THEMA: "Wir halten auch für Gnus" - 3 Wochen Namibia 2015
04 Nov 2015 10:17 #406122
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  • Lil am 04 Nov 2015 10:17
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Hallo Bele, hallo Rennade,

vielen lieben Dank für die wundervollen Bilder :kiss: .

Bele schreibt : Klar kann einer sagen: „Das sieht aus wie auf jedem Fluss“ – isses aber eben nicht ..... .
Ganz genau so ist es oder um es mit Guggu's Wörter auszudrücken ".MAGIE pur" !!!

Vor unserer Caprivi-Reise im Mai haben solche Bilder hier im Forum schon sehr viel Sehnsucht in mir geweckt, aber seit ich selbst an Ort und Stelle war ... ich will sofort wieder hin :woohoo: :silly: :woohoo: . Es ist einfach nur unbeschreiblich schön über den Fluss zu schippern, die Einheimischen bei ihrer tagtäglichen Arbeit beobachten zu dürfen, die Stille zu geniessen und die traumhaft schönen Sonnenuntergänge zu erleben "seufz".

Ich freue mich auf mehr Caprivi B) .

LG Lil
Letzte Änderung: 04 Nov 2015 10:18 von Lil.
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04 Nov 2015 16:17 #406168
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  • panther am 04 Nov 2015 16:17
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Hallo Bele und Rennade,

nicht dass die versammelte Lehrerschaft meint wir würden an eurem kleinen "Schulausflug" nicht teilnehmen B) Wir sind natürlich dabei und freuen uns über jeden Tag den ihr hier zum Besten gebt.
Einige der Unterkünfte kennen wir ja auch und es ist immer wieder schön zu lesen wie es anderen dort gefallen hat. Das trifft natürlich nicht nur auf die Lodge zu, sondern auch auf das bereiste Gebiet.

Wir freuen uns auf die nächsten Tage

Gruß

panther
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04 Nov 2015 16:23 #406170
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  • Kloppo am 04 Nov 2015 16:23
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Auch von mir mal wieder ein Hallo an die schwäbische Lehrerrunde!
Ich bin natürlich auch noch mit an Bord und habe die schöne Stimmung auf dem Fluß mit euch genossen. Ich finde es immer besonders schön, Orte/Unterkünfte zu sehen, wo man selbst schon einmal zu einer anderen Jahreszeit war.
Uns hat die Hakusembe River Lodge auch sehr gefallen, nur war bei uns die Boma noch nicht bezugsfertig!

Ich fahre gern noch weiter mit euch!

Liebe Grüße aus Baden

von dem Exilschwabe, Kloppos Ehefrau
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04 Nov 2015 20:02 #406202
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speed66 schrieb:
Ganz andere Frage: wie gehts denn den Zahnschmerzen? Seit dem Zahnarztbesuch und den Tabletten hört man so gar keine Schmerzensberichte mehr - nicht dass ich`s bräuchte - aber bei so was leide ich mit.
Nette


Uuuaaahhhhh.....gaaaaanz schlechte Frage :woohoo: ! Im Urlaub war es dann ja völlig okay dank der Medikamente – aber daheim ging es nach einem Monat wieder los – also ab zu meinem netten Zahn-Doc. Der weiß aber nicht recht was los ist und er glaubt – natürlich :whistle: – nicht an die Diagnose des afrikanischen Medizinmannes und will „mal reinschauen“ :blink: . Das klingt ja ganz nett, nach ein bisschen Neugier – ist aber mit irgendwelchen blutrünstigen Aktionen verbunden :sick: Er, der mich kennt: „Wollen Sie genau wissen, was gemacht wird?“ Ich: „Nöö, wie immer – Sie machen ihren Job und ich vertraue Ihnen. Und bitte keine Geschichten in denen Messer, Blut, Nadel und Faden vorkommen.... :ohmy: “ Er: " Alles halb so wild - Sie denken dabei einfach an Namibia und dann ist es auch schon vorbei!" .........Jaja, schwätz du nur.... denk ich mir :angry:

Netti59 schrieb:
Nein, der Fluss sieht nicht aus wieder jeder andere ................. er hat was - irgendwas hat er - hmmmmmm
Freu mich auf morgen :)
LG Netti


Hmmmm…..Netti, ich frag mich warum….. :dry: das soll nämlich unser stressigster Tag des Urlaubes werden :evil: (okay, vielleicht hatte Renate noch mehr Stress mit unliebsamen Besuchern auf 8 Beinen ein paar Tage später – aber ich kenne ihr Ranking nicht B) )

Lil schrieb:
Ganz genau so ist es oder um es mit Guggu's Wörter auszudrücken ".MAGIE pur" !!!
LG Lil
Guggu schrieb:
Ach liebe Bele, der Sehnsuchtsfaktor ist gerade sehr groß, und auf dem Okavango zu schippern ist MAGIE pur.
Bei der geilen Sichtung von umhegten Plüschtier wäre ich gerne als Lästerschwester dabei. :laugh: :whistle:
Liebe Grüße
Guggu

Ja Guggu, Netti und Lil – der Okavango hat schon was …. Aber natürlich nicht nur Magie, sondern auch eine ziemlich wichtige und vielseitige Rolle dort, ich les da gerade einen Artikel drüber.

@ Guggu: jepp, du hättest da echt noch gefehlt :laugh:

@ Gabriele: danke für die Aufklärung!!


@ panthers und Kloppo’s Ehefrau: das freut mich/uns aber sehr, dass Ihr auch (noch) dabei seid :) !!

Liebe Grüße und mal wieder danke zwischendurch für die Buttondrücker, Leser und Kommentatoren :kiss:

Bele
Letzte Änderung: 04 Nov 2015 20:07 von Champagner.
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04 Nov 2015 20:19 #406206
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2. September 2015 – Von der Hakusembe Lodge (Rundu) zum Camp Kwando (Kongola) oder auch
Der große Knall!

Der Tag beginnt wunderbar – während ich mich für die Suche nach dem Sonnenaufgang fertig mache, höre ich ein Geräusch auf meiner Terrasse: ein guter Geist der Hakusembe Lodge hat ein Tablett mit Kaffee und Milch auf dem Tischchen draußen abgestellt !
Da sieht man mal, wie vergesslich ich bin – Melanie (freak9965) hatte mir davon erzählt und sogar ein Foto geschickt – und ich war trotzdem völlig überrascht heute früh :lol: ! Okay, Vergesslichkeit kann auch seine positiven Seiten haben. Hier das Foto extra für Melanie :kiss: !!!



Schnell stürze ich das erste Tässchen runter – die Sonne zeigt sich bereits am angolanischen Ufer.



Ich klettere die Böschung vor meinem Chalet auf der Suche nach einem Platz für ein schönes Foto hinunter – dabei wäre ich fast ins Wasser geplumpst... :ohmy:








Zurück auf meiner Terrasse genieße ich die zweite Tasse Kaffee und auch Renate und Irmela sind inzwischen wach und begeistert von diesem Service – anscheinend hatte Renate kurz zuvor von der schönen Morgenstimmung geschwärmt und gemeint, jetzt würde nur noch ein Kaffee zu ihrem Glück fehlen – und schnips :silly: – stand er da schon!

Sogar aus meinem Fenster sieht man wie sich die aufgehende Sonne im Okavango spiegelt



Von der anderen Terrasse gibt es auch nur strahlende Gesichter.



Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass unsere Mienen sich im Laufe des Tages um einiges verfinstern werden... :evil:

Aber erst geht es mal zum Frühstück ins Hauptgebäude



und danach jagen wir noch einem Vogel nach, der vermutlich ein Golden Weaver ist.





Dieser Kerl ist einfach zu identifizieren – der erste Pied Kingfisher des Urlaubs.




Fazit Hakusembe River Lodge
: Schon bei der Zimmeranfrage sehr netten E-Mail-Kontakt, Anlage sauber und gepflegt (auch der Pool), vorallem die Dusche im Chalet (das aber rundherum sehr schön war) ist mir in guter Erinnerung, Abendessen in Büffetform, sehr schöne Sunset-Cruise, toller Blick nach Angola, Stimmung gut - also uns hat es sehr gut gefallen - zu 100% empfehlenswert für den häufig benötigten Stop auf dem Weg Richtung Caprivi/Vic Falls.

So, und weiter geht's:

Heute steht mal wieder Tanken auf dem Programm – das dürfte in Rundu ja kein Problem sein. Außerdem wollen Renate und Irmela sich die Stadt genauer anschauen, also fahren wir mitten rein ins Getümmel. In der Ferne sehen wir eine Shelltankstelle – also nichts wie hin, was gar nicht so einfach ist dank etlicher Einbahnstraßen. Als wir dann endlich dort sind, müssen wir feststellen, dass die besten Zeiten dieser Tanke wohl vorbei sind – Zapfsäulen gibt es auf jeden Fall keine mehr :angry: Mist!

Irgendwie verheddern wir uns dann in den vielen kleinen Sträßchen und verlieren die Orientierung :S . Dass unsere Navi-Dame heute ausnahmsweise sehr redselig ist macht die Sache nicht einfacher – wenn vier Frauen durcheinander quatschen wird eine Entscheidung schwierig. So entfernen wir uns immer mehr von Rundu – nur leider nicht auf der B8 - sondern auf der Parallel-Route, die von Meter zu Meter schrecklicher wird :blush: . Dass dies keine Option für unser Audole ist wird uns bald klar – aber solange Rennade und ich keine klaren Anweisungen geben, fährt Irmela einfach gerade aus weiter.....

Okay, da müssen wir uns wohl entscheiden und geben ihr die Order, nach recht abzubiegen, wo gerade auch ein Taxi fährt. Da muss doch wohl ein Durchkommen für uns sein – es ist zwar sehr sandig und die Piste steigt auch an – aber wenn die Taxi-Limousine das schafft, dann schaffen wir das auch. Leider zögert Irmela an einer Stelle wo sie eine Spur wählen muss den Bruchteil einer Sekunde zu lang – und schon haben wir uns festgefahren :ohmy: . Rien ne va plus.... Dummerweise kommt von hinten schon wieder ein Taxi – aber statt genervt zu hupen oder zu meckern, geben sie uns Ratschläge, wie wir wieder frei kommen könnten :) - das ist wirklich supernett!! Inzwischen hat Renate das Steuer übernommen – sie ist ja schwieriges Gelände gewohnt (Allgäu) und fährt auch entsprechend :whistle: . Ich würde sofort das Angebot der Beiden im Taxi, uns schieben zu helfen oder selber die Karre aus dem Sand zu fahren annehmen, aber das kommt für Renate natürlich nicht in Frage – ihr Ehrgeiz ist geweckt B) . Und tatsächlich – sie schaukelt das Ding im wahrsten Sinne des Wortes und braust dann bis nach oben, wo es eben wird. Irmela fährt im Taxi mit – ich entscheide mich für eine kleine Wanderung im Sand...

Uff – noch einmal gutgegangen :) . Durchgeschwitzt, aber wieder wohlgemut machen wir uns auf die lange und auch langweilige Strecke nach Kongola – nicht wissend dass es noch schlimmer kommen wird heute :pinch: .

Nun geht es schnurgerade auf Teer dahin – was aber nicht heißt, dass man immer schnell voran kommt. Ständig kreuzen Tiere den Caprivi Highway und das Überholen der Riesenlaster fordert auch volle Konzentration. Das ärgert Renate, weil sie gerne ein Privatrennen gegen die Ankunftszeitprognose des Navis fährt : „Yes, jetzt hab ich wieder drei Minuten gutgemacht“... so geht das die ganze Zeit :laugh: . Und wehe, einer bremst sie aus :blink: !!

Oje, und jetzt will ich auch noch tanken! In Divundu geht das sehr praktisch – man verliert kaum Zeit und wir können uns wieder auf Minutenjagd begeben :whistle: .



Wenig später ab dem Bwabwata Nationalpark ist dieser Spaß dann aber auch vorbei – nun sind nur noch 80 km/h erlaubt. Wir nutzen die Zeit um das Leben am Straßenrand zu betrachten, immer wieder kommen wir an Schulen vorbei, aus denen lachende Kinder mit und ohne Schuluniform strömen. Menschengruppen sitzen vor ihren Rundhütten und scheinen zu plaudern, manche schlendern an der Straße entlang, immer wieder sehen wir Verkaufsstände, Frauen tragen Wasser und Lebensmittel auf dem Kopf von A nach B. Alles wirkt ruhig und entspannt und meistens auch fröhlich – wir fragen uns daher, ob es den Menschen hier einigermaßen gut geht – sind sie zufrieden mit ihrem Leben? Für Außenstehende unmöglich einzuschätzen...

Nach einer zähen Fahrt passieren wir vor Kongola wieder eine Kontrolle und biegen dann rechts ab Richtung Mudumu /Mamili NP. Dort gibt es rege Straßenbautätigkeiten, alles wird ist/wird geteert und die Ränder werden befestigt. Wir sind froh, als wir rechts auf die 8 km (oder waren es 11? ....egal) Gravelroad Richtung Camp Kwando abbiegen dürfen.

Ca. 2 km vor dem Camp unterhalten wir uns gerade über das kommende Programm und darüber, dass unser Audole morgen einen Ruhetag haben wird – da gibt es plötzlich einen mordsmäßigen Knall unter dem Fahrzeug :woohoo: :woohoo: :woohoo: . Es klingt als ob wir einen Felsbrocken– die es hier aber gar nicht gibt - an der Fahrzeugunterseite abbekommen hätten. Irmela, die seit Divundu wieder am Steuer sitzt, reagiert blitzschnell und hält den Wagen exakt am linken Rand an. Zuerst finden wir keinen Schaden, als wir aussteigen - aber als ich dann hinter dem Auto stehe, sehe ich dass eine Metallschiene auf den Boden runterhängt – das war wohl das laute Geräusch (leider gibt es von dem den Boden berührenden Metallteil kein Foto – die Vorstellung was passiert wäre, wenn wir noch ein paar Meter weiter gefahren und dann mit dem Ding irgendwo hängen geblieben wären, ist nicht sehr angenehm :unsure: ).

Hmmm... aber wo kommt dieses Metallteil her? Ich gehe weiter und erblicke dann dies:





Oweia :( – nach kurzer Überlegung komme ich zu der Diagnose, dass unser Benzintank tiefer gelegt wurde!! Die Metallspange, die ihn normalerweise an seinem richtigen Platz hält, ist gebrochen. Eins ist uns sofort klar: dieses Auto bewegen wir keinen Millimeter mehr :ohmy: . Okay, also schnell im Camp Kwando angerufen, ob sie uns abholen können. Ich habe ein Déjà-Vu: fotomatte wurde doch auch von denen „gerettet“! Ich habe sogar Fotos von der damaligen Aktion im Gepäck, die ich ihnen übergeben soll.

Diese junge Dame kommt kurz nach unserem Break-down bei uns vorbei und fragt sehr besorgt ob sie helfen könne und sie würde bleiben bis klar sei, dass wir abgeholt würden. Wir können sie dann aber doch überreden, weiterzugehen, denn sie hat uns zuvor gesagt, dass sie mit dem Maismehl in dem Eimer auf dem Kopf jetzt Millipap kochen gehen würde - nicht dass da irgendwo hungrige Münder wegen uns warten müssen. Es ist ja wohl auch nicht gefährlich, wo wie hier rumstehen :blush: .



Nach kurzer Zeit kommt auch schon das Game-Drive-Fahrzeug mit zwei jungen Männern (Steven und Gabriel), die sich erst mal mit unserem Fahrzeug beschäftigen und schnell zur selben Diagnose gelangen: fuel tank bracket broken – no chance to drive this car anywhere. Gut – ich liebe klare Ansagen :) – so richtig kaputt ist mir lieber als wenn mich einer mit diesem Blick „das könntest du aber auch selbst wieder reparieren :S “ anschaut..... :whistle:

Also räumen wir die Kiste aus, laden alles in den Landrover ein und verabschieden uns von unserem treuen Begleiter der letzten zwei Wochen – ganz wohl ist uns nicht bei dem Gedanken, ihn hier mitten im Busch über Nacht stehen zu lassen, aber wir haben ja keine andere Wahl :( .
Letzte Änderung: 05 Nov 2015 07:03 von Champagner.
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04 Nov 2015 20:34 #406210
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  • KarstenB am 04 Nov 2015 20:34
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Liebe Bele,
Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass unsere Minen sich im Laufe des Tages um einiges verfinstern werden... :evil:
Solange sie nicht explodiert sind :P !
Aber ich will nicht nur frech sein, sondern mich auch zwischendurch mal wieder bei Euch beiden für den erfrischenden RB bedanken!

LG aus HH,

Karsten
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