THEMA: Ein bisschen Puros, ein bisschen Epupa und ...!
23 Okt 2013 18:43 #309450
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22.7: Lake Liambesi und einen Elefanten in der Toilette
Gegen 9.30 Uhr verließen wir die Lodge, fuhren erst nach Osten, da wir eine off-road Pad suchten. Leider endete unser Weg im Nichts, also drehten wir und folgten der Pad zurück zur Hauptstraße von Katima nach Botswana. Einen kurzen Stopp legten wir noch am Umuvu Camp ein. Dieses war so ein Tipp von Pizza-Jörg. Unser Urteil war allerdings nicht berauschend. Die Lodge wirkte ungepflegt, eine wilde Wiese mit einem alten verlassenen Wohnwagen, abgebrochene, zerbröselte Braaiplätze und neben der grünen Baracke ein großer Haufen aufgestapelter Elefantenbälle! Nichts wirkte einladend. Aus diesem Platz lässt sich sicherlich etwas machen. Soweit wir wissen, will sich Jörg dort auch engagieren und den Platz neu herrichten. Vielleicht berichtet ja einmal jemand im Netz davon? (Ich hatte danach noch einmal Kontakt mit Jörg und er sprach von seinen Plänen, dieses Camp herzurichten).
Wir folgten bald dem Weg (D3507) zum Lake Liambesi. Eine große breite Pad führte uns durch einige Dörfer. Wir kamen dann in einem größeren Dorf, direkt am See gelegen, an. Ich glaube es war Muchenje- Und was erwartete uns? Ein Satelliteneinschlag mit einer Supernova aus Mülltüten, die jetzt alle in der Buschsavanne wachsen oder war hier etwa ein Verpackungskünstler am Werk? Noch nie habe ich in Namibia so viele Mülltüten auf einem Haufen gesehen.


Etwas außerhalb des Dorfes zwischen Mopanebüschen suchten wir einen weiteren Pfad ans Wasser, leider erfolglos. Das ist das einzige Foto aus der Gegend! :( :sick:
Wir durchquerten das Dorf nach Süden, in der Hoffnung an den See zu gelangen. Leider endete unsere Pad in einem Militärcamp. Man beäugte uns sehr sparsam (!) , wir verließen das Camp auch gleich wieder. Nun befanden wir uns bereits an der Grenze zu Botswana.
In der anderen Richtung am Dorfrand fanden wir einen Pfad zum Wasser. Ein kurzer Spaziergang musste sein, dort lagen drei Mokoro und dann drehten wir schnell ab. Auf dem Weg zurück passierten wir noch drei wunderschöne Baobabs. Ich habe dort auch ein paar Fotos gemacht, aber irgendwie kann ich sie nicht mehr finden (!). Das lag wohl an der Supernova - meine Kamera konnte sich mit dem Blau der Tüten nicht anfreunden :silly:
Wir besuchten dann das neue Camp Chobe. Hier wirkte alles sauber und sehr gepflegt.

Im Camp Chobe





Dieses ist der Blick vom Chobe NP über den Fluss zum Camp. Es liegt wirklich unmittelbar am Wasser und ständig grasen irgendwelche Tiere vor der Terrasse.
Dieses Camp gibt es seit Anfang des Jahres und gehört auch dem Eigentümer des Camp Kwandos. Es besteht aus 10-12 Tented Camps und einem wunderschönen Großzelt mit einer Lapa aus Holz, liebevoll mit geschnitzten Tieren, einer Bar und einer netten Sitzgruppe mit einem Fernglas ausgestattet. Zum Chobefluss hin ist die gesamte Anlage geöffnet. Diverse Aktivitäten, wie z. B. Gamedrives in den Chobe NP, Kanutouren oder Gamewalks werden hier angeboten. Sehr freundlich empfangen wurden wir von Daniela, sie spricht perfekt Deutsch, obwohl sie noch nie in Deutschland war. Von ihr erfuhren wir, dass sie aus einer ursprünglich deutschen Familie stammt und in siebter Generation immer noch Deutsch gesprochen wird.





Angrenzend an die Zelte, aber mit viel Abstand dazwischen, befindet sich der Campsite mit drei gut ausgestatteten Plätzen. Diese Plätze liegen direkt am Chobefluss. Jeder Platz verfügt über eine Bambushütte als Schutz, ist mit einem Waschbecken und einer Ablagefläche ausgestattet. Duschen (Heißwasser durch Donkey!) und Toiletten gab es gleich daneben in einem separaten Bambushüttchen, alles sehr romantisch, ohne Strom.

Der Campsite wird von einem eigenen Guy betreut, der für Feuerholz sorgt, den Donkey auf Wunsch anheizt und auch sonst für die kleinen und großen Probleme der Camper zuständig ist.
Ein entspannter Nachmittag lag vor uns, den wir mit Lesen, dem Erkunden der Umgebung und Tierbeobachtungen am gegenüberliegenden Hang des Chobe NP verbrachten, ( ich habe hier nicht fotografiert, weil die Tiere zu weit entfernt waren) dann folgte ein noch spannenderer Abend. Wir genossen ein Weinchen am prasselnden Feuer und schauten in die Dunkelheit. Elefanten haben wir schon am Nachmittag gesehen, wie sie den Hang hinunter zum Wasser gingen, jetzt waren sie ganz nah. Im Fluss vor uns, gab es eine Art lange Insel, wie ein Damm ragte das frische Gras aus dem Wasser. Die Elefanten waren direkt vor uns und bald neben uns. Während ich noch die Elefanten suchte, hörten wir ein lautes Schnauben, dann Schmatzen - eine große Büffelherde zog direkt vor uns entlang. Auf dem gegenüberliegenden Hang sahen wir auch sie bereits am Nachmittag, haben aber gar nicht mehr daran gedacht. Wie eine Ameisenstraße zogen die Tiere den Hang zum Fluss hinunter und nun waren sie auf unserer Höhe. Irgendwann wollte mein Chefpilot dann noch einmal die Toilette aufsuchen, aber ich hatte da so ein Gefühl und ja, richtig, im Schein der Stirnlampe sahen wir ihn, den großen Dumbo. Er besetzte unsere Toilette! :evil: Er stand direkt am Eingang zum Toilettenhaus und ging gaaanz langsam zum nächsten Baum. Tja, und da traf er den Rest seiner Familie. Es ist unglaublich, wie leise sich die großen Elefanten uns nähern konnten. Wir haben nichts gehört und plötzlich standen sie neben uns. Sie zogen irgendwann weiter und wir schlichen in unser Zelt. Aber damit war noch nicht genug!
Gegen Mitternacht wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Da fällt doch jemand mitten in der Nacht die Bäume, hm? Dieser Jemand hatte vier Beine und einen langen Rüssel. Wir waren umgeben von mehreren Elis. Bäume wurden klein geschreddert, Äste abgebrochen und Bäume sogar entwurzelt. Direkt über unserem Zelt erntete dieser starke Kerl doch tatsächlich Zweige. Mein Herz schlug so laut, das muss er gehört haben. Ich öffnete den Reißverschluss und was sah ich? Ich blicke im Licht des Vollmondes direkt auf den Rücken des Eli, der genau vor unseren Auto stand und hätte ihm den Rücken kraulen können. :blink: Welch ein Glück, dass sich jetzt gerade nicht meine Blase meldete!!! Am nächsten Morgen sah die Landschaft um uns aus, wie nach einen Tornado.





Auf den nicht so gelungenen Bildern kann man aber die Fußabdrücke des Elefanten erkennen, der direkt vor unserem Zelt stand.

23.7 Auf in den Chobe
Nach dem Frühstück verließen wir das Camp. Wir werden aber bestimmt wieder kommen.
All unsere Frischvorräte versteckten wir wieder in meinem Rucksack und wenige Minuten später verließen wir auch schon Namibia. Die Grenzabfertigung incl. dem obligatorischen Fußbad dauerte keine 20 Minuten. Dieses Mal brauchten wir nicht das Einreiseformular ausfüllen- Hoch lebe die Computertechnik! Ein Scannen der Pässe, upps, das bin ja ich auf dem Monitor (!) - ein Stempel auf eine freie Seite und schon hieß es auf Deutsch "guten Tag-goode Fahrt". Ja, der Beamte lernt Deutsch, wenigstens ein paar Bröckchen. Natürlich fragte man uns nach Farmprodukten und Feuerholz, beides darf nicht nach Botswana eingeführt werden. Im Fußraum des Autos lag noch ein Monkeyball, den ich erst vor ein paar Tagen geerntet hatte. Die nette Beamtin gab ihn mir in die Hand und sagte, dass ich ihn verstecken müsse. Smile!



Hier noch ein offizieller Hinweis auf die Einreisebestimmungen.

Wie wir im Chobe begrüßt wurden und was dort so los war, erfahrt ihr demnächst. :woohoo:
Liebe Grüße
Biggi
Letzte Änderung: 23 Okt 2013 19:17 von tiggi.
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23 Okt 2013 19:32 #309460
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Hallo, Biggi

ja, solche Erlebnisse, wenn die Elefanten so nah am Zelt sind, sind immer was ganz besonderes, immer sehr aufregend, aber im nach herein möchte man sie nicht missen.

LG
Birgitt
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24 Okt 2013 19:05 #309574
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Tiere genug!
Wir passierten das Tor zum Chobe NP, meldeten uns im Office des Ngoma Gate an und durchpflügten dann die Tiefsandpiste bis an die Riverfront. Unterwegs trafen wir alte Bekannte, die Wasserbüffel des letzten Abends lagen links und rechts der Pad und dösten. Einige neugierige Giraffen schauten auf. Den Löwen, der in der Nacht so laut brüllte, sahen wir allerdings nicht. Das Camp Chobe liegt direkt gegenüber des Chobe NP und die Tiere hört und sieht man. (siehe Fotos oben)






An der Riverfront tummelten sich viele, viele schwarz-weiße Streifen - Unmengen von Zebras waren unterwegs. Dazwischen lagen immer wieder große Herden Impalas und Kaffernbüffel. Giraffen und Paviane liefen kreuz und quer und dann das: Ein Elefantengerippe.



Leider sahen wir davon noch mehr. Ein Safariguide berichtete später von Andrax (Milzbrand). Ich konnte es aber nicht so ganz glauben, denn im Falle einer Epidemie würde man den Park sperren. Wir sahen immer mal wieder tote Elefanten und das machte uns schon nachdenklich. :sick: :silly: :sick:




Sie knieten vor uns - sieht immer wieder witzig aus!




Ein neugieriger Langhals!






Viele süße Impalas. Sie wirkten immer sehr zufrieden und weil sie in großen Gruppen immer und überall präsent sind, ertappten wir uns dabei, ihnen viel zu wenig Beachtung zu schenken. Haben sie das verdient? :blush: :whistle:




Nach den zweibeinigen Freunden...





... lagen unsere vollgefressenen Freunde der letzten Nacht wieder am Wegesrand. Tja, schön ist irgendwie anders???









Ein paar Kilometer weiter stießen wir auf einen Geierntreff, ein paar Marabus befanden sich dazwischen und sonst nichts. Irgendwie war das unheimlich, wir konnten aber nichts Verdächtiges ausmachen.



Am Wasser sonnten sich Krokodile, die sich von den vielen Vögeln gar nicht aus Ruhe bringen ließen.






Da hält aber einer Wache! ;)


Und dann das wieder - es war schrecklich, so viele Kadaver zu sehen. Manchmal trafen wir auch auf tote Büffel. Bisher hatten wir keine toten Tiere gesehen, aber in diesem Jahr waren es auffällig viele (?) :sick: :dry: :( Schade! Aber zum Glück lebten sonst alle Vierbeiner...









Zum ersten Mal sahen wir auch Roan Antilopen im Park und erstaunlich viele Rappen- oder Säbelantilopen.






Es sind so majestätisch schöne Tiere, mit ihren langen gebogenen Säbeln! :woohoo:







Die Hippos aalten sich im Schlamm und vor der Chobe Safari Lodge traf sich alles, was irgendwie bewundert werden wollte, auch diese Dickhäuter.












Eine Gabelracke ... und ein Pärchen Schreiseeadler...

gab es auch noch. Ein Jahr zuvor waren wir im August hier, also vier Wochen später und sahen gar keine Seeadler.




Eine Kuduherde kreuzte unseren Weg

Und dieser Schwanz wedelte vor unserem Auto umher! :P
Gegen 13.30 Uhr verließen wir den Park und steuerten Kasane an. Am Sedudu Gate nahm man uns noch einmal viel Geld ab, denn wir mussten die Permits für Moremi und Savuti noch besorgen.
In Kasane wollten wir die Geldvorräte auffüllen, aber es war wie immer dort: Ein ATM war "out of order" - der andere hatte viel zu lange Warteschlangen. Na, unser Geld reichte noch zum Einkaufen und den nächsten Tag gab es auch noch. Im Choopies gab es frisches Kudufleisch, wir nahmen gleich einiges mit. Es war aber super Zäääh! Für die nächsten zwei Nächte verabschiedeten wir uns von unserem Zelt, es hatte Pause. Wir haben schon vor einem Jahr das Chalet Nr. 2 im Senyati Camp gebucht. Ganz vorne am Wasser, direkt bei den Elefanten. So zu sagen die "First Class!" Plätze im Camp. Fotos folgen hier demnächst!
Biggi
Anhang:
Letzte Änderung: 25 Okt 2013 16:28 von tiggi.
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25 Okt 2013 08:52 #309647
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tiggi schrieb:
Leider sahen wir davon noch mehr. Ein Safariguide berichtete später von Andrax (Milzbrand). Ich konnte es aber nicht so ganz glauben, denn im Falle einer Epidemie würde man den Park sperren. Wir sahen immer mal wieder tote Elefanten und das machte uns schon nachdenklich. :sick: :silly: :sick:

Was macht Dich daran nachdenklich?

In den letzten Jahren gab es an der Chobe River Front immer mal wieder Ausbrüche von Antrax, ohne das deshalb der Park gesperrt wurde. Da habe ich einige gruselige Szenen gesehen. Abgesehen davon ist es nur logisch, dass es dort wo es viele Elefanten gibt auch viele Elefanten-Kadaver gibt.

In Sachen Wilderei ist die Chobe River Front sicher deutlich weniger betroffen als andere Parks.
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25 Okt 2013 16:36 #309725
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@ Topobär. Mir war bisher nur bekannt, dass der Park bei einem Ausbruch von einer Epidemie geschlossen wurde. Nun fuhren wir da durch und sahen die Kadaver, das erschütterte mich. Wir waren einfach nicht darauf vorbereitet, denn so oft waren wir dort noch nicht. Sicherlich hast du Recht, dass bei vielen Tieren auch Kadaver dazu gehören, aber das live zu sehen ist noch einmal eine andere Sache. Wie grausam es in der Tierwelt tatsächlich zu geht, erfuhren wir Tage später in Savuti. Aber das folgt später.

@Birgitt - Jedes noch so kleine oder große Tiererlebnis ist für mich spannend, da wir immer alleine, d.h. meistens ohne Guide oder Betreuung unterwegs sind, beeindrucken mich die Wilden immer wieder.

LG
Biggi
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25 Okt 2013 17:25 #309733
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Grau, die neue Lieblingsfarbe :woohoo:
Am Nachmittag erreichten wir kurz hinter Kazungula das Senyati Camp.


Vor unserem Chalet No. 2 - das ist die First Class! :whistle:
Jetzt hängen die Mülltonnen an der Wand. Vor einem Jahr bekamen wir Besuch von einem Honigdachs, der regelmäßig durch die Tonnen schlich. :evil: Schade eigentlich, dass er nun nicht mehr an die Tonnen gelangen kann. :(

Hier schlief es sich sehr gut und von der Kälte draußen war nichts zu spüren! :woohoo:




Von der Bar aus hat man ebenfalls einen herrlichen Blick aufs Wasserloch.

Unser Nachbarbungi war auch bewohnt.
Und wieder lassen wir uns mit einem Cappuccino in der Sonne nieder. Eine kleine Terrasse und der Blick aufs Wasserloch und da sind sie auch schon alle wieder. Dieses Wasserloch wird mit Frischwasser gespeist und scheint eine Art Amarula-Quelle für die Elefanten zu sein. :P :sick: :silly: Groß und Klein, Jung und Alt, dieser Africankrimi hatte es in sich. Hier geht es zu wie auf einem orientalischen Basar, nur nicht ganz so bunt, dafür mit mehr Tröröööö! ! Zwischendurch zwei Roan, dann im Hintergund ein paar Giraffen, Warzenschweine und die Affenbande fehlte auch nicht.
Aus den gefühlten 5000 Elefantenfotos hier eine kleine Auswahl:










Ein bisschen schubsen und drängeln, auch der Kleinste möchte an die Amarula-Quelle.


Schöne Mäuler,

mehr oder weniger gut gepflegte Zähne,

und saubere Popos!!!

Wer von euch schon einmal im Senyati Camp war, kennt wahrscheinlich das Problem, dass immer wieder fotografiert wird und man immer wieder auf der Suche nach dem besonderen Bild ist. Die SD Karte verbiegt sich unter der Last, der Akku läuft heiß und am Ende sind es doch Elefanten und es bleiben Elefanten.


Und so vergnügten wir uns den Nachmittag mit dem kleinen und großen Grau und es wurde einfach nicht langweilig. :woohoo:
Biggi
Letzte Änderung: 25 Okt 2013 17:55 von tiggi.
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