THEMA: Ein bisschen Puros, ein bisschen Epupa und ...!
22 Sep 2013 22:00 #305391
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  • Clax am 22 Sep 2013 22:00
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Hallo Biggi,
als fleißige Danke-Button Drückerin mag ich mich jetzt mal zu Wort melden :whistle:
Dein Bericht ist einfach Ober-Klasse :woohoo: und ich sauge alles auf, was irgend geht, bestärkt es mich doch sehr in meinem Wunsch, nächsten April Richtung Opuwo, Epupa, Caprivi, etc. aufzubrechen ;)
unsere Grobplanung steht ja bereits :lol: und so freu ich mich auf Deine Fortsetzung :kiss:

Liebe Grüße
Claudia
P.S. natürlich waren auch die Sichtungen im Etosha der Knaller :woohoo:
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23 Sep 2013 09:37 #305419
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  • Guggu am 23 Sep 2013 09:37
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Liebe Biggi,
vielen Dank für diese herrlichen Fotos aus Namibia. Der Norden (bis Opuwo waren wir schon) wäre für uns auch was. :P
Das ist was mir fehlt wenn ich durch Botsuana fahre. Auf den Fahrten von A nach B ist nicht viel was dem Auge erfreuen kann, immer nur flach und mit staubigen Büschen bewachsen. :S :blink:
Ich freue mit sehr auf die Fortsetzung deines Berichts. :P

LG Guggu
Reiseberich Namibia August 2012: Tagebuchaufzeichnungen einer Wikingerin in Namibia
Reisebericht Namibia/Botsuana August 2013: Frau HIRN on the floodplains
Reisebericht Namibia 2015:A trip down Memory Lane
NAM/BOT 2017 : So weit! So gut!
Kenia/Masai Mara 2019 : Der Kreis schliesst sich
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23 Sep 2013 17:43 #305500
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  • tiggi am 23 Sep 2013 17:43
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Danke, für euer Lob, :) es motiviert mich weiter zu schreiben, obwohl-- ja , hier liegt noch andere Arbeit, aber bekanntlich läuft die Arbeit ja nicht weg :ohmy: Außerdem wird es bald ohnehin eine längere Pause geben. Die Herbstferien beginnen in 1 1/2 Wochen und dann ruft die Sonne... :woohoo:

@ Claudia - ich kann euch den Norden wärmstens empfehlen, wenn ihr nicht nur Tiere sehen wollt. Die Menschen sind so aufgeschlossen und auch genauso neugierig auf uns, wie wir auf sie und wenn man sich abseits der üblichen "Touri-Dörfer" mal Zeit nimmt, taucht man in deren Lebensweise viel besser ein. Ich habe gelernt und jetzt verstanden, wie schwierig es ist Körbe und Schalen herzustellen. Und wir erfuhren viel über die schwierige Krankenversorgung. Und das alles auch mal ohne Kamera. :whistle: :evil: Dann weiß man zu schätzen, wie gut wir hier in Deutschland leben, obwohl viele Menschen "meckern"!!!
Der Lehrer Michael aus Puros schrieb mir diese Woche auch gerade wieder.

@ Guggu - es stimmt, Namibia ist landschaftlich abwechslungsreicher, aber die Tierwelt gefällt uns im Okavango Gebiet viel besser. Der Etosha hat zunehmend immer mehr Zoocharakter, in Botswana (Chobe mal ausgenommen) sind die Erlebnisse viel authentischer und aufregender fanden wir. Der Mahango und Mudumu werden nun auch immer mehr von Safarigruppen angefahren und erlebt bestimmt bald ein ähnlich hohes Touristenaufkommen wie der Etosha.

Aber dazu komme ich noch später....

LG Biggi

Durch den Etosha zur Onguma Lodge

Bei der Durchsicht meiner Fotos "fiel" mir noch diese kleine etwas unscharfe Fledermaus auf. Im W-Lan Zelt auf der Kunene Lodge leistete sie uns Gesellschaft.



Der Spion :woohoo: , nun kennt wahrscheinlich das gesamte Kunene Tal den Inhalt meiner Mails .Snodown lässt schön grüßen!!! :evil:

14.7: Ausnahmsweise gelang es uns gegen 7.35 Uhr das Camp zu verlassen. So früh waren wir bisher noch nicht "on the road", aber heute lag eine längere Strecke vor uns. Wir hielten immer mal wieder am Kunene, dann folgten zwei Wasserdurchfahrten und die üblichen Fotostopps.



Ich habe noch beide Füße, somit schlossen wir daraus; hier gab es keine Krokodile!


Wir nähern uns Ruacana, die Pad ist gut zu fahren und ...


immer wieder lohnt es sich zu stoppen und hier unsere zukünftige Bleibe! :blush:


Wir hielten auf einem Berg, unter uns befand sich ein Dorf und man sah uns bereits von weitem ... aber wahrscheinlich hat die Fledermaus schon unseren Besuch angekündigt. :evil:





Im Morgendunst lässt sich das große Kraftwerk von Ruacana erahnen, mit dem dahinterliegenden Grenzposten nach Angola. Dieses Bauwerk, vor allem die Staumauer, ist schon sehr mächtig und passt so gar nicht ins Landschaftsbild von Afrika.
Um 9.11 Uhr erreichten wir in Ruacana den Staudamm und von nun an befuhren wir die langweilige TAR über Oshakati und Ondangwa.



Es war ein Sonntag und wir mussten dringend einkaufen, was aber auch hier am Sonntag schwer ist. In Ruacana hatten die Geschäfte geschlossen, mal sehen was noch so kommt?





Die gerade Straße (B1) von Ruacana führte immer an einem Kanal entlang. Vielen Leuten konnten wir daher beim Wäschewaschen, beim Baden oder dem Auffüllen der Wassertanks zusehen. Aber eigentlich ist diese endlos erscheinende Strecke sehr eintönig. Immer mal wieder kreuzten Esel unseren Weg. Man musste beim Autofahren höllisch aufpassen.

Dann erreichten wir die große Stadt Oshakati. Hier endet der Kanal in einem Reservoir. Ein großes Shoppingcentre mit einem Spar hatte geöffnet und wir konnten wunderbar einkaufen. Neben frischem Obst und Gemüse, Brot und Brötchen konnten wir auch unsere Sundownervorräte auffüllen und das am Sonntag! Eigentlich versperrte eine Werbetonne von Red Bull den Zugang zum Bottleshop, der hier Teil des Sparmarktes war. Ich ging durch, nahm die Biere und Savanna und ging damit zur Kasse. Die Kassiererin schaute etwas verwirrt, sprach noch kurz mit einer weiteren Angestellten, tippte aber dann alles brav ein. Wahrscheinlich hatte sie Mitleid mit uns oder sah sie unser Zittern .... :sick: :woohoo:


Dieser Stand wäre eine tolle Wahlwerbung für den Vege-Day der Grünen. Bei dem Metzger werde auch ich zum Vegetarier. :evil:




Viele Ovambo boten an Straßenständen Fleisch und allerlei Gebratenes an.



Vor allem vor den Bars herrschte Hochbetrieb. Oshakati ist eine sehr moderne Stadt, in der man fast genauso viel kaufen kann wie in Windhoek, eine große neue Einkaufsmall befand sich kurz vor Fertigstellung. Moderne Autohäuser, Sport- und Möbelgeschäfte fielen uns auf und es gab das erste Mal seit Windhoek rote Ampeln!

Für uns war der viele Verkehr ungewohnt und wir waren froh, als wir wieder auf der B1 gen Süden weiterfuhren.
Wir verließen die B1 bei Oshivelo und fuhren gegen 14.00 Uhr durch das King Nehale Gate erneut in den Etosha Park ein. Und dann waren sie wieder da... juchhu... endlich :cheer:






In diesem tieferen Loch steckten noch Warzenschweine und Impalas (Wasserloch Andoni)


Die Giraffen trauten sich langsam, gaaaaanz langsam aus dem Busch.
Erst einmal erschien eine/r der die Lage peilte, dann folgten immer mehr, die sich
in Tsumcor quälten, um ans Wasser zu gelangen.




Gymnastikstunde bei den Giraffen

Auch die Glanzstare beobachteten die Giraffen, die immer noch sehr unruhig waren, aber wir konnten keine Raubkatze erblicken.




Ein Elefant hielt sich in der Nähe auf, aber das war wohl nicht der Grund für ihre Unruhe.

Zebras, Oryxe, Gnus, Giraffen, Dik-Diks und die üblichen Verdächtigen begrüßten uns. Zur besten Kaffeezeit erreichten wir Namutoni. Hier mussten wir noch unsere Parkgebühren entrichten und ein kurzer Gang zum Wasserloch gehörte auch noch dazu.




Diese Graulärmvögel, im Schatten sitzend, waren ausnahmsweise ganz still.
Nur ein großer Elefant durchforstete das Schilf, aber neben kleinen Vögel erschien die Umgebung verwaist. Auf dem Weg zum Lindquist Gate begrüßten uns zahlreiche Dik-Diks.


Wir freuten uns auf die Unterkunft im Onguma Camp, welches direkt am Lindquist Gate liegt.


DasCamp gefiel uns ausgesprochen gut. Es war total super und das Essen... hm..ein Gedicht!




Dieser Vogel beobachtete uns beim Sundowner von oben und ... wir ihn, ...



aber da waren noch ein paar Augen.


Den Sundowner nahmen wir auf der schönen Terrasse am Wasserloch ein - ein traumhaftes Plätzchen,



dann zogen wir uns ins "Wohnzimmer" zurück... und checkten unsere Mails.



Das fürstliche Dinner nahmen wir hier ein...




Zum Abenddinner ließen wir uns dort ebenfalls verwöhnen. Ich aß Lamm und Manfred Steak mit Bratkartoffeln, Süßkartoffeln, Möhren und Blumenkohl. Vorneweg gab es eine Tomatensuppe mit Pilzen und zum Dessert Panakotta mit Himbeer-Mangosoße, hmm lecker! Dazu gab es einen leckeren Wein und zum Abschluss noch einen echten Espresso.
Den Abend nutzten wir das Wifi und konnten unsere vielen Erlebnisse mit den Kindern in Europa teilen.


Campsite "Dik-Dik" gehörte uns mit einem eigenen Duschbad und heißem Wasser sowie Stromanschluss.
Aber das Beste kam am nächsten Morgen...
15.7: 4.30 Uhr lautes Löwengebrüll weckt uns. Immer wieder hören wir den Löwen noch ca. 6.00 Uhr. Er muss "close to the Camp" sein. Später erfahren wir, dass er im frühen Morgengrauen am Wasserloch erschien. Schade, dass wir so schwer aus dem Bett kamen. Hyänen waren am späten Abend ebenfalls deutlich zu hören. Obwohl das Onguma Camp nicht den gleichen Zaun wie den Etosha Park teilt, kann man hier fast alle Tiere sehen.
Der Tag begann mit einer heißen Dusche und einem komfortablen Frühstück. Dann mussten wir unser Auto packen. (Am Vortag hatte ein Überlaufen unseres Faltkanisters (er war nicht richtig zugeschraubt! Hat Mann gemacht!) zu viel Nässe geführt und wir hatten viele Sachen zum Trocknen verteilt.)
Ein Gamedrive über das Gelände und der Besuch des luxuriösen Onguma Fort gehörten zum Vormittagsprogramm. Im Fort wurden wir sehr freundlich und persönlich begrüßt, obwohl wir "nebenan" wohnten. Das ist hier aber überhaupt kein Problem. Gast ist Gast. Von der Terrasse aus hatten wir einen fantastischen Blick in die Weite der Ebene. Im Gelände sahen wir neben zahlreichen Dik-Diks, Zebras, Oryxen und Kudus auch ein Pärchen Schakale.
Hier haben wir uns sehr wohl gefühlt und werden bestimmt wieder kommen.

Eigentlich kann man hier in jeder Preisklasse eine Übernachtung bekommen. Vom Camp, zum Bungalow, dem Tree House Camp oder ein Zimmer im Fort.


Der Eingang passt schon gar nicht nach Südafrika, man vermutet so eine Anlage eher in Marokko!

Aber der Blick auf die Savanne mit den Tiere... das ist Afrika!



Und hier kommentarlos noch ein Impressionen .... von unserem kleinen Abstecher nach Marokko :silly:






















Auf dem Gelände der Lodge leben viele Tiere...
Hier wurden wir traumhaft verwöhnt .... es war super! :kiss: :kiss: :kiss:

Biggi
Letzte Änderung: 15 Nov 2013 17:32 von tiggi.
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23 Sep 2013 20:55 #305555
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  • Lil am 23 Sep 2013 20:55
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Hallo Biggi,

wie gewohnt wunderschöne Bilder :woohoo: :woohoo: :woohoo: , vor allem die von den Dik Dik Antilopen. Ich mag diese Tiere mit ihren grossen Augen sehr :) .

Freue mich weiterhin auf die Fortsetzung.

Liebe Grüsse
Lil
Letzte Änderung: 23 Sep 2013 20:56 von Lil.
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24 Sep 2013 18:30 #305692
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  • tiggi am 23 Sep 2013 17:43
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@ Lil - ich finde die süßen Antilopen auch ganz putzig!

Der Caprivi lockt!

So, jetzt wird es Zeit, dass wir uns beeilen...
Seit ein paar Tagen zeigte eine rote Signalleuchte an, dass mit unserem Airbag irgendetwas nicht in Ordnung zu sein scheint. Wir nutzten deshalb die Gelegenheit und statteten der Bosch Werkstatt in Tsumeb einen Besuch ab. Ein Fehler wurde nicht gefunden, wahrscheinlich war es ein Kontaktfehler, hervorgerufen durch den Kontakt mit Wasser. Unser System wurde resetet. Für die fast einstündige Arbeit zahlen wir 154 NS$. Bei Cymot ergatterten wir einen neuen Kochaufsatz. Obwohl unser Aufsatz völlig neu und unbenutzt war, kam nur wenig Gas hindurch. Offensicht befanden sich noch Metallspäne im Ventil. Der Kochaufsatz sowie die Kosten der Boschwerkstatt wurden uns später von Value Car anstandslos erstattet.
Bei "Schlachter" ließen wir uns Kudusteak einschweißen und waren dann alsbald wieder "on the road", auf der B8 bis kurz vor Grootfontein. Eigentlich wollten wir eine Pad zum berühmten Baobab nehmen, dieses musste nun ausfallen, da die Zeit schon vorangeschritten war. Ein bestimmtes Ziel hatten wir allerdings nicht. So fuhren wir erst einmal bis zu Roy`s Camp, beschlossen dann aber bis zum Mangetti NP weiterzufahren. (Ein Tipp von Pizza Joerg!). Leider gab es hier keine Übernachtungsmöglichkeit. Das Gate war verschlossen! Ein Veterinärzaun und eine Fleischkontrolle folgten und schon befanden wir uns in der Kavangoregion. Es war sehr auffallend, wie sich unmittelbar am Zaun die Umgebung veränderte. Arme Rundhütten, keine großen Farmen, Menschen, die zu Fuß unterwegs waren, Frauen mit Wassereimern oder Holz auf dem Kopf. Hier leben viele Menschen an der und von der Straße. Die Gegend wird auch als Armenhaus von Namibia bezeichnet.


Zahlreiche Stände mit Holzarbeiten, Flechtkörben oder Fischreusen säumen die B 8.

Märkte zogen sich entlang der stark befahrenen Straße bis Rundu.




Es bot sich die Gelegenheit, dass wir uns neu einkleiden :dry:




Nach dieser ernst zunehmenden Attacke, haben wir unsere Pläne verworfen :silly: :silly: :silly:

Also war unser nächstes Ziel Rundu. Die Post, unsere Karten verschwanden hier! Den Weg nach Deutschland fanden sie erstaunlich schnell.
Wir fanden eine schöne Unterkunft auf der N`kwaizi Lodge.




Am Abend brannte ein Feuer in der sehr gemütlichen Lapa
und mit 4 jungen Australiern und zwei deutschen Frauen wurde es ein netter Abend mit Amarula, Bier und Savanna. Zum Sundowner beobachteten wir noch das Treiben am Okavango. Ganz selbstverständlich pendeln angolanische Bürger über den Fluss oder umgekehrt. Später erfuhren wir, dass viele sogar Familienangehörige in Namibia haben.




Eine grüne Wiese, gute Ablutions, kein Braaiplatz, aber viele Bäume und nette Leute.

Die Eigentümer dieser Lodge (deutschsprechend) unterstützen soziale Projekte im Dorf. Sie beschäftigen z.B. nur Personal aus diesem Dorf, versorgen die Bürger mit Lebensmitteln und fördern die Herstellung von Korbflechtarbeiten oder anderen Dingen. Führungen ins Dorf werden angeboten, regelmäßige Vorführungen von Tänzen o.ä. finden auf der Lodge statt.

16.7: Von nun an gilt die Caprivitime wieder! Über eine Gravelroad gelangten wir an diesem Morgen bis Mashara und dann über die TAR bis Divundu.
Unterwegs trugen die Frauen ihre Wassereimer heim

Eine Polizeikontrolle

Ankunft in Divundu und im Mahango Park:
Hier frischten wir unsere Wasservorräte auf, kauften noch ein paar Kekse, gönnten unserem Auto auch noch ein paar gute Schlucke und erreichten schließlich die wunderschöne Nunda River Lodge.

Zwei Nächte wollten wir bleiben, es wurden dann aber drei, weil ... nun ja, manchmal klappt eben nicht alles. Was aber eigentlich gar nicht so schlimm war ... dazu später mehr.
Campsite No. 2, direkt am Okavango gefiel uns auf Anhieb. Hier blieben wir. Uns gegenüber befand sich ein Hippopool. Es machte Spaß die Tiere zu beobachten. Bei Cappuccino und Keksen stärkten wir uns.
Für den Nachmittag planten wir noch einen Gamedrive in den Mahango NP. Bis zum Gate waren es gerademal 15 KM. Im Office entrichteten wir die 90 NS$ Gebühren. Die freundliche Dame im Office empfahl uns die Strecke am Wasser entlang zu fahren, denn am Nachmittag befänden sich viele Tiere in Ufernähe.





Bereits nach wenigen Kilometern eröffnete sich uns eine große Weidefläche mit Zebras, Impalas, Kuhantilopen und Kudus.


Ein schöner Hintern kann auch entzücken - aber das Geweih haut einen um! :evil:



Ein Buschböckchen versteckte sich im Gestrüpp, (Er konnte sich uns ja nicht in voller Schönheit zeigen, weil er auf Guggu gewartet hat ;) :woohoo: )




auf den Bäumen entdeckten wir einen Schreiseeadler in Begleitung eines Geiers...


und im Sumpf stand eine Antilope, von der wir annahmen, dass es sich um eine Lechwe handelte. Vielleicht war es aber auch ein.. Elefant :silly:





Und dann wieder ein Eli und...


... ein paar Piepmätze, mal groß, mal klein. :blink:








"Oh, Schreck, da beobachten mich ja schon wieder zwei so neugierige Weiße..!"


"Schnell weg ,.....!" :woohoo:


Der sogenannte Picknickplatz war schon besetzt.








Ein Blick aufs Wasser und dann sollte es uns für den heutigen Tag reichen. Wir fuhren zurück. Auf dem Weg zurück gelangen noch ein paar Schanppschüsse...
Tessebe
Kudus


Und wieder viele Kudus, die unseren Weg kreuzten.



Eine Roan
Biggi
Anhang:
Letzte Änderung: 15 Nov 2013 17:45 von tiggi.
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25 Sep 2013 00:55 #305744
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  • Guido. am 25 Sep 2013 00:55
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Hallo,

eine Frage: Ist die Baustelle an der C43 zwischen Sesfontein und Opuwo eigentlich weg? Da wurde ja schon sehr lange am Joubert-Pass gebaut, um den tiefer zu legen?

Beste Grüße

Guido
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