THEMA: Mom and Daughter auf Namibia-Safari
11 Jul 2017 09:28 #480992
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  • Daxiang am 11 Jul 2017 09:28
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Hallo ihr Zwei,

da ist man mal ein paar Tage an der Ostsee und schon rauscht ihr durch Etosha! Obwohl ich eigentlich gar keine Zeit habe, habe ich eure Erlebnisse in Etosha in einem Rutsch durchgelesen und bin nun wieder "up to date". Es ist immer wieder schön, die Okondeka Löwen zu sehen. Zum Glück ist es ja nun auch bei uns bald so weit und ich freue mich schon tierisch.

LG Konni
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11 Jul 2017 09:55 #480994
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Liebe Konni,

da freuen wir uns sehr, dass du trotzdem Zeit gefunden hast! Ohja, bei Euch hat das Warten bald wieder ein Ende, wir stecken in den Planungen für 2018 - nur so hält man irgendwie durch :)

Liebe Grüße zurück
Laura & Petra
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11 Jul 2017 10:15 #480996
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  • kalachee am 11 Jul 2017 10:15
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Hallo Laura

Wirklich eine tolle Sichtung! Das Wasserloch dort hat mir auch sehr gefallen, ich denke, wir haben dasselbe Löwenrudel auch gesehen (Februar 2016). Ich meine mich an zwei Paschas zu erinnern, denen wir dort begegnet sind und ein paar Weibchen.

Wollte aber noch kurz auf die Blitzerei an den Wasserlöchern zu sprechen kommen. Das ist ja wirklich ungeheuerlich und ich kann deinen Unmut absolut nachvollziehen, das hätte mich genauso genervt. Es tut mir leid, wenn ich das jetzt so formulieren muss, aber das ist mit ein gewichtiger Grund, warum mich Etosha immer mehr abschreckt und ich bis auf weiteres dort vermutlich nicht mehr anzutreffen sein werde. Die gute Infrastruktur, einfache Erreichbarkeit, vergleichsweise günstiger Eintritt und Unterkünfte gepaart mit dem natürlich fantastischen Tierreichtum zieht ein Publikum an, das, sagen wir es mal so, gar nicht nach meinem Gusto ist. Mir ist das einfach zu viel Massentourismus geworden und das bringt dann leider mit sich, dass die Chance, auf solche Deppen zu treffen, wesentlich grösser ist als anderswo.

Es ist wohl so, wie es weiter oben schon jemand erwähnt hat: diese Leute haben entweder gar nicht geschnallt, wie der Blitz überhaupt auszuschalten ist oder dass es eigentlich nix bringt, auf so eine Distanz ein Tier anzublitzen. Solche oder Leute, die in der Gruppe am Wasserloch sitzen und das Gefühl haben, sie seien die Einzigen auf der Welt und nicht mal für eine Minute ihre Klappe halten können, verderben einem das Naturerlebnis, für das ja eigentlich alle da wären, ganz schön. Ich versuch(t)e natürlich, das soweit möglich zu ignorieren (Leben und Leben lassen und so), aber wenn das nicht mehr geht, muss ich meine Konsequenzen daraus ziehen und künftig eben auf die Etosha verzichten.

Das einfach ein paar Gedanken dazu.

Liebe Grüsse
Sam
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11 Jul 2017 12:09 #481006
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Lieber Sam,

hab vielen Dank für deinen Zuspruch und deine ehrliche Meinung!

Wir sind eher noch der Meinung, uns von solchen Menschen nicht ärgern zu lassen, aber es fällt schwer. Wir haben unser Herz an Etosha verloren und versuchen eben, das Beste daraus zu machen. Zum Glück überwiegen gerade hier die positiven Erlebnisse und wir sind noch nicht auf dem Weg, Etosha abzuschwören.
Was den Eintritt angeht, da bin ich auch der Meinung, es ist sehr billig. Bewusst meine ich nicht günstig, sondern billig. Zum Glück gibt es noch ein paar wenige Ecken, die von großen Reisebussen gemieden werden und wo man wirklich auch die Ruhe genießen kann.

Für uns beide und natürlich für alle Naturliebhaber hoffe ich einfach, dass man den Park nicht irgendwann aufgrund des Massentourismus meiden muss, aber ich verstehe deine Seite vollkommen.

Zu dem Geblitze, etc. Gerade in Halali ist so etwas einfach extrem störend, in Okaukuejo verteilt sich das ganze ja etwas. In Halali ist das abendliche Sitzen am Wasserloch für uns DAS Highlight, in Okaukuejo weniger, da das Camp wirklich ein Touristenloch ist. Hauptgrund hier ist für uns aber die frühmorgendliche Pirsch nach Okondeka, weshalb wir nicht außerhalb nächtigen möchten.

So hat jeder seine Vorlieben.

Liebe Grüße zurück
Laura
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Letzte Änderung: 11 Jul 2017 12:11 von Flash2010.
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Ciao Laura

Das ist so. Selbstverständlich kann ich dem Etosha NP auch sehr viel Positives abgewinnen, es hat natürlich schon seine Gründe, warum ich inzwischen auch schon vier Mal da war. Es sollte natürlich nicht so rüberkommen, als würde ich den Etosha ganz grundsätzlich verteufeln. Auf der anderen Seite war ich bisher immer in der Nebensaison dort und da hat es ja in der Regel bedeutend weniger Leute. Wenn mir aber die schon dermassen auf den Senkel gehen, will ich mir gar nicht vorstellen, wie es wohl in der Hauptreisezeit sein mag. :woohoo: :silly:

Schlussendlich muss es jeder für sich selber entscheiden. Der Etosha ist ein toller Park und absolut unvergleichlich. Trotzdem werde ich da jetzt erstmal wegbleiben und mich anderen schönen Reisezielen widmen.

Jetzt aber freue mich auf die baldige Fortsetzung deines Berichts.

Liebe Grüsse aus Zürich
Sam
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11 Jul 2017 19:11 #481064
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Okondeka 3/3 ...oder auch: Das Grande Finale!!!!! :woohoo:

Das letzte Mal in diesem Urlaub klingelt der Wecker um 4:45 Uhr.
Das Packen und Verschnüren der Koffer auf dem Bakkie geht mittlerweile mit einigen gekonnten Handgriffen und wir sind natürlich wieder sehr früh beim Frühstück.
Dort sind wir erst einmal von dem Trubel um kurz vor 6 Uhr überrascht :blink: So viel war bei unseren Urlauben noch nie los und wir befürchten, wir würden nachher in einem riesigen Konvoi nach Okondeka fahren... Petra vergeht sogar schon die Lust, wenn sie an die Fahrerei mit eventuellen Dränglern und Rasern denkt. Auch meine Begeisterung ist ein klein wenig gedämmt. Ich schiebe nur schnell einen Toast rein und sage Petra, sie solle ganz in Ruhe weiter frühstücken, ich würde einfach schon auschecken gehen, da das bestimmt auch einige vor haben.
Die nette Frau war wieder da und schenkte mir ein fröhliches Lächeln :) mittlerweile stehen bereits 6 Autos mit laufendem Motor vor den Toren Richtung Outjo, weil diese ja zuerst geöffnet werden und man dann außen herum Richtung Okondeka fahren kann. Ich frage sie spaßeshalber, ob die Leute nicht die Uhr lesen können und wir waren uns einig, dass man hier nicht eine viertel Stunde den Motor laufen lassen muss. Wir verabschieden uns herzlich und ich kann mit Freude sagen "see you next year" :)

Draußen war die Situation unverändert. Wir stellen uns an das Tor Richtung Okondeka und warten ab. Wieder wird das andere Tor zuerst geöffnet und das Rennen beginnt. Petra ist froh, dass ich die Sache so entspannt sehe und nicht auf die Idee komme, uns auch zu hetzen.

Wir haben ein Auto vor uns und hinter uns und die Fahrt ist doch recht entspannt. Die anderen sind schon nicht mehr zu sehen und wir fragen uns, wie sie gerast sein müssen.

Bei Okondeka aber sind wir mit dem Auto vor uns die Ersten und ich kann sofort wieder das Rudel ausmachen. Die beiden Löwinnen mit den Kleinen waren noch etwas dichter und wir können diesmal etwas gelungenere Aufnahmen gegen die Sonne machen. Die meisten Aufnahmen findet ihr aber in meinem Etosha-Film, auch wie die Kleinen mit der Mama spielen.























Die beiden Paschas sind nirgends zu entdecken und wir vermuten, die anderen sind auf der Suche nach ihnen weiter gefahren. Als die Löwinnen außer Reichweite guter Aufnahmen sind, schlage ich vor, ein Stück weiter auf die Anhöhe zu fahren, von wo aus man weit blicken kann.
Wir erwarten entweder eine gähnende Leere oder aber womöglich die beiden Paschas inklusive 10 Autos...............


Aber wie heißt es so schön?! Es kommt immer anders als man denkt! :woohoo:
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Spannung....... und für alle, die bei so etwas mitheulen müssen - Vorsicht, Taschentücher bereit halten!
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Als wir die Anhöhe erreichen, erwartet uns dieser Anblick :woohoo: :woohoo: :woohoo: :woohoo: :woohoo:


Mir schießen die Tränen in die Augen und ich weiß nicht, wann ich das letzte mal oder überhaupt jemals so etwas empfunden habe. Dieser Moment treibt mir auch jetzt gerade wieder mächtig die Tränen in die Augen. Es ist, als hätten sie auf uns gewartet, und zwar nur auf uns! Was bitte ist das für eine Ehre, diese zwei Könige so erleben zu dürfen? Wir können es beide kaum fassen und sind einfach nur platt. Wir versuchen, dieses unglaubliche Erlebnis in Videos und Bildern festzuhalten, aber erstmal kann ich durch die feuchten Augen kaum etwas auf der Kamera erkennen und zweitens pocht mein Herz wie wild und wahrscheinlich alles an Adrenalin, was mein Körper hergibt, schießt gerade durch mich durch!
Leute.... ich übertreibe nicht, mir ging es wirklich so. Petra war zwar auch komplett überwältigt, aber ließ es nicht so heraus wie ich.

Also, die Aufnahmen sind ausgenommen vom Motiv, nicht besonders hübsch, aber der Moment wird uns für immer in Erinnerung bleiben und mich auch jedes mal aufs Neue zum Weinen bringen.

























Die beiden sind auf dem Weg zu ihrem Rudel und haben wahrscheinlich die Nacht über ihr Revier markiert. Wir fahren wieder Richtung Wasserloch und positionieren uns an der Straße, um sie zu filmen, wenn sie majestätisch zu uns herunter schreiten, so wie letztes Jahr der eine von ihnen.
Die anderen drei oder vier Autos fragen sich bestimmt, was wir gemacht haben oder warum wir weiter gefahren sind und nun wieder kommen. Es dauert eine ganze Weile, bis sie die Paschas entdecken.














Ein Fahrer hinter uns ist sogar so höflich, dass er wartet, bis ich ihm Zeichen gebe, damit er uns nicht durchs Bild fährt - es gibt auch noch nette Menschen!
Beim Überqueren der Straße fahren alle anderen natürlich so dicht wie möglich ran, aber wir wollen uns jetzt nicht dazu drängeln, wir hatten sie, und das nur für uns!!
Die beiden marschieren Richtung Rudel und markieren zwischendurch fleißig.



















Hier ruft die Löwin im Hintergrund, Ton aufdrehen :)


Sie legen sich wieder so weit weg wie gestern und müssen wohl jetzt erstmal ruhen. So ein Leben als Pascha ist nun mal anstrengend :) Normalerweise hatten wir eingeplant, dass wir bis ca. 9 Uhr hier bleiben können, aber ich schlage Petra vor, diesen Moment jetzt sacken zu lassen, inne zu halten und uns zu verabschieden. Ein unglaublicher Moment, in dem mir abermals die Tränen in die Augen schießen. Ich kann noch immer nicht realisieren, was gerade passiert ist. Man sagt ja, wenn es am schönsten ist, soll man gehen.

Auf dem Weg zurück nach Okaukuejo knipsen wir noch ein paar Schnappschüsse.

Der kleine Kerl wartet wohl sehnlichst auf die wärmende Sonne



Der Giraffenkadaver, der schon mind. 1,5 Jahre hier liegt, wurde vielleicht vom Regen etwas weggespült.










Als die passende Musik läuft, überkommt es mich wieder und ich weine nun große Krokodilstränen der Freude!

Nach einem kurzen Stopp in Okaukuejo machen wir uns nun endgültig auf den Weg Richtung Outjo. Bei Ombika sehen wir nur die "üblichen Verdächtigen", aber mal ehrlich, was könnte diese Begegnung denn noch toppen? Wir sind sogar froh, dass jetzt nichts Spektakuläres mehr zu sehen ist.

Good bye Etosha :unsure: :(


In Outjo kaufe ich schnell ein paar Sachen im Okay-Markt ein, der wirklich "Okay" ist - sehr sauber und ordentlich innendrin. Petra bleibt beim Auto und ist umringt von Parkwächtern. Diese helfen uns aber auch, die Einkäufe zu verstauen und ich gebe ihnen gerne ein kleines Trinkgeld, zumal einer der Herren sogar die Gelegenheit hätte, einen Teil unseres Einkaufs einzustecken, was er aber nicht tut. Prompt kommt ein älterer Mann der Nüsschen-Mafia an und versucht, mich in ein Gespräch zu verwickeln. Als ich bestimmend sage "No Makalani!", zieht er so schnell ab wie er gekommen ist.

Im Farhmhaus erkennt uns Daniel wieder und vorher geben wir dem dortigen Parkplatzwächter ein sehr hohes Trinkgeld vorab, dass er den Bakkie bitte "mit seinem life protecten soll" :silly: Wenn wir wieder kommen, bekäme er das selbe nochmal.
Wir bestellen um 11:15 Uhr (!) ein großes Zebrasteak, extra ohne Soße, und es schmeckt hervorragend!








Ich kaufe noch ein paar Makalanis, die ich aber erstmal etwas herunter handele. Sie sind wunderschön gearbeitet und wir sind echt begeistert, dort kriegt man sehr schöne Arbeiten, klare Empfehlung!
Das Souvenir- und das Ledergeschäft werden auch noch unsicher gemacht und am Schluss besuchen wir noch den Edelsteinladen. Im Ledergeschäft werde ich stutzig, denn hier liegen Zebrafelle aus, Bergzebras! Und man braucht angeblich kein Permit. Ich spreche die Dame darauf an, dass das doch nicht sein kann (wir kennen uns da mittlerweile ein klein wenig aus), dass man hier einfach so die Felle kaufen kann, auch noch die einer geschützten Art. Es gibt bestimmt Leute, die gutgläubig genug sind und hier zuschlagen. Aber dies zieht hohe Strafen mit sich! (Auch bei Fellen nicht geschützter Arten!).

Die Strecke nach Kamanjab vergeht wie im Fluge und wir machen noch in Oppi-Koppi Halt. Wir fragen nach Marianne und sie freut sich, uns wieder zu sehen. Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei ihr, dass das mit den Koffern so geklappt hat und verquatschen uns am Ende noch.

Jetzt aber schnell weiter nach Robyn! Kurz nach der Teerpad machen wir einen Fahrerwechsel und ich darf dann auch mal im diesjährigen Urlaub ans Steuer. Für unser beider Nerven ist das aber auch gut so :laugh:


Hier nur eine kleine Kostprobe, warum es besser ist, wenn Petra fährt :laugh: über die Kommentare lachen wir heute noch Tränen...


Auf Robyn fühlt es sich an wie Heimkommen! Die Hunde freuen sich und begrüßen uns überschwänglich und auch Jutta freut sich, dass wir wieder da sind. Wir laden nur schnell das Gepäck ab, Ordnung wird morgen gemacht, und zischen ein kühles Savanna bzw. Windhoeker.

Zum Sundowner gehen wir hinters Haus und beobachten den Sonnenuntergang in den Büschen. Als es dunkel wird, gehe ich vor aufs Zimmer und bewege mich mit höchster Vorsicht und mit Taschenlampe, denn es sind ja immer noch Schlangen unterwegs, Bilanz der letzten Tage: eine über 2 Meter lange Anchietas Cobra und eine Zebraschlange.

Zum Dinner serviert uns Jutta tatsächlich Spaghetti Bolognese aus Eland Hackfleisch :laugh: Dies hatte ich mir zwar gewünscht, aber mehr als Hauptgang damit gerechnet. Es schmeckt vorzüglich! Der Hauptgang besteht aus selbstgemachten Kroketten, Gurkensalat und Warzenschweinbraten - sollen wir hier eigentlich platzen?! :laugh:
Den Abschluss macht ein Dessert aus Crêpes mit Nougatcreme und selbstgemachtem Maulbeeren-Eis :woohoo: Mega... Wir haben das Gefühl, ins Bett zu rollen......

Das war mal Pumba....
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