THEMA: Vom KTP bis zum Etosha NP 2017 - the lion's share
11 Sep 2017 20:38 #489056
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@ Sasa
Schön, von dir zu hören!
Tatsächlich haben wir ganz Etosha als ziemlich karg empfunden, aber unsere letzte Etosha-Erfahrung zu einer vergleichbaren Jahreszeit stammt auch aus dem Jahr 2009 und da sah es zum Beispiel bei Okondeka so aus:





Dagegen war es Anfang August dieses Jahres doch weit weniger zugewachsen. Alles also immer eine Frage der Perspektive.

Ich bin übrigens schon ganz gespannt auf eure Fotos und ausführlichen Berichte. Wird es auch zu eurer diesjährigen Tour einen Forumsbericht geben oder tauschen wir uns bei Gelegenheit in einem anderen Rahmen bei Wein und Savanna über unsere Erlebnisse aus?

@ Nadja und Marco

Schön, dass ihr Spaß habt! Wenn ich mir euren Bericht ansehe, so könnt ihr euch in den nächsten Tagen auf ein Wiedersehen mit einigen eurer Bekannten einstellen... Schon verblüffend!

LG
Sascha

Mal sehen, ob ich heute noch den Rest des Tagesberichts schaffe...
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11 Sep 2017 21:45 #489060
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Fortsetzung 06.08.2017

Am frühen Nachmittag erreichen wir schließlich das Dolomite Camp.
Das Auto lässt man hier auf einem (nicht eingezäunten) Parkplatz am Fuß des Dolomitberges stehen, auf dem das Camp erbaut ist. Nach einigen Minuten des Wartens sehen wir ein Golfcart den Weg vom Camp zu uns herabfahren.
Der Fahrer hilft uns dabei, unser Gepäck zu verstauen (bloß nichts vergessen, denn der Weg zurück ist recht weit...) und los geht die holprige Fahrt den Berg hinauf - unsere Töchter lieben es jetzt schon und werden jede weitere Fahrt genießen.

Die Dame am Empfang überschlägt sich nicht vor Freundlichkeit, sondern teilt uns nur knapp mit, dass unser Zeltchalet trotz bereits erreichter Check-In Zeit noch nicht bezugsfertig sei. Wir sollten doch bitte auf unbestimmte Zeit im Barbereich warten... Das ist blöd für uns, wollten wir doch unserer Kleinen einen gemütlichen Mittagsschlaf ermöglichen. Als wir nicht so schnell locker lassen, wird uns widerwillig ein anderes Zelt zur temporären Nutzung überlassen, bis unser Zimmer fertig ist - oder aber die eigentlichen Bewohner des Zelts erscheinen...

Wir werden also ersteinmal zu Zelt 4 gefahren und wir können dort für einige Minuten ausruhen, bis dann tatsächlich bald wieder das Brummen des Golfcarts zu hören ist und die Bewohner des Häuschens erscheinen. Es wird uns aber schnell versichert, dass unsere Hütte so gut wie fertig ist...

Wir gehen also nachschauen und finden in unserer Hütte Nr. 18 eine ziemlich wüste Baustelle vor. Überall stehen Baugeräte herum, alles ist total staubig und zu allem Überfluss fehlt eine ganze Außenwand! So gut wie fertig hätten wir uns anders vorgestellt.

Genervt machen wir einen Rundgang durch das wirklich wunderschön gelegene und auch toll angelegte Camp, das rein optisch wenig mit den älteren NWR-Einrichtungen im Etosha gemein hat. Etwas seltsam finden wir, dass man das am Fuße des Berges gelegene Wasserloch nur von einer sehr zugebuschten Ecke des Hauptweges einsehen kann, wenn man nicht das Glück hat, eines von zwei Häuschen zu bewohnen, die direkt auf das Wasserloch ausgerichtet sind. Eine echte Aussichtsplattform gibt es nicht.







Wir beschließen, die Kinder etwas im Pool planschen zu lassen. Unser Gepäck bleibt auf der Baustelle und wir harren der Dinge, die da kommen werden... Der Pool ist schön angelegt, der Blick in die weiten Etoshas wirklich wunderbar. Und die Kinder haben ihren Spaß. Leider ist der Holzboden rund um den Pool extrem (!!!) rutschig und so kommt es, dass ich von einer Stufe herab ausgleite und unsanft etwas tiefer mit voller Wucht auf dem unteren Rücken aufschlage. Glück im Unglück: Mein Genick hat die Stufenkante knapp verfehlt und außer einer leichten Prellung nehme ich kein Andenken an diesen Zwischenfall mit. Hier wären Warnschilder sicherlich hilfreich gewesen...

Da unser Heim wenig überraschend noch immer nicht fertig werden will und wir den restlichen Tag nicht im Camp verbringen wollen, beschließen wir, zu einem (wenn auch durch das hinter uns liegende Hin und Her recht kurzen...) Nachmittagsdrive aufzubrechen.
Unsere Geduld ist etwas strapaziert und daher gehen wir zu Fuß mit Kindern, Sack und Pack den Berg hinab zum Parkplatz - ein Abstieg, der sich durchaus zieht...

Wir fahren zuerst nach Rateldraf, um nach dem Löwen vom Mittag zu schauen. Tatsächlich liegt er noch an Ort und Stelle weit weg im Schatten, so dass er kaum zu sehen ist. Während unserer Abwesenheit hat sich eine Löwin zu ihm gesellt, die aber auch keine Anstalten macht, sich nur einen Zentimeter weit zu bewegen.



Wir beschließen zu bleiben und beobachten das rege Treiben um das Wasserloch. Bergzebras und Oryx in unterschiedlichen Altersklassen, Strauße, Springböcke und Giraffen lassen sich sehen. Besonders freuen wir uns über einen Elandbullen, der aber - scheu, wie Elands eben sind - sich nicht wirklich nah heranwagt.













Auf Seiten der Löwen tut sich die ganze Zeit über nichts. Und so signalisiert uns die Sonne irgendwann, dass es Zeit wird, zum Camp zurückzufahren.

Den kurzen Schlenker über Dolomietpunt erlauben wir uns aber doch noch und werden mit einer Löwin belohnt, die gerade vom Wasserloch kommt, bald aber im tiefen Busch verschwindet.





Zurück im Camp ist unser Zimmer endlich fertig. Wir genießen den Sonnenuntergang von unserem kleinen Balkon aus und beobachten dabei Felsenratten, die wir zum ersten Mal überhaupt zu Gesicht bekommen.







In völliger Finsternis machen wir uns auf den Weg zum Dinner. Am Hauptweg werden wir von einem Cart abgeholt, da wir nicht mit den Kindern durch die uneingezäunte Dunkelheit wandern wollen.
Das Abendessen selbst ist insgesamt unspektakulär. Man wird zwar zu Beginn gefragt, wie man sein Elandsteak am liebsten gegrillt hätte, ungeachtet der gegebenen Antwort bekommt man aber eine absolut durchgebratene Schuhsohle serviert... Das ist etwas schade. Auch zieht sich die Gangfolge etwas in die Länge, was Speisende ohne Kleinkinder kaum stören wird, für uns aber immer wieder eine gewisse Herausforderung darstellt.

Als wir am Ende des Tages in unserer Hütte ankommen, sind wir alle sehr müde. Kaum ist das Licht gelöscht, beginnt es laut zu knistern und zu knacken. Wir schalten das Licht wieder an - die Geräusche verstummen. Dieses Spiel wiederholt sich einige Male, bis wir die Urheber endlich lokalisieren können: Im Gehäuse des Kühlschranks lebt eine Mäusefamilie, die uns mit ihren regen nächtlichen Aktivitäten eine recht unruhige Nacht beschert. Letztendlich sind wir aber froh, dass es sich nur um Mäuse gehandelt hat...
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13 Sep 2017 21:17 #489262
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07.08.2017

Die Nacht war durch die Mäusebeschallung recht unruhig und so beschließen wir, die Kinder noch etwas schlafen zu lassen und dass nur ich allein auf eine kurze Morgenausfahrt zu Sonnenaufgang aufbreche.
Als ich durch das Camp gehe, ist noch kein Mensch unterwegs und alles ist herrlich still. Ich spaziere allein zum Parkplatz hinab und fahre zuerst das Wasserloch Rateldraf an, um nachzusehen, ob die Löwen von gestern noch an Ort und Stelle sind. Leider haben sich die Katzen jedoch über Nacht verzogen und so genieße ich den Aufgang der Sonne und das wunderschön warme Licht des frühen Morgens in Gesellschaft von Oryx und Bergzebras.




(eines meiner Lieblingsfotos dieser Reise)

Nach einer Weile friedlichen Beobachtens fahre ich zurück zum Camp, mache aber vorher noch einen kleinen Schlenker zum Wasserloch Dolomietpunt. Hier herrscht gähnende Leere, was oftmals ein guter Indikator für die Nähe einer Raubkatze ist. Und so ist es auch in diesem Fall: Ein prächtiger Löwe lagert nicht weit von der Wasserstelle entfernt und schenkt mir ab und an einen müden Blick.



Nach einiger Zeit kommen noch drei Schakale dazu und sorgen für Abwechslung.



Irgendwann steht der Löwe auf und verzieht sich in den Busch. Ich fahre zurück zum Camp, um meine Familie zum Frühstück zu treffen. Zum Glück steht am Parkplatz der Shuttlewagen bereit, denn der Löwe bewegte sich grob in Richtung des Parkareals. Und so werde ich hinauf auf den Berg geschaukelt. Oben angekommen, genieße ich die Ausblicke auf die Weite der Savanne und sehe seine Majestät einsam seines Weges ziehen.



An Klippschliefern vorbei geht es zurück zur Hütte, wo wir gemeinsam noch einmal den schönen Ausblick genießen, um dann zum Frühstück zu gehen und bald auf die lange Fahrt gen Osten aufzubrechen.







Da wir erst am späteren Vormittag aufbrechen, erwarten wir von der Fahrt nicht allzu viel. Und diese Erwartung wird durchaus auch erfüllt. An den Wasserstellen, die in schöner Regelmäßgikeit an der Straße liegen, zeigt sich zwar immer Wild in Form von Springböcken, Oryx und Zebras oder Schakalen, aber alles ist schon recht träge. Zwischen den Wasserstellen lässt sich wenig blicken, einmal treffen wir auf ein Steinböckchen, ein anderes Mal auf eine kleine Elefantenherde. Das war es aber auch schon. Dazu kommt, dass das Licht bereits sehr grell ist und so entstehen auf der Fahrt nur wenige Fotos.









Kurz vor Okaukuejo stehen dann einige Autos am Straßenrand, deren Insassen konzentriert in den Busch blicken.
Hier liegt ein kleines Löwenrudel bestehend aus vier Tieren, die jedoch tageszeittypisch keine Aktivität zeigen und diesen Zustand erfahrungsgemäß auch noch einige Zeit beibehalten werden. Nach einem kurzem Stopp und ein paar verbuschten Erinnerungsfotos fahren wir daher auch recht bald weiter zum Camp.



Dort angekommen, müssen wir die immer wieder schöne Prozedur des Eincheckens hinter uns bringen. Es herrscht viel Betrieb und nur ein Schalter ist geöffnet. Entsprechend lang zieht sich der Vorgang in die Länge und wird leider auch nicht von nennenswerter Freundlichkeit begleitet. Bisher hatten wir eigentlich stets gute Erfahrungen mit den Damen hinter der Schaltern gemacht und konnten kritische Töne bezüglich ihres Verhaltens aus eigener Erfahrung nie bestätigen, aber heute wird uns gezeigt, dass man es mit einer staatlichen Institution zu tun hat...

Wir haben nur ein Doppelzimmer B in Okaukuejo bekommen, das gemeinsam mit vielen anderen seiner Art in nicht gerade schönen Reihenhausriegeln liegt. Der Innenraum überrascht uns aber sehr positiv. Das Zimmer ist gepflegt eingerichtet und bietet für uns vier genug Platz. Hier können wir gut die nächsten zwei Nächte verbringen. Leider haben wir es aber irgendwie versäumt, ein Foto der Unterkunft zu machen.

Wir spazieren schließlich gemeinsam zum Wasserloch und verbringen dort einige Zeit, ohne dass sich aber viele Tiere zeigen. Dann stromern wir durchs Camp und lassen dem Nachwuchs seinen Auslauf.

Erst am späteren Nachmittag brechen wir zu einer kurzen Fahrt in den Park auf. Wir wollen die Wege in Richtung Gemsbokflakte befahren und wissen zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht, dass wir heute noch eine der schönsten Sichtungen unserer Reise werden erleben dürfen...
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14 Sep 2017 11:44 #489298
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Lieber Sascha, könnte es sein, dass ihr die selben drei Herren und die eine Dame meint, die mir am selben Wasserloch die Freudentränen in die Augen getrieben haben, als sie direkt an unserem Auto vorbei spazierten?
Ich freue mich für Euch sehr, dass ihr auf eurer Reise so viel Katzenglück hattet. Beim nächsten mal fahren wir zusammen, dann sind wir nicht auf den einen Tag mit Euch zum Katzengucken angewiesen. :whistle:
Ich schreib Dir, wegen treffen. Ich möchte noch viel mehr Bilder sehen von Euch.
Viele Grüße
Sasa
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14 Sep 2017 21:02 #489364
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Liebe Sasa,
die drei jungen Herren und die Dame haben wir ausschließlich gemeinsam mit euch genossen.
Am heutigen Tag war eine andere Besetzung am Wasserloch aktiv. Aber sieh selbst...

LG
Sascha
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Fortsetzung 07.08.2017

Am Spätnachmittag brechen wir also noch einmal zu einer kurzen Ausfahrt auf.
Über die Dirtroad fahren wir von Okaukuejo zur Wasserstelle Gemsbokflakte, unterwegs ist bis auf einen einsamen Elefantenbullen im tiefen Busch wenig zu entdecken.
Auf dem Parkareal vor dem Wasserloch stehen bereits eine ganze Anzahl von Fahrzeugen. Was das wohl zu bedeuten hat? Gespannt und erwartungsfroh nähern wir uns.
Als wir ankommen, ist dann die Freude groß. Direkt am Wasser lagern zwei Löwinnen, ein Kater und ein niedliches Löwenbaby.
Am besten lassen sich die Ereignisse der nächsten Stunde mit Fotos nacherleben.





Nachdem zu Beginn löwentypische Passivität zu beobachten war, sorgt bald der Nachwuchs für etwas Abwechslung. Tapsig nähert er sich dem Wasser, inspiziert kurz das Umfeld und beginnt dann seinen Durst zu stillen. Voller Freude beobachten wir jeden seiner Schlucke.





Irgendwann sind im weit entfernten Busch Bewegungen auszumachen - eine Elefantenherde erscheint. Auch die Löwen bemerken die sich nahenden Dickhäuter und beenden ihre Siesta.







Die Löwinnen beschließen noch einmal schnell ihren Durst zu stillen, solange sich die potentielle Wasserlochkonkurrenz noch in sicherem Abstand befindet. Danach ziehen sie sich ins Gras zurück.





Und die Elefanten kommen näher.



Das sorgt dafür, dass auch in den trägen Kater Leben kommt und auch er noch einmal zum Trinken ans Wasser schreitet. Fasziniert beobachten wir ihn dabei. So prächtig und so nah...





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