THEMA: Nam - Bot mit Kindern
16 Okt 2015 18:39 #403462
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28.08.
Nach 3 Stunden erreichen wir Runde und frischen unsere Vorräte etwas auf. Es scheint Schlachttag zu sein. Vor zahlreichen Hütten hängen größere Fleischteile aus und warten auf Käufer. Etwas weiter wird auf dem Seitenstreifen eine Kuh geschlachtet. Trotz meiner Intervention darf ich weder beim Schlachten anhalten noch Fleisch kaufen …
Wir haben etwas außerhalb gebucht und finden dank der guten Wegbeschreibung problemlos zur N´Kwazi Lodge. Als wir ankommen, findet gerade die Fotosession einer Hochzeit statt. Wir fragen und dürfen auch ein paar Fotos schießen.



Der Brautvater zeigt uns mit gespielter Verzweiflung den Zeitplan und die Gästeliste. Pro Stunden werden es 100 Leute mehr. Da hat er Recht, insbesondere, da wir die Festmusik aus dem Nachbardorf noch beim Aufstehen am nächsten Morgen hören. Wir amüsieren uns gut und tauschen Herzlichkeiten aus. Kurze Zeit später erscheint der Juniorchef und befiehlt durch Klatschen eine Angestellte herbei. Er ist genervt, dass sie sich um die nicht zahlenden Hochzeitsgäste und nicht um uns gekümmert hat. Hoffentlich hat er unsere Erklärung verstanden, aber die arme Emma war nachhaltig verschüchtert. Wir können unseren Platz aussuchen, da außer uns nur noch ein Touroperator mit zwei Zelten auf dem Platz ist. Alles ist großzügig und gut gepflegt.



Ein paar Pferde bewegen sich frei auf dem Platz. Wir buchen Dinner und Frühstück, die angebotenen Ausflüge locken uns nicht so. Wir erholen uns am Pool und plaudern mit den netten Guides der Nachbarseite. Nach ausgiebiger Betrachtung des Sonnenuntergangs und einem Sundowner gibt es im offenen Restaurant ein kleines Buffet mit Wild, Huhn und Rind, Beilagen, Salat und Dessert. Wie das Frühstück gut uns preislich angemessen. KM 410
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16 Okt 2015 19:05 #403468
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30.08. Beim Bezahlen ist sich die Chefin nicht sicher, ob die Campsite bezahlt ist und ich dachte schon. Kein Problem, wir sollen zu Hause mal schauen und uns dann melden. Wir zahlen das Essen und machen uns auf den Weg nach Divundu.
Die Etappen im Caprivi habe ich absichtlich kurz gewählt, so daß wir schon um 10.30 in der Nunda Lodge sind.





Da wir nun Caprivizeit haben, müssen wir die Uhr eine Stunde vorstellen.
Am Nachmittag noch einen Gamedrive im Mahango Park ( Danke, Bele ).




Wir sind fast allein im Park, plaudern ein wenig mit den Damen am Gate und nutzen vor dem Essen noch mal den Pool. Die Anlage ist deutlich gehobener als N´Kwazi und wenn nicht eine andere namibische Familie mit 4 größeren Jungs da gewesen wäre, hätte ich mir nach 50 Sprüngen in den Pool Sorgen um die anderen Gäste gemacht. Zum Essen gab es dieses Mal ein Menu und Salatbuffet.
KM 270 km
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16 Okt 2015 20:20 #403480
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31.08. Heute dauert alles länger, es ist schon 9.15 als wir loskommen. Aber wir müssen ja nur bis Nambwa. Es befinden sich zahlreiche Dörfer im Bwabwata National Park, aber auf weiten Strecken ist auch nichts als Busch und Wald. Wie überall stehen auch hier immer wieder Leute im Nirgendwo, die durch Winken darauf aufmerksam machen, dass sie mitgenommen werden wollen. In der Regel hoffen wir, dass andere sie mitnehmen, aber heute haben wir Anhaltertag. Mitten im Busch winkte eine Frau, dieses Mal stoppten wir. Es waren zwei Frauen, zwei Kinder und ein Mann, die Wurzeln gesammelt hatten. Wir könnten zwei von ihnen mitnehmen, versuchte ich zu erklären. Aber als sie voller Freude ihre 50 kg Netze voller Wurzeln und ihre Ausrüstung an Hacken, Eimern etc anschleppten, wollte ich auch nicht mehr nein sagen. Also luden wir alles aufs Dach ( daher die Gewichtsangabe ), und verzurrten es.





Frauen und Kinder quetschten sich zu unseren beiden auf die Rückbank und der Mann blieb auf dem Dach. Nach 15-20 km hielten wir in ihrem Dorf. Alle Kinder liefen zusammen um zu schauen und zu helfen und unter großem Hallo fuhren wir weiter.
Wer es probieren will: Das Hilux Dach ist nicht darauf ausgelegt und rächt sich mit einer tiefen Delle. Diese kann allerdings auch wieder mangels dicker Isolierung rausgedrückt werden.
Nach ein paar Kilometern der nächste Winker. Wie gesagt, Anhaltertag. Dieses Mal ein Vater mit zwei kleinen Kindern, die uns nur mit großen Augen anstarrten und sich nicht getraut haben, sich zu bewegen. Wieder gab es ein herzliches Danke mit auf den Weg. Es hat Spaß gemacht, allerdings in Summe auch einiges an Zeit gekostet. Also mußten die nächsten leider warten und wir fuhren an der Campabzweigung vorbei nach Kongola, um zu Geld am ATM zu holen und voll zu tanken. Im Bottlestore gibt es noch ein paar Getränke.
Dieses Mal passieren wir zwei Mal die Vet Kontrolle ohne Kühlschrankblick. Wir müssen nur Reifen und Schuhe desinfizieren. Wir fahren zurück zur Parkeinfahrt und müssen kurz hinter dem Kontrollhäuschen das erste Mal in 4x4 Modus wechseln.






Es hat sich in den Jahren nicht viel verändert, der Park ist immer noch traumhaft und relativ wenig besucht. Einige Passagen sind schon sehr ausgefahren und es geht rauf und runter. Wir nehmen die falsche Gabelung und landen gegenüber der abgebrannten Lodge. Eine bedrückende Stimmung herrscht hier und es ist deprimierend, die abgebrannten Trümmer zu sehen. Fast schon gespenstig. Auf der Rückfahrt halten wir wegen einer kleineren Elefantenherde, die sehr nervös an der Straße steht und sich immer wieder in unsere Richtung vergewissert. Innerhalb von wenigen Minuten tauchen so viele Elefanten auf, wie ich es noch nie erlebt habe. Mehrere Hundert Tiere bewegen sich in Richtung Fluß, also zu uns.






Hier wäre tatsächlich das Weitwinkel eine Hilfe. So bekommen wir immer nur einen Bruchteil aufs Bild. Sie sind nicht sehr entspannt und bleiben erst einmal stehen. Da das Auto halb von einem Busch verdeckt ist, setze ich zurück auf eine freie Fläche. Dann können sie es besser sehen und einschätzen, hoffe ich. Es funktioniert und ein großer Teil der Elefanten passiert uns. Andere gehen doch lieber parallel zum Weg weiter. Ein tolles Erlebnis. Gut, dass wir uns verfahren haben. Nach kurzem Schlenker sehen wir die neuen Bauten der Lodge. Es ist ein riesiges Bauwerk und fügt sich gut in die Landschaft ein.



Die Campsites sind mehr oder weniger unverändert und mit einer Partie pro Site auch ausgebucht. Die Ablutions sind neu aber das eine oder andere defekt. Die Logde ist mit einer Schranke abgesperrt und mittels Hinweisschild „ No Campers bejond this point“ sollen die Schmuddelkinder von den besser betuchten getrennt werden. Diese kommen übrigens per Boot an und müssen nicht über die tiefen Sandpisten. Gute Idee. Wir können leider keine englischen Schilder lesen, werden aber vom einem Angestellten daran gehindert, auf die Plattform zu gehen. Schade, der einzige Platz während der Reise, an dem wir uns nicht willkommen gefühlt haben.



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16 Okt 2015 21:23 #403489
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01.09. Die Temperaturen bewegen sich immer zwischen 19° am Morgen um 7.30 Uhr bis 38° gegen 14.00 Uhr. Wir hatten eine unruhige Nacht, da sofort nach Einbruch der Dämmerung Elefanten das Camp in Beschlag nahmen. Sie standen zum Teil direkt neben dem Auto, so dass wir sogar das Mahlen der Zähne hören konnten. Da ich aber weiterhin wenig Vertrauen zu den Caprivi Elefanten hatte, haben wir darauf verzichtet unseren LED Strahler zum Einsatz zu bringen. Um 7.44 Uhr fahren wir noch einmal zum Horseshoe, sehen aber insgesamt wenig Tiere.



Dann geht es zurück zur Straße und wieder durch den Vet-Zaun über Kongola nach Botsuana. Auf der B8 kommt uns ca 30 km vor der Grenze ein Tourenradler entgegen. Es ist heiß, es weht sehr stark und es geht in jeder Richtung 30 km geradeaus durch den Busch. An der Grenze haben wir später gefragt, aber von dort kam er nicht. Tja, ein Rätsel.
Wir kaufen unterwegs noch Feuerholz. Die Prügel sind ungefähr doppelt so lang wie ich sie benötige. Ich mühe ich zur Belustigung der Farmerin mit meinem Beil sie zu zerkleinern. Auf Zuruf kommt ihr 5jähriger Sohn mit einer riesigen Axt und sie zerteilt das Holz mühelos. Naja, man kann nicht alles können. Wir haben ein paar Buntstifte und Luftballons dabei und ich bitte meine Jungs, sie den Kindern zu schenken, die etwa 20 Meter entfernt die Situation beobachten. Die Kinder fangen an zu weinen und haben sichtlich Angst vor den weißen Kindern. Die Mutter geht mit und die kleinen Geschenke finden dann doch dankbare Empfänger. Das Holz ist übrigens spottbillig.
Die Grenze erreichen wir um 13.00 Uhr und der Übertritt nach Botsuana ist unkompliziert. Wir entscheiden uns für die Transitstrecke durch den Chobe, da wir noch Einkaufen und nach Senyati wollen. Kurz vor dem Abzweig nach Kasane stehen einige Touroperator Autos an der Seite. Die Lösung: Wildhunde auf beiden Seiten der Straße!




Neben den faszinierenden Tieren ist es auch interessant zu sehen, in welchem Konkurrenzkamp die Firmen stehen. Wir bleiben eine ganze Zeit bei den Tieren und fahren dann zum Shoppen nach Kasane. Nach Einkauf und dem obligatorischem ATM winkt mich gleich ein Polizist raus. Ob ich das Stoppschild bei der Supermarktausfahrt nicht gesehen hätte. Was soll ich sagen ? Ich bin zwar drüber gerollt, aber so richtig ignoriert habe ich es auch nicht. Na ja, bei der Kollegin soll ich zahlen. Kostet ? 1000 Pula! Ob es nicht günstiger gehe ? Normalerweise wäre es 3000 Pula, 1000 wären schon good will. Nächster Satz der nicht unfreundlichen Polizistin : How do you like Botswana ? War schon wieder witzig, aber für 1000 Pula hätte ich mich auch besser amüsieren können. Wir tanken noch einmal auf der anderen Straßenseite und halten an jedem Stopschild an. Die Zufahrt nach Senyati ist super erklärt und wir entscheiden uns für die kürzere Tiefsandoption. An der Zufahrt machen wir noch ein Bild und rollen los.





Wie blöd, nach 5 Metern stecken wir schon fest. Die meinen tatsächlich Tiefsand ! Also buddeln, Luftablassen und hoffen, dass es nicht zu viele Leute sehen. Als wir fertig sind, kommt uns ein Safari Auto entgegen. Die Jungs sind sehr nett, sparen sich den Spott und bieten ihre Hilfe an für den Fall, dass wir nicht rauskommen. Zum Glück klappt es und den Rest der Strecke nehme ich dann doch ernst. Von einem Hügel der erste Blick auf das Camp.



Der Empfang ist super nett und wir buchen gleich den Ausflug nach Vic Falls und den Wäscheservice. Um es kurz zu machen: Das Camp ist super. Ständig sind Elefanten, Büffel und andere Tiere auf dem Weg vom und zum Wasserloch. Alles ist gepflegt, die Bar und der Bunker sind traumhaft. Auch in der Nacht kann man dank indirekter Beleuchtung von der Campsite zum Wasserloch gehen.



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16 Okt 2015 22:13 #403503
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2.9. Heute geht es nach Vic Falls. Beim letzten Mal hatte es nur wenig Wasser, wir hoffen auf mehr.
Der Fahrer Ben ist pünktlich um 7.00 Uhr mit einem Kollegen da. Die Gruppe wird in zwei Kleinbusse aufgeteilt. 1 x Deutsch ( wir 4 und ein anderes Paar ) und 1 x Südafrikaner und ein Holländisches Pärchen. Die Grenzformalitäten sind zwar nervig, aber im großen und ganzen ok. Vor einigen Jahren hatte ich es stressiger empfunden und unser damaliger Guide hat uns beschworen, mit den Grenzern keinen Quatsch zu machen. Aber vielleicht hilft ja auch hier die Doktrin von Mugabe, das Touristen freundlich zu behandeln sind ( weil sie Geld bringen )? Nach der Grenze stoppt uns die Polizei. Frage der streng schauenden Polizistin : Drugs or Alcohol ? Antwort unseres Fahrers : Not for me, please. Darauf kringeln sich alle vor Lachen und nach einem kurzen Blick in den Kofferraum können wir weiterfahren.
Wir haben die Hubschrauberoption gewählt und die Show dort ist ein Mustereispiel an Organisation. Einweisung am Schaubild, wo und wie lange der Hubi fliegt. Zwei Stück sind ständig unterwegs, werden betankt, während die Passagiere ein und aussteigen und los geht’s.







Wir haben vorher mit den anderen beiden besprochen wer wo sitzt, so daß hier auch wertvolle Sekunden gespart werden konnten. So weit ich es beurteilen kann, verlief der Flug auf der exakten Route und zu der exakten Zeit wie angekündigt. Kaum zurück, wurde im Kinosaal schon der geschnittene Film mit Bildern aus den zahlreichen GoPros präsentiert. Aus Vertriebssicht super, aber wir haben selber gefilmt. Ist sogar ganz gut geworden. Unabhängig von der Organisation war der Flug jeden Dollar wert. Ein tolles Erlebnis und nicht zu vergleichen mit den ja identischen Bildern aus dem Fernseher.
Nach 13 Minuten Flug fuhren wir zum Eingang der Fälle. Wir haben 1,5 Stunden Zeit und sind die Fälle auf dem Wanderweg abgelaufen. Es hatte leider wieder wenig Wasser. Trotzdem einfach spektakulär. Unter Auslassung der Souvenirstände ging es noch zum Lunch ins Victoria Falls Hotel.







Es hat deutlich gewonnen, ist super renoviert und der Grilllunch war mit 18.00 $ ok. Wir mußten abseits der sauberen Gäste auf der Hauptterrasse sitzen und wurden in der Nähe des Pools platziert. Eine doppelte Strafe, da wir ja keine Badesachen dabei hatten.
Am Abend bekamen wir dann im Camp unsere frisch gewaschenen Sachen zurück. Bis in die Nacht treiben wir uns noch zwischen Campsite, Wasserloch und Bunker herum. Es ist einfach spektakulär.



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16 Okt 2015 22:20 #403506
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Noch ein paar Bilder aus Senyati, weil es einfach schön war















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