im Safe, aber in Swakop wollte ich nichts riskieren ;) Da waren mein Pass, das meiste Bargeld und eine Bankomatkarte zurückgeblieben. Die nette Dame hat uns bei unserem Anruf beruhigt, sie fragt mal bei den Gästen, ob jemand in die Richtung fährt. Dem war nicht so. So hat sie den Formula Kurier beauftragt. Es war aber Wochenende und wir fuhren am nächsten Tag weiter Richtung Outjo. Wir haben gesagt, egal, was es kostet, sie möge die Sendung versichern und nach Outjo schicken lassen. Sie meinte, am Montag um 9.00 Uhr ist das Paket dort. Ich war sehr unsicher, ob das denn klappt. Und siehe da, um 8.30 Uhr wurden wir angerufen, das Paket ist da und wir konnten alles komplett dort abholen. Und das Ganze hat lediglich ND 84.-- gekostet. Ich war hin und weg. Zumal wir am Montag Richtung Etosha fuhren, ich war sowas von glücklich. Da sieht man wieder, wie manche Sachen einfach suuuper funktionieren. Ich weiss nicht, ob ich jemals wieder was im Safe deponieren werden, auf alle Fälle werde ich dort definitiv immer reinschauen, auch wenn ich nichts reingelegt hab :blink:
LG Gabi
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