THEMA: Mom and Daughter auf Namibia-Safari
08 Jul 2017 13:55 #480726
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Hi Yenjep,

daran habe ich gar nicht wirklich gedacht, dass einige das vielleicht sogar gar nicht wissen. Aber dann hätte man nicht so dumm reagieren müssen. Wobei andere dagegen anscheinend wirklich Blitzgeräte zur Kamera benutzten, da kein normaler Kamerablitz 50 Meter weit reicht.

Liebe Grüße
Laura
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09 Jul 2017 10:40 #480772
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  • TinuHH am 09 Jul 2017 10:40
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Danke, dass Du das Thema hier so deutlich angesprochen hast. Leider findet man diese Rücksichtslosigkeiten weltweit! Nachdenken ist nicht mehr gefragt, man haut einfach ohne Rücksicht auf Verluste rein, paßt schon.
Ich habe von langjährigen Namibia-Reisenden auch gehört, dass es üblich war, dass man sich einem am Straßenrand stehenden Auto sehr vorsichtig genähert hat. Es wurde dann gefragt, was man da sieht. Man wollte nicht über die Maßen stören.
Heute ist es auch aus meiner Erfahrung so, dass darauf keine Rücksicht mehr genommen wird.

Sehr schade!

Viele Grüße
Martin
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09 Jul 2017 15:21 #480825
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Lieber Martin,

vielen Dank für deinen Zuspruch!

Zum Thema Rücksicht gibt es leider wieder was zu lesen im nächsten Teil... :pinch:

Liebe Grüße
Laura
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09 Jul 2017 16:15 #480827
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Okondeka 1/3

In dieser Nacht schliefen wir wohl so fest wie noch nie in diesem Urlaub.

Sichtlich erholt wacht Petra wieder früh auf, macht sich einen Instantkaffee, zieht sich dick an und lauscht auf der Terrasse der Natur. Sie hat das Gefühl, ganz alleine im Camp zu sein, da sogar auf dem Campingplatz noch Ruhe herrscht.

Auch für mich ist das Aufstehen nach dieser erholsamen Nacht ein Klacks. Schnell anziehen und fertig machen, alle Sachen schnappen und auf zum Frühstück.
Das ist heute sogar für Okaukuejo-Verhältnisse armselig. Ich mag es kaum beschreiben, für's Brot gab es lediglich Reibekäse, offene Butter, undefinierbare Wurst, eine große Schüssel Marmelade und ein Glas Erdnussbutter. Naja, wir sind ja nicht wegen dem Frühstück hier, also zwei Butterbrote reingeschaufelt und los geht's pünktlich mit Toröffnung raus.

Es ist unbeschreiblich schön, mit Sonnenaufgang direkt im Park zu sein, da das Leben um einen herum langsam erwacht und das rege Treiben beginnt.




Wir entdecken einige Schakale, aber Moment, der hier sieht ein wenig anders aus. Halt! Zurücksetzen! Unser erster Kapfuchs :woohoo:










Bei Okondeka angekommen sind wir die einzigen und stellen uns Breitseite an den Rand des Wendekreises, sodass ich die Gegend absuchen kann. Wie aus der Pistole geschossen sage ich "Mir ham se!!!!!" :woohoo: Tatsächlich kann ich zwei Löwinnen sehr weit weg am Rand der Pfanne ausmachen. Aber moment, was ist das? Zwei kleine Löwen spielen vergnügt und ich kann unser Glück kaum fassen. Während ich mich so euphorisch über diese Sichtung freue, ist Petra bald am Verzweifeln, weil sie sie nicht findet. Ich erkläre ihr irgendwie die Position und endlich hat auch sie sie im Visier. Aber halt, da ist doch noch etwas? Sie fressen tatsächlich an einem Riss :woohoo: Kann doch wohl nicht wahr sein - wie sehr haben wir uns junge Löwen oder Löwen am Riss gewünscht und jetzt haben wir beides auf einmal! Leider kann man nicht erkennen, was für ein Tier sie dort gerissen haben. Es muss wohl in der Nacht passiert sein, denn sonst wäre hier bestimmt schon ein riesen Andrang an Autos.
Mindestens eine halbe Stunde haben wir dieses Glück für uns alleine und sind uns sicher, hier bleiben wir. Der Plan, über Adamax und Leebreun zu fahren ist erst mal übern Haufen geschmissen.



Wir schießen viele Fotos, aber für mehr als Beweisfotos reicht es leider nicht, sie sind einfach viel zu weit weg. Erschwerend hinzu kommt, dass wir hier gegen die Sonne fotografieren. Es ist trotzdem interessant zu beobachten, denn es wimmelt nur so von Schakalen, die sich einen Happen erhoffen. Wir zählen 22 und wundern uns, dass noch keine Geier zu sehen sind, aber uns wird klar, dass der Riss wohl einfach zu frisch ist. Jedes Mal, wenn ein Schakal dem Riss zu nahe kommt, wird er von den Löwinnen vehement vertrieben.








Langsam sammeln sich immer mehr Autos und einigen freundlichen Leuten erklären wir auch gerne die Position der Löwinnen. Wir hoffen zwar sehr, dass sie irgendwann näher kommen würden, aber ich vermute, sie würden den Riss nicht einfach den Schakalen überlassen. Ja vielleicht warten sie ja auch auf den Rest des Rudels!

Immer wieder begibt sich eine der Löwinnen zum Wasser, während die andere den Riss bewacht und die Kleinen halten sich auch eine Zeit lang am Wasser auf, wo wir ein wenig bessere Sicht haben.








Okondeka ist eine natürliche Wasserstelle direkt am Rand der Pfanne und außerhalb der Regenzeit gibt es hier das einzig verfügbare Wasser zwischen Okaukuejo und Ozonjuitji m'Bari und zieht daher große Herden an Wild an.
Ab ca. 8:00 Uhr finden sich immer mehr Zebra- und Gnuherden ein und das Wild wittert bereits die Löwen. Dennoch siegt der Durst und von den Löwen geht wenig Gefahr aus, daher traut man sich nach langem Zögern auch ans Wasser. Wir beobachten außerdem Strauße, Springböcke, Giraffen und Oryx.
Plötzlich bewegt sich ein paar Meter neben unserem Auto etwas und ich erschrecke mich sogar ein wenig. Da schaut mich dieser entzückende junge Schakal mit großen Augen an :kiss:






Und noch einer schaut vorbei :)





























Bis ca. 12:30 Uhr halten wir es aus, da meldet sich das menschliche Bedürfnis. Wir überlegen, schnell nach Okaukuejo zurück zu fahren und dann wieder hier her zu kommen. Gesagt, getan. Unterwegs können wir noch ein paar schöne Aufnahmen vom Steppenwild machen.
















In Okaukuejo gehen wir noch schnell einkaufen und beeilen uns mit allem.

Bei Okondeka ist die Situation unverändert, außer, dass man nun auf den Fotos mehr erkennt. Wir suchen uns einen guten Platz und das Auto links neben uns setzt irgendwann zurück und fährt weiter. Wie auf Kommando schießt ein älterer Herr mit seinem Wagen in die Lücke, rammt noch fast ein anderes Auto und fährt uns Breitseite in die Sicht :angry: Wir sind ganz verdutzt von so viel Rücksichtlosigkeit. Zwei Meter weiter hinten hätte er genauso viel gesehen und alle wären zufrieden gewesen. Wir rufen ihm zu und es dauert bis er uns hört. Er spricht Deutsch und als wir ihm zu verstehen geben, dass er doch bitte noch ein, zwei Meter zurück setzen sollte, zuckt er nur mit den Schultern und murmelt wirres Zeug vor sich hin. Also das ist ja wohl die Höhe :evil: Hinter bzw. rechts neben uns steht ein großer Camper, wo die Dame gerade Kaffee trinkt. Sie winkt uns freundlich zu und zeigt uns, dass wir noch einen Meter vorfahren können. Petra bedankt sich freundlich und als die nette Dame zu dem Herren neben uns den Vogel zeigt, sagt zu ihr "In Germany we say 'Honk'!". Haben wir hier tatsächlich einen waschechten Honk getroffen. Der Herr ist offensichtlich mit seinem Equipment völlig überfordert und fuddelt wild herum. Wir empfinden durchaus ein wenig Schadenfreude :whistle:





Ich bin mir absolut sicher, dass die Löwinnen ihren Kill heute nicht mehr verlassen würden, also beschließen wir, nicht bis zum letzten Drücker hier zu bleiben, sondern fahren um kurz nach 16:00 Uhr wieder in Richtung Camp, zumal immer mehr Touribusse angefahren kommen und wir jetzt noch die Möglichkeit haben, auszuparken, ohne dass 5 Autos Platz machen müssten.
Wir ergreifen aber die Gelegenheit, wenigstens nochmal bei Wolfsnes vorbeizuschauen.




Unser kleiner Backie neben den ganzen "Großen" :laugh:


Zum Sundowner gehen wir natürlich wieder ans Wasserloch, wo leider auch heute nichts los ist. Aber der schöne Sonnenuntergang entschädigt dies :)




















Zum Abendessen bereitet Petra zwei Teller mit Fingerfood vor und wir improvisieren ein wenig mit weißem Handtuch als Tischdecke. Praktisch, kann man sich auch direkt die Finger abwischen :laugh:




Später gehen wir noch einmal zum Wasserloch, um wenigstens wieder ein Rhino abzuwarten. Wieder müssen wir nicht lange warten, frieren aber an diesem Abend sehr und machen uns wieder zeitig in die Betten. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass später noch eine Braune Hyäne am Wasserloch war.
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Letzte Änderung: 09 Jul 2017 17:38 von Flash2010.
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10 Jul 2017 17:51 #480925
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Okondeka 2/3

Das Frühstück an diesem Morgen ist wesentlich besser, da fällt uns ein, gestern war Montag und sonntags liefert niemand Lebensmittel in die Camps.

Wir sind heute noch zeitiger dran und vor dem Tor bildet sich schon langsam eine Schlange, die Löwensichtung hatte sich wohl herum gesprochen. Da steigen doch tatsächlich Leute aus dem Auto und drängen den Angestellten, das Tor schon 10 Minuten vor offizieller Öffnung zu öffnen. Er reagiert zum Glück nicht darauf und wir schütteln mal wieder nur mit dem Kopf. Als die Tore dann irgendwann geöffnet werden, springen wir auch ins Auto, wollen uns aber keinesfalls hetzen, wir sind schließlich im Urlaub.

An diesem Morgen können wir die Fahrt leider nicht so genießen wie am Vortag, da vor und hinter uns Autos fahren. Immerhin drängelt keiner und alle fahren im angemessenen Tempo.

Wir positionieren uns wie am Vortag, ich scanne sofort die Gegend ab und kann unser Glück kaum fassen :woohoo: die zwei Oberhäupter des Okondeka-Rudels fressen tatsächlich am Riss und der Rest liegt verteilt in der Gegend herum und wartet, bis sie an der Reihe sind.
Die zwei Löwinnen mit den Kleinen sind uns nun etwas näher und bewegen sich in Richtung Straße. Ich schlage Petra vor, zu wenden und uns lieber auf der Straße zu positionieren, da sie sich ziemlich deutlich in diese Richtung bewegen.
Super Idee, denn von hier aus können wir alles wunderbar überblicken!

Auf den folgenden Bildern immer ganz genau hinschauen, es wimmelt hier von Löwen :woohoo: Wir zählen insgesamt 15 Löwen!!!







Einer der Paschas setzt sich nach kurzer Zeit in Bewegung und stolziert tatsächlich genau auf uns zu






Wir erkennen ihn direkt wieder :woohoo: unglaublich, ihn hatten wir auch letztes Jahr mit drei seiner Frauen getroffen! Wir könnten heulen! Er geht zu den Löwinnen mit den Kleinen und markiert erst einmal sein Revier.







Hier sieht man über ihm den Rest des Rudels fressen











Bei dieser Löwin fragen wir uns, ob der Bauch wirklich allein vom Fressen kommt oder ob sie nicht vielleicht noch zusätzlich trächtig ist.








Der zweite Pascha setzt sich in Bewegung und man erkennt deutlich, dass er der Rangniedrigere ist. Er besitzt eine nicht ganz so prachtvolle dunkle Mähne wie sein Bruder. Wir hatten uns auch mit Duncan darüber unterhalten und er sagte, es bestehen super Gene in diesem Rudel und dass dies das stärkste Rudel der ganzen Etosha ist :woohoo:








Der Rest des Rudels hat sich größtenteils ebenfalls satt gefressen und begibt sich nun auch zum Wasser





































Sehr spannend zu beobachten ist auch, wie das Wild auf das Rudel reagiert. Man sieht den Tieren an, dass sie Durst haben und gerne ans Wasser gehen würden, sich aber nicht trauen und dem Tod sozusagen ins Auge blicken. Viele gehen einen großen Bogen, andere sind mutig oder realisieren, dass von den vollgefressenen Löwen kaum Gefahr ausgeht.







Insgesamt ist sehr viel Bewegung im Rudel und wir sind uns sicher, hier bleiben wir! Genial, wenn man den ganzen Tag Zeit hat :)



























Zur Mittagszeit finden sich auch endlich einige Geier ein.









Hier zwei Versuche, fliegende Geier einzufangen





















Dass wir am Ende fast neun Stunden am gleichen Platz verbringen würden, hätten wir wohl nicht gedacht. Es ist faszinierend zu beobachten und vor allem spannend, ob sie nicht doch irgendwann näher kommen würden. Wir machen viele Videoaufnahmen, die dann später auch in meinem diesjährigen Etosha-Film zu sehen sein werden. Leider sind die Bilder größtenteils nur Schnappschüsse und Beweisfotos, für mehr war die Entfernung leider zu groß.
Um die Nachmittagszeit fällt uns wieder das Auto der Safari Lodge auf und wir entdecken tatsächlich wieder Rodney! Wir winken, während er durchs Fernglas in unsere Richtung schaut und auch er freut sich sehr. Er hält neben uns und wir erklären ihm die Positionen der Paschas und der Kleinen, da er gerade erst angekommen ist. Er bedankt sich sehr und wir freuen uns zusammen über diese tolle Sichtung.

Gegen 16:15 Uhr sind wir uns einig, dass auch in der nächsten halben Stunde nicht viel mehr passieren würde und wir fahren zurück Richtung Camp. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das Rudel nicht weit weg bewegen wird in der Nacht, da alle so vollgefressen sind.














Was diesem Hengst wohl zugestoßen ist :unsure:



Im Camp treffen wir das ältere Ehepaar mit dem Camper wieder, die sich am Vortag ebenfalls über den Honk geärgert hatten. Wir halten und begrüßen sie - wieder solche extrem herzlichen Menschen! Wir plaudern ein wenig und sie erzählen, dass sie aus Südafrika kommen. Außerdem berichtet der Mann von der Sichtung der Braunen Hyäne am Vorabend am Wasserloch und sie zeigen uns Bilder, auf denen die Paschas zu sehen sind, auf dem Weg nach Okondeka! Tolle Bilder! Sie sind gestern noch Richtung Adamax weiter gefahren und haben sie getroffen. Wir verabschieden uns herzlich und beeilen uns, pünktlich zum Wasserloch zu kommen, da ich den Sonnenuntergang wieder filmen möchte.

Dort ist gerade ein Rhino im Anmarsch







Petra schießt dieses wunderschöne Spiegelungsbild :kiss:









Der Sonnenuntergang ist wieder wunderschön und wir genießen unseren letzten für dieses Jahr in der Etosha. Uns ist etwas wehmütig zumute.
Später das selbe Spiel wie die Abende zuvor: Petra bereitet die Fingerfood-Teller zu und ich schreibe das Erlebte auf.



Während Petra duscht, höre ich draußen von der Terrasse aus ein Nashorn schnauben und gehe kurz vor ans Wasserloch. Dort ist gerade eins auf dem Rückzug und ein anderes trinkt. Ich mache auch noch einen Schatten aus und erkenne tatsächlich eine Hyäne, die aber schnell wieder verschwindet.
Ich habe nur mein Handy dabei und bin überrascht, dass das Foto so gut geworden ist. Als wieder Leute mit Blitz fotografieren, vergeht mir direkt wieder die Lust und ich gehe zurück zum Chalet.
Neuerdings ist übrigens auch hier WLAN Empfang stelle ich dann fest und schicke quasi ein Live-Bild an die Daheimgebliebenen.



Im Zimmer packen wir noch alles zusammen in Vorbereitung auf die morgige Abreise und gehen wieder früh in die Kiste.
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Letzte Änderung: 10 Jul 2017 19:48 von Flash2010.
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10 Jul 2017 18:35 #480934
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  • Hanne am 10 Jul 2017 18:35
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hallo Laura,
oh seit Ihr zwei Glückspilze, das glaube ich , dass man da vor Glück heulen könnte. Ein wunderbares Erlebnis so ein Löwenrudel und dann noch am Riss - dieses Glück hatten wir vor vielen Jahren gleich hinter Namutoni bei der Landebahn.
Beste Grüsse
Hanne
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