THEMA: A trip down Memory Lane
11 Jan 2016 13:26 #414339
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  • Netti59 am 11 Jan 2016 13:26
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Liebe Guggu

Was ein toller Tag, die Fahrt nach Halali sooo schön. Die Landschaft, das Nashornbild finde ich farblich wunderschön. Die Giraffen auf de Weg - toll und auch den Sundowner ..... ach.

Klar ist es ärgerlich wenn man die Kamera bei einer solchen Sichtung nicht dabei hat, aber die Erinnerung kann dir keiner nehmen. Ich finde es wunderbar. Hier bleibe ich ein Weilchen.

Liebe Grüße
Netti
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11 Jan 2016 14:25 #414350
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  • Clax am 11 Jan 2016 14:25
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Liebste Guggu,
geht das noch durch, wenn auch verspätet
Hab dann heute mal aufgeholt :lol: obwohl... viel hab ich ja nicht verpasst, durch Deine Weihnachts-Winter-Pause, wobei die Definition Winter im Augenblick ja eher fragwürdig ist :silly:
Es ist immer wieder herzerfrischend mit Euch zu reisen
egal ob mit oder ohne Geld :whistle: :laugh:

big hug
Claudia
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11 Jan 2016 17:40 #414388
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  • Guggu am 11 Jan 2016 17:40
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Liebe Netti.
Was ein toller Tag, die Fahrt nach Halali sooo schön. Die Landschaft, das Nashornbild finde ich farblich wunderschön. Die Giraffen auf den Weg - toll und auch den Sundowner ..... ach.
Bald, bald, meine Liebe und du erlebst es selbst :laugh: . Selten Jemand bei dem ich die Vorfreude so spüre wie bei dir. B) :silly:
Ich finde es wunderbar. Hier bleibe ich ein Weilchen.
Ich freue mich sehr, dass du noch dabei bist. :lol:

Liebste Mäuselchen Clax.
geht das noch durch, wenn auch verspätet
Aber klar doch, gute Wünsche gelten immer. :cheer:
Es ist immer wieder herzerfrischend mit Euch zu reisen
egal ob mit oder ohne Geld :whistle: :laugh:
:) :cheer: :lol:

Big hug zurück :kiss:

Ihr lieben Reisebegleiter, da das Wetter zu sonst nichts taugt tippe ich schon am nächsten Teil. :)
Es müssen noch Fotos ausgesucht werden – was immer ein bikki schwer ist :whistle: , aber es könnte vlt
Morgen weitergehen. Ich habe doch mal ein Versprechen getan: Bevor die Osterglocken….. :S
Danke alle für das Dabeisein
Guggu
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
Letzte Änderung: 11 Jan 2016 18:38 von Guggu.
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11 Jan 2016 18:27 #414392
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Danke Dir, Guggu. Es ist einfach schön bei Dir mitzufahren. Freue mich darauf wie's weitergeht.

Liebe Grüße
Doris
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11 Jan 2016 22:43 #414433
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Hallo Guggu,

Ich bin nach wie vor begeistert von deinem Bericht :cheer: und den schööönen Fotos :) und freue mich auf den nächsten Teil.

Viele Grüße
Helga
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12 Jan 2016 18:36 #414546
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Hallo liebe Doris und Helga. Ich freue mich sehr, dass ihr noch dabei seid. Ich hoffe es gefällt euch weiterhin
LG Guggu


30.8.2015 Von Halali nach Namutoni


Heute bleiben wir ein bisschen länger im Bett, da bisher die frühen Aktionen rein gar nichts gebracht haben. :(
Wir gehen dann frühstücken wo wir wieder die Ladys aus KT treffen. Wir verabschieden uns hinterher voneinander, es war schön sie hier zu treffen, und wir wünschen einander weiterhin gute Reise :) B) . Wir werden uns Richtung Lindequist Gate und Mokuti pirschen, sie bleiben noch eine Nacht hier.

Wir checken aus und gucken am Moringa vorbei.



Da kommen nach eine Weile schöne Impalas und Kudus die sich in der Morgensonne im Wasser spiegeln.



















Wir fahren wieder nach Rietfontein da es gestern hier so schön war.





Auch hier liegt ein Löwe weit entfernt, er macht aber keine Anstalten sich zu bewegen.





Viele Kududamen stehen am Wasserloch. Sie haben keine Schraubenhörner wie die Männchen, aber die gleichen großen flauschigen Ohren.





Der Herrenkudu steht ein bisschen weiter weg und beobachtet das Geschehen.









2 Schwarznasenimpalas die noch nicht in den Chobe ausgewandert sind. :lol: ;)



Nach ein paar 0-Nummern in Puncto Tiersichtungen, biegen wir ab zum Look Out.
In der Sprache der Ovambo, bedeutet "Etosha" so viel wie "großer leerer Platz".
Vor mehr als 5000 Jahren gab es im Gebiet des heutigen Nationalparks einen riesigen Binnensee. Er muss sehr flach gewesen sein, denn später trocknete er aus, und eine Ebene blieb zurück, gleißend wie die Farbe der abgelagerten Salze. Seiner Lage nach gehört der Park zu den Tropen, seine Vegetation ähnelt der einer Wüste.







Wir wollen up to date sein und versuchen ein Selfie zu machen. Müssen wir allerdings noch etwas üben. :S



Die Landschaft ändert sich und ich finde es jetzt richtig schön. Die Sonne Scheint und ich bin in einer versöhnlichen Stimmung. B) :)
Richtung Springbockfontein und Batia sehen wir wieder Tiere links und rechts der Straße.

Elefanten - Sie sind nicht nur riesig, sondern auch noch so hellgrau, dass sie fast weiß wirken. Tagsüber planschen sie in den Wasserlöchern und bewerfen sich dann, zum Schutz vor der Sonne, mit dem hellen Sand. So entstehen die "weißen Riesen" der Etoscha







Still kauend steht eine Giraffe da, mit stoischem, fast arrogantem Schlafzimmerblick verfolgt sie, was um sie herum geschieht.



Sie beobachtet die vorbeiziehenden Gnus - wofür auch wir halten. :laugh:



Zugegeben, sie sind nicht die schönsten Antilopen, irgendwie Relikte aus Uhrzeiten. :huh:
Dafür sind sie mitunter das bemerkenswerteste Tier welches hier lebt. Die Kälber können bereits nach wenige Sekunden laufen. Müssen sie auch können, sonst werden sie gleich nach der Geburt gejagt. Die Gnus beweisen auch, dass sie keine Zeit zum Vergeuden haben. So führt 90% der Paarungen zu kleine Gnukälber. Im Vergleich müssen die Löwen einige Dutzend Mal ran bis es kleine Kätzchen gibt. ;) :whistle:







Zebras in der Steppe, Zebras von vorne, Zebras von der Seite, kleine Zebras, große Zebras, Zebras beim Schmusen. Was sind die Pyjamaträger herrliche Tiere.























Zebras und Gnus sind meistens miteinander unterwegs um gegen Angreifer besser gewappnet zu sein. Die Gnus sehen schlecht, haben aber einen guten Geruchssinn. Die Zebras wiederum sehen gut, können aber schlecht riechen. Erst nachdem die Steppenzebras das lange Gras abgefressen haben, folgen die Gnus, die kurzes Gras bevorzugen. So bilden sie eine erfolgreiche Partnerschaft.

Die Elefanten in Etoscha sind die größten in Afrika. Da ihre Stoßzähne auf Grund von Kalk und Mineralmangel relativ klein sind, werden sie nicht so gewildert und sind daher relativ friedlich.
Sie leben in Familien, bestehend aus einer älteren Kuh und ihren verschieden alten Nachwuchs. Diese schließen sich oft zu Sippenverbänden zusammen und manchmal zu großen Herden von bis zu 100 Tieren. Erwachsene Bullen bewegen sich unabhängig zwischen den Familien.










Eine Kuhantilope, die einen ganz schön debilen Blick hat, aber sich in anmutigen Balettschritt bewegt. Der Guggumann mag sie besonders gerne.



Am Kalkheuwel spielt dann die Musik und es kommt wieder Archefeeling auf. Die Elefanten rücken an mit dem Ziel: TRINKEN.













Während ich damit beschäftigt bin die Elefanten zu fotografieren kommen 2 Giraffen anspaziert, die zunächst vor lauter Elis nicht so beachtet werden.











Teilweise wird das Grau des Etoscha in der Trockenzeit nur von dem Grau der Elefanten übertrumpft. Wenn die Elefanten am Trinken sind, heißt das für die anderen Tiere meistens: Abstand halten! Andere Tiere, sind sie noch so klein, werden meistens nicht geduldet.















Daher warten Kudus,







Zebras









Springböcke



Impalas



Und Giraffen in respektvoller Abstand bis die Elis ihren Durst gestillt haben. Das kann unter Umständen sehr lange dauern.





Und auch Strauße tummeln sich hier





Albertino hat auch Blick für andere Sachen und entdeckt Bele & Co die auch hier stehen und Elefanten „eintüten“ :) ;) .
Es gibt ein letztes Hallo durchs offene Fenster, dann trennen sich unsere Wege für diesen Urlaub endgültig.

Es ist seit dem wir in Etoscha sind sehr heiß, so um die 35°C, und seit wir Okaukuejo verlassen haben scheint auch wieder die Sonne. :P B)
Wir schauen ziemlich lange zu und beschließen dann direkt nach Namutoni zu fahren. Die üblichen Bedürfnisse, Hunger, Durst und Pipi melden sich.

To be continued……………
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
Letzte Änderung: 13 Jan 2016 08:49 von Guggu.
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