THEMA: Geschichten aus Afrika - wer macht mit?
24 Okt 2018 12:03 #536670
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  • swisschees am 24 Okt 2018 12:03
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Wie versprochen hier die zweite Kameleon-Geschichte.

Hier ein Auszug aus unserem Blog.

Die Farmers Frau kam noch vorbei um die 200 Rand zu kassieren und um uns zu erklären wie wir den Platz zu verlassen haben, weil die grosse Bewässerungsanlage über dem normalen Weg stehe und wir nicht unten durch kämen.

Wir packten unsere sieben Sachen zusammen und waren an diesem Tag schon um neun Uhr reisefertig. Den beschriebenen Weg fanden wir ohne Schwierigkeiten, aber der von Büschen gesäumte Weg war zum Teil ziemlich eng. Aber unser guter Nelson hat schon ganz andere Sachen geschafft.

In Mooi River bogen wir dann auf die stark befahrene N3. Nach etwa 40 Kilometer sahen wir, dass wir einen blinden Passagier an Bord, respektive am rechten Scheibenwischer hatten. Ein kleines Chamäleon sich mit seinen zweizehigen Füssen und dem Schwanz am Gestänge festgeklammert. Der Winzling war vermutlich bei unserer Fahrt durch die Büsche runtergefallen und dort hängen geblieben. Nach weiteren 10 Kilometern hielten wir bei einer Autobahnraststätte an der Tankstelle an und befreiten den Kleinen und setzten ihn in einen Busch. Vorher mussten wir aber noch verhindern dass ein diensteifriger Angestellter gleich mit dem Scheibenputzen anfing. Er staunte nicht schlecht als Emanuel das arme Tier vom Scheibenwischer klaubte.





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Gruss
Emanuel
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Letzte Änderung: 24 Okt 2018 12:13 von swisschees.
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25 Okt 2018 15:36 #536820
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Namibia Fish River Canyon Lodge

Im Dezember 2007 nächtigten wir, während unserer Rundreise, auch 3 Nächte in der Fish River Canyon Lodge.
Es war einmalig schön und wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf‘s Glatteis tanzen...
So auch wir und unternahmen mit einem Guide, einer Lodgeangestellten und unserem damals 6 jährigem Sohn eine Ausritt zu Pferde durch einen trockenen Flusslauf. Wer diese Lodge kennt und wenn es die Pferde noch gibt, so laufen sie uneingezäunt und stehen meistens an der Tränke.
Nachdem die Pferde gesattelt waren und es losging, meinten die nicht gesattelten Pferde uns begleiten zu müssen.
Es war ein wunderschöner Ausflug mit traumhafter Kulisse für Photos.
Ich bat die weibliche Lodgebegleitung meinen Sohn auf dem Pferd vor einem Tafelberg in Position für ein Photo zu bringen.
In der Zeit rutschte ich mich auf dem Pferderücken zurecht , hatte eine Hand am Zügel und eine hinten am Sattel. In dem Moment meinten die umgesattelten Pferde jetzt nach Hause zu reiten und ausgerechnet meines hatte die gleiche Idee. Von null auf hundert fand ich mich in einem John Wayne Film wieder. Mein Mann brüllte, zieh die Zügel zurück.... ich dachte, du Blödmann, wie denn mit einer Hand hinten am Sattel..... zeitweise hing ich seitwärts bei gefühltem Tempo 100 neben dem Pferd. Meine größte Sorge war mein kleiner Sohn, denn da ich meinen Mann hinter mir hörte, dachte ich, die anderen Pferde sind bestimmt auch durchgegangen. Dann kam der Guide an mir vorbeigeritten und versuchte zwischen meinem und den anderen Pferden eine Schneise zu schlagen und es auszubremsen. Es gelang ihm jedoch nicht.
Jetzt war ich verloren, dachte ich, denn wenn er es nicht schafft, schafft es keiner und ich verlor das Bewusstsein.

Ich weiß nicht wie ich abgestürzt bin, nur, dass dann ein fremder Mann neben mir hockte und beruhigend auf mich einredete. Leider verstand ich seine Sprache nicht.
Mein Mann erzählte mir hinterher, dass er es war.
Der Guide organisierte dann ein Fahrzeug aus der Lodge und ich wurde abgeholt. Davon weiß ich leider nichts. Erst als mein Mann mich unter die Dusche stellte, wurde ich wieder wach.
So ist es wohl wenn man im Schockzustand ist.
Insgesamt soll ich mich ca. 4 km auf dem Pferd gehalten haben.
Mein li. Arm verharrte für ca. 1 Woche im 90 Grad Winkel , konnte ihn nicht gerade kriegen. Das zeigt wieviel Kraft ich aufgebracht habe.
Des Weiteren könnte ich nicht mehr richtig sehen, sah auf meinem re.Auge wie verzerrt ein zweites Bild dahinter. Das war so dermaßen belastend und es brauchte 2 Jahre, die Ursache zu finden. ( Blutgrinsel genau vor dem Seenerv mit Vernarbung)

Und die Moral von der Geschichte... ich habe eine Pferdephobie, kann diese vor Panik nicht einmal anschauen. Etwas ähnliches erlebte ich auf einem vom Affen geärgerten Elefanten bei einem Ausflug.

Seitdem steige ich auf kein Tier mehr, habe vor jedem Respekt, denn Tiere sind unberechenbar.
Mein Mann war vor 3 Jahren mit unserem Sohn in der Fish River Lodge und möchte mir diese unbedingt zeigen. Auchwenn es eine andere Lodge ist. Mich zieht es da nicht mehr hin.
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25 Okt 2018 21:15 #536844
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E.R.T. oder Another Day in Africa
Es war einmal ein Elefant, nennen wir ihn E.R.T.. Man schrieb den 9. November 2017 nach Christus.
E.R.T. war aber nicht einfach „ein“ Elefant, nein, ein stattlicher Bulle mit gewaltigen Stoßzähnen. In vielen Zweikämpfen war sein Gesicht breit und sein Rüsselansatz dick geworden.
Er hatte die ersten Regenfälle im Süden gespürt. Mit der Erfahrung einiger Lebensjahrzehnte wusste er genau wann es wo das schmackhafteste Grünzeug und die verführerischsten Kühe gab, eine unschlagbare Kombination.
So hatte er zusammen mit einigen Kumpels im Gefolge einiger Herden mit attraktiven Damen und dem einen oder anderen seiner Sprösslinge das trockene Limpopo-Flussbett von Norden her überquert. Sie kamen hier jedes Jahr her, da es auf der anderen Seite des Limpopo an einem Ort namens Mapungubwe dichte Mopanewälder gab, an denen sich jetzt die ersten und zartesten jungen Mopaneblätter zeigten, ein Festschmaus für jeden Elefanten, der schon kauen kann.
Es war noch früh am Morgen, eine dunkle ruhige Stunde die er liebte. Noch krochen nicht diese aufdringlich riechenden und brummenden Kästen über die besten Wege der Gegend – diese Kästen aus denen oft seltsame Klickgeräusche aus – lächerlich kurzen- schwarzen Stummelrüsseln kamen. E.R.T. war bester Laune, hatte die ganze Nacht die leckersten Mopanetriebe genossen. Und den einen oder anderen Baumstamm, der ihm in den Weg kam, umgeworfen und sich an den Wurzeln gelabt. Die aufdringliche Löwenbande hatte er die ganze Nacht in sicherer weiter Entfernung brüllen gehört. Und jetzt hatte er Durst, gewaltigen Durst, und er wollte zu seiner Lieblingswasserquelle, noch bevor der große Stern das Land erleuchten und mit Hitze überziehen würde. Die Wasserquelle war über 3 Hügel auf der anderen Seite eines Ortes mit seltsamen Steinhaufen, wo sich immer diese Kästen und auch Zweibeiner herumtrieben. Die Zweibeiner suhlten sich sogar manchmal tagsüber im kleinen oberen Teil der Quelle, so dass das Wasser nach ihnen schmeckte. Deshalb ging er gerne im Morgengrauen dorthin.
Vor ihm waren schon einige hübschen Damen samt Rüsslernachwuchs durch das Gebüsch getrabt und hatten die Abkürzung über Felsen und Gebüsch genommen. Er zog es jedoch vor, einen der steinigen, harten aber ebenen Pfade zu nehmen, die gerade breit genug für seine imposanten Ausmaße war, besonders hier an dieser Stelle, wo sich sogar Pfad steil auf und ab und um etliche Kurven wand.
Doch was war das? An einer besonders steilen und unübersichtlichen Stelle tauchte auf einmal einer der Qualmkästen mit hell leuchtenden Augen auf, blieb abrupt stehen und verstummte. E.R.T. war verwundert, hatte aber nicht die Absicht den bequemen Pfad zu verlassen, den der Kasten jetzt versperrte, und setzte gemächlich seinen Weg fort. Als er näherkam, brummte der Kasten auf einmal, kroch neben dem Weg ins Gebüsch und verstummte wieder. Alle Achtung, dachte E.R.T., zwischen den Felsblöcken und Büschen einen Platz zu finden. Das wollte er sich doch ansehen. Er blieb neben dem Kasten stehen und späte hinein. Da seine Augen ja nach unten ausgerichtet waren, ging er auch ganz nah heran, zumal er seltsame Keuchgeräusche aus dem Inneren hörte. Darin erspähte er zwei ungewöhnlich blasse Exemplare dieser Zweibeiner. Das eine – es war ganz ohne Haare im Gesicht - schien zu zittern und gab dieses schnelle Röcheln von sich. E.R.T. war ja ein alter und erfahrener Bulle aber er wusste nicht was mit diesen bleichen Wesen los war. Er fasste sich mit dem Rüssel an die Stirn, wie er es immer machte wenn er unsicher war. Da gab das röchelnde Exemplar etwas wie „Fahr los!“ von sich. Dann krachte es auf einmal im Kasten und er heulte laut auf und machte einen Satz rückwärts. E.R.T. wich auch erschrocken zurück und der Kasten machte sich in Windeseile nach vorne aus dem Staub. E.R.T. schaute ihnen noch etwas verwundert nach, aber dann setzte er seinen Weg fort Richtung Morgentrunk.
Epilog:
Das Wesen mit der Schnappatmung (namens Feuerspatz) und ihr Liebster kamen immer noch zittrig und bleich aber pünktlich bei ihrem Morning Drive an. Es dauerte bis sie diesen wirklich geniessen konnten, auch wenn sich der Guide Lennard alle Mühe gab. Noch häufig denken sie an E.R.T. und beschlossen nach einigen Schock-Stunden, Tagen und Wochen, 13 Monate später wieder nach Mapungubwe zurückzukehren zu wollen, in der Hoffnung dass der Mopane im Dezember schon älter und weniger Elefanten aus Botswana im Park sein werden. Prophylaktisch mit einem Exemplar von „How to understand elephants“ zur Hand.
Und einen Morning-Drive, zu dem man mit dem eigenen Wagen durch den halben Park vor Sonnenaufgang fahren muss, wollen sie ganz sicher nicht mehr machen. Naja, fast sicher….
If we kill off the wild, then we are killing a part of our souls. -Jane Goodall
1x Namibia, 5x Südafrika, 3x Nigeria. Nächstes Ziel Kruger pur 2020 (und träume schon wieder vom KTP)
Letzte Änderung: 26 Okt 2018 07:08 von Feuerspatz.
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26 Okt 2018 09:08 #536867
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waldfee schrieb:
Und die Moral von der Geschichte... ich habe eine Pferdephobie, kann diese vor Panik nicht einmal anschauen.
Ooohhh mein Gott. Ich bin Pferdebesitzerin und finde es einfach schrecklich, dass dir sowas passiert ist. Ich höre immer wieder solche Geschichten, auch in meinem Umfeld. Es ist kaum auszudenken, was da alles passieren kann, das ist den Guides leider nicht bewusst. Das ist nicht nur in Namibia so, ich erlebe das leider überall auf der Welt. Wir sind vor 3 1/2 Wochen in der Bagatelle Kalahari Lodge ausreiten gewesen. Mein Partner reitet nur, wenn wir in den Ferien sind. Deshalb bestehe ich darauf, dass beim Ausritt nur Schritt gegangen wird und ich kann abschätzen, was geht und was nicht. Immer wieder wurde mir gesagt während dem Ausritt, ich könne ja galoppieren........jaaaaa, und das andere Pferd bleibt dann einfach stehen...........jaaaaaa..........das machen die ohne weiteres mit einem Anfänger auf dem Rücken. Hab versucht, dem Guide zu erklären, dass es nicht mein Ziel ist, zu galoppieren, ich möchte einfach die Landschaft vom Rücken eines Pferdes aus betrachten. Vorallem möchte ich nicht mit einem fremden Pferd galoppieren, mach ich auch hier zuhause nicht, da ich den Gesundheitszustand des Tieres nicht kenne.........
Falls du irgendwann mal in der Schweiz bist, komm uns doch besuchen, meine Kleine und mich, vielleicht können wir dir die Angst wieder nehmen.........
Ganz liebe Grüsse
Gabi
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26 Okt 2018 11:29 #536877
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  • MichaelAC am 26 Okt 2018 11:29
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Hi liebe Afrikafreunde,

auch von mir eine kleine Geschichte, über die Kreativität, die Modernität und den Geschäftssinn in Afrika (der mich insgesamt positiv stimmt, dass es langfristig dort aufwärts geht).



Rundu, Handyreparatur, alle Modelle werden innerhalb von einer Stunde repariert, es gibt 1 Monat Garantie ( B) ).
Der Lötkolben wird von der Autobatterie unter dem Tisch gespeist. Alle paar Stunden fährt ein Auto vor, die Batterie unter dem Tisch wird gegen die (aufgeladene) aus dem Auto getauscht. :)
Viele Grüße, Michael
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27 Okt 2018 20:37 #537035
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  • Toralf am 27 Okt 2018 20:37
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Hallo Afrikainfizierte,

hier unsere Geschichte aus Afrika.
2015 hatten wir unser Zelt in Aus aufgeschlagen. Von Aus machten wir einen Tagesausflug nach Lüderitz.
In Lüderitz, in der Bismarckstraße gibt es einen Laden, der das beste Biltong Namibias haben soll. Wir bummelten durch Lüderitz, waren an der Waterfront, zur Felsenkirche, aßen zu Mittag im Cafe Diaz. Wohl gestärkt wollten wir unsere Einkäufe erledigen. Wir mußten feststellen, dass alle Geschäfte geschlossen waren. Es konnte ja nur die Mittagspause sein und die sollte in einer Viertelstunde zu Ende sein. Wir bummelten noch mal zur Waterfront. Die Viertelstunde war um, kein Geschäft öffnete und die Stadt wurde immer ruhiger und leerer. Als auch zwanzig Minuten später kein Laden öffnete, fing ich an nach zu rechnen, welcher Wochentag wäre. Verdammt, Sonnabend! Es würde an diesem Tag kein Geschäft mehr öffnen. So haben wir nicht erfahren, ob das Biltong aus der Bismarckstraße in Lüderitz wirklich das beste Biltong Namibias ist. Was aber noch schlimmer war, der Biervorrat von Toralf neigte sich dem Ende. Das konnte ein "schöner" Sonntag werden.
Am nächsten Tag, dem Sonntag, wollten wir von Aus weiter zur Farm Namtib in den Tirasberge. Vorher noch tanken und in den Shop der Tankstelle. Toralf war einkaufen. Als er wieder kam, zog er ein langes Gesicht. Irgendetwas hatte er nicht bekommen. Brot hatte er, und etwas Süßes und ein paar Aufkleber. Aber kein Bier! Er war fassungslos. Er hatte den Besitzer des Shops gefragt, wo denn das Bier wäre und der hatte ihm geantwortet: "No alcohol, it`s Sunday Mister!"
Mein Toralf wusste, das es am Sonntag in Namibia keinen Alkohol gibt. Aber er hatte aus dem Namibia- Forum die Information, dass dieses Verbot für Bier und Wein gelockert wurde.
Doch anscheinend ja nicht. Mein Toralf konnte darüber gar nicht fertig werden.
Zum Glück hat mein Toralf auf der Farm Namtib noch ein paar Flaschen Bier bekommen, für einen hohrenden Preis. Aber der Sundowner mit einem isotonischen Getränk war gerettet.
Einige Tage später waren wir in Otjiwarongo. Es war Sonntag und die Geschäfte hatten geöffnet. Wir nutzten die Gelegenheit zu einem Einkauf. Eigentlich sollten es nur ein paar Süßigkeiten sein und Marmelade. Aber Toralf bestand noch auf .... Bier. Dabei hatten wir doch gelernt, dass es am Sonntag keinen Alkohol zu kaufen gibt! Mein Mann packte sich drei Flaschen in den Einkaufskorb. Von den Umstehenden wurden wir verständnislos angeschaut. Innerlich lachten die bestimmt über uns, weil sie genau wussten was passieren wird. An der Kasse kam, was kommen musste. Die junge Frau entschuldigte sich und packte die Flaschen konsequent beiseite. Das Gesicht von meinem Mann wurde immer länger und ich musste mich umdrehen, um nicht zu lachen. Hatte ich ihm doch eingringlich gesagt, dass es Sonntag ist! Und die Leute um uns grinsten jetzt auch offen. So ein Dumm- Touri! :laugh: :laugh: :laugh:
Auf der Straße trauerte mein Mann seinem verlorenen Bier hinterher :( und er behauptete wieder, im Forum hätte man geschrieben, für Bier und Wein gelte das Verbot nicht, nur noch für Spirituosen.

Viele Grüße von
Monika und Toralf
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