THEMA: Reisebericht Namibia - Chobe - Juli / August 2017
22 Jul 2018 17:41 #526801
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Ich muss mich noch kurz für die Schreibfehler entschuldigen, die sich eingeschlichen haben. Mal liegt‘s an der Autokorrektur, mal liegt‘s an mir. :blink:
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22 Jul 2018 20:38 #526836
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Noch ein paar Eindrücke ...

Das Wasserloch in Halali bei Nacht. Leider sind meine Bilder nicht so gut geworden. Irgendwie habe ich das mit der Belichtung noch nicht so recht drauf. ;)




Der geführte Early-Morning-Game-Drive von Halali aus hat sich meines Erachtens echt gelohnt, da so früh niemand sonst losdarf und das Licht einmalig ist.





Dann ging es weiter nach Namutoni, was für nicht nochmal in Frage kommt. Im Fort und insbesondere am Wasserloch wurde gebaut, so dass sich dort überhaupt keine Tiere blicken ließen. Wer weiß, wie lange es dauert, bis sich das Wild wieder dort hin traut.

Auf dem Weg dorthin.
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22 Jul 2018 21:05 #526840
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Am 28.07. ging es dann weiter nach Rundu über Tsumeb (Kaffee im Minenhotel, welches wohl noch genauso aussieht, wie vor 20 Jahren, als mein Mann das erste Mal dort war) und Grootfontein (Einkaufen und Tanken) nach Rundu.
Das Auto quietschte mittlerweile so stark, dass wir uns vornahmen in Rundu bei einem Mechaniker vorbeizuschauen.
Die Strecke zwischen Etosha - Von-Lindequist-Gate und Grootfontein und von dort aus weiter bis Rundu ist zwar gut zu fahren, aber absolut langweilig. In der Umgebung von Rundu wird es dann wieder interessanter, da dort mehr Siedlungen liegen und es so mehr zu gucken gab ... Menschen, Vieh, Stände mit Selbstgeschnitztem etc.

Nachmittags kamen wir dann in der Hakusembe River Lodge an und bezogen dort ein Riverview Chalet und genossen dort den Sonnenuntergang mit einem leckeren Sundowner.
Hier konnte sich der Rücken mal in einem bequemen Bett erholen. :) Nette saubere Lodge, gutes Abend- und Frühstücksbüffet, sehr freundliche Mitarbeiter.







LG von Andrea
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23 Jul 2018 17:32 #526911
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Da das Quietschen beim Trax ja immer schlimmer wurde, fragten wir in der Hakusembe River Lodge nach einer Empfehlung wegen eines Mechanikers. Die gaben uns den Tipp mit Buffalo Electric in Rundu. Dort angekommen, untersuchte der Besitzer mit seinen Angestellten zusammen den Wagen, und sie fanden heraus, dass sämtliche Schrauben, die das Canopy mit dem Chassis verbanden, rostig und locker waren, z.T. mit Spiel von einem Zentimeter. Eine der Schrauben brach schon allein beim per Hand Zuschrauben durch. Der Besitzer meinte, dass wir echt Glück gehabt hätten. Das Canopy hätte sich bei noch etwas längerer Fahrzeit von selbst vom Chassis lösen können. Das stelle sich einer mal vor ... da denkt man an nichts Böses, genießt die Landschaft und Tierwelt beim Fahren, und plötzlich macht es SCHWUPPS und das Hinterteil des Autos ist auf einmal weg. Man mag sich nicht ausdenken, was das für einen Unfall hätte provozieren können, insbesondere, wenn hinter uns noch jemand gefahren wäre. :ohmy:
Jedenfalls fügte der Buffalo Electric Besitzer noch hinzu: „It‘s all about maintenance, maintenance, maintenance. Und bei so großen Firmen wie Britz ginge es den Besitzern nur noch um das Geld, Kontrolle wäre nicht mehr so wichtig. Hauptsache die Kuh ordentlich melken.“ Und da muss ich ihm nach diesem Erlebnis Recht geben. Und der Laden Britz wird solange noch ordentliches Geld ausspucken, solange renommierte Reiseveranstalter noch mit denen Geschäfte machen und solange ahnungslose Touris sich nicht selbst informieren. Da waren wir ein wenig auch selbst Schuld. :blink:
Noch ein Tipp von dem Besitzer von Buffulo Electric, dessen Namen ich leider vergessen habe (sehr netter Typ aber), er würde nur Autos bei inhabergeführten Autoverleihern buchen, da diese extrem vom Ruf leben und sich nicht negative Kritik von schlecht gewarteten Autos leisten können. Für ihn sähen immer die Fahrzeuge von Savanna sehr gut gewartet aus, und er wäre auch nicht mit denen verschwägert. :cheer:

Bilder vom Trax bei Buffalo Electric und den kaputten Schrauben:







Außerdem war eine der Jerry Cans undicht, kein Sicherungsstift, so dass wir unterwegs anscheinend schön die Umwelt vergiftet haben. Aber Kabelbinder helfen ja für so vieles. :laugh:





Dann ging es endlich weiter durch den Caprivi zur Shametu River Lodge bei den Popa Falls. Immer geradeaus.




Uns hat es in der Shametu River Lodge gut gefallen. Zwar liegen die Campsites nicht direkt am Wasser, dafür sind die Stellplätze sehr privat mit Büschen und Bäumen umgeben und mit eigenen Ablutions, direkt auf der Campsite. Sogar mit Handtüchern wurden wir versorgt, die nichts extra kosteten.






Das private Toiletten- und Duschhäuschen:



Das Sonnendeck bei der Bar. Ganz im Hintergrund kann man die Popa Falls erkennen.





Das Restaurant:





Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und würden dort wieder buchen, wenn es uns mal wieder in den Caprivizipfel verschlägt.
Von dort aus haben wir eine Abendtour mit dem Boot gebucht, die uns entlang des Kavangos führte und uns bei Sonnenuntergang zu einer Insel brachte, die bei den Popa Falls lag. Hat uns sehr gefallen.

Die Lodge vom Boot aus:







Bis später mal, Andrea
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Uups ... irgendwie wurden die Bilder nicht mit hochgeladen. :unsure:

Dann die Bilder hier nochmal extra, aber in zwei Beiträgen, falls es zufiele waren.

Bei Buffalo Electric:











Straße im Caprivi zur Shametu Lodge:




Campsite:





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23 Jul 2018 17:42 #526914
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Die Lodge:











Endlich hat es geklappt. ;)
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Letzte Änderung: 23 Jul 2018 17:46 von Andaria. Begründung: Bilder wurden nicht hochgeladen.
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