THEMA: So waren 16 Nächte Ersttätertour Unterkünfte
11 Okt 2011 22:17 #208309
  • Red71
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  • Red71 am 11 Okt 2011 22:17
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So dann will ich mal anfangen:

Reisezeit 22.09.-08.10.2011
Familienausflug mit meiner Frau meinen beiden Söhnen und der Freundin meines Sohnes.

Abflug München am späten Abend. Alles soweit in Ordnung, noch kurz vorher das Forum gecheckt und festgestellt, daß der Wahl von South African Airways an diesem Tag wohl die bessere war, da es eine Meldung gibt, daß der Air Berlin Flieger nicht rausging und erst einen Tag später fliegen kann.
Aufgrund unserer Rückreise, die zwingend an einem Samstag sein muss, konnten wir keine Air Berlin Verbindung wählen.

Zwischenstopp in Johannesburg. Leichte Verspätung, daher nur wenig Zeit für den Transit. Wir müssen innerhalb von 45 Minuten raus aus dem Flieger durch die Passkontrolle und weiter zum erneuten Sicherheitscheck und dann noch 750m bis zum nächsten Terminal. Es entsteht ein leicht flaues Gefühl im Magen, obwohl es bei uns mittlerweile schon Usus ist, daß wir immer irgendwie auf den letzten Drücker kommen. Beim Sicherheitscheck werden die Boardkarten schon einmal gescannt. Der Computer zeit dann an, wie lange der Weg zum Terminal ist und wieviel Zeit man ungefährt benötigt.Eventuell werden hier dann ja wirklich knappe Leute nochmal extra schnell durchgelotst. Ich hab keine Ahnung, jedenfalls sagt uns keiner was und so gehen wir davon aus, daß alles passen wird. Ausserdem steht da für 750m 15 Minuten Gehzeit. Wahrscheinlich rückwärts hüpfend auf einem Bein. Wir sind jedenfalls schneller und können nochmal schnell wohin.

Dann am vormittag Ankunft in Windhoek.Wir stehen am Kofferband und warten, und warten und ..... verdammt..... wir waren zwar schnell genug, aber unsere Koffer haben es in der Umsteigezeit wohl nicht geschafft. Der nächste Flieger aus Johannesburg kommt aber schon ca. 1 1/2 Std. danach und wir entscheiden uns zu warten. Schließlich muss noch der Leihwagen abgeholt werden, wir wollen was trinken und die Simkarten für Netbook und Handy wollen auch noch besorgt sein.Also schlagen wir damit die Zeit sicherlich schnell tot.

Eine unsere Unterkünfte, nämlich Okaukuejo stellte sich von Anfang an, als die schwierigste da hinsichtlich freier Zimmer. Dabei hatte ich diesmal schon so früh wie noch nie angefangen unseren Urlaub zu organisieren. Im April wurde das Auto schon reserviert. Es wurde ein Toyota Quantum, da wir 5 Erw. mit Gepäck waren und schon in Südafrika ganz gute Erfahrung damit gemacht hatten.
Für 16 Tage über emietwagen für 1428,- € reserviert. Es wurde ein Hertz-Fahrzeug. Ich fand den Preis wirklich gut. Die Flüge wurden auch im April gebucht. Opodo schmiss damals 907,- € pro Person raus. Für die Zeit eigentlich üblich. Ein paar Tage vorher hätte ich noch 30,- € sparen können, aber ich musste erst das Limit der Kreditkarte höher setzten lassen, weil ich für die komplette Familie bezahlen durfte.

Die Unterkünfte wurden dann auch größtenteils schon im April gebucht.
Hierbei musste ich allerdings schon einige Schlappen einstecken.
Swakopmund schien schon so gut wie ausgebucht zu sein und das bei der Anzahl von Unterkünften, ich wurde skeptisch.Sossusvlei Lodge ausgebucht.Vingerklip nur für 1 Nacht, Etosha auch nur Probleme. Ich war entsetzt. Wo fahr ich denn da hin ? Rimmini oder Bibione ? Wieso ist denn da in Namibia so die Hölle los.
Also Alternativen suchen. Komisch immer die teuerste Kategorie ist noch frei.
Nach prima, wird ja mal wieder ein richtig günstiger Urlaub und ich Depp lad mal wieder meine Kinder ein :S nein, mach ich ja gerne. Bin ja froh das meine beiden halbstarken immer noch gerne Urlaub mit uns machen.

Also wurde folgendermassen gebucht:

Immer 2 Nächte auf anraten der vielen Formis hier, was sich im nachhinein in Gold aufwiegen ließ.

Kalaharie Red Dunes Lodge
Sossus Dune Lodge
Courtyard Hotel in Wlavis Bay ( 1 Nacht wegen Bootstour)
Sam´s Giardino
Vingerklip Lodge
Filmhaus in Kamanjab auch Rock House genannt
Dolomite Camp im Westteil des Etoshaparks
Okaukuejo
Omaruru Game Lodge


Uschi vom Best Travel hatte es tatsächlich dann im August noch hinbekommen die 2 Nächte in Okaukuejo einzubuchen. Zum Dank hat sie einen Wunsch frei.
Käse war gefragt, also haben wir ein paar besorgt und jetzt ist mein verdammter Koffer nicht da. Also Uschi kurz angerufen und mitgeteilt, daß wir später nach Windhoek kommen werden als geplant. Sie sagt uns nur, daß mit den Koffern könnt ihr vergessen, daß passiert in letzte Zeit öfter und ihr könnt in 1-2 Tagen damit rechen. Na Mahlzeit, ich sehe mich schon von einer Horde Erdmännchen verfolgt, für den Rest des Urlaubs, weil alle Klamotten schön nach Käse riechen. Aber siehe da, im nächsten Flieger sind alle Koffer da und es kann mit einiger Verspätung losgehen.
Wir haben am Flughafen dann noch ein Mädel kennengelernt, die irgend ein Projekt in Windhoek machen möchte und bieten ihr an sie mit in die Stadt zu nehmen, bevor sie sich ein Taxi leisten muss. Im nachhin war das ganz gut, da der Flughafen wirklich weit ausserhalb ist.

Also, schnell an das Fahren auf der falschen Seite gewöhnen und rein in die Stadt. Den Käse abliefern, daß Mädel abliefern und weiter, da ich ja weiß wie lange ich noch bis nach Kalkrand fahren muss und nach meiner Rechnung ich gerade noch in der Dämmerung ankommen werde. Hab keine Lust am ersten Tag nach dem Flug dann auch noch nachts durch die Gegend zu fahren.

Glücklicherweise ist die Strecke nach Kalkrand komplett asphaltiert und wir kommen wirklich kurz vor Sonnenuntergang in der Kalahari Red Dunes Lodge an.

Kalahari Red Dunes Lodge

Eine noch junge Unterkunft, die gerade mal ein knappes Jahr auf hat.
Der Inhaber, ein deutscher Apotheker der in der Nähe eine Teufelskrallenplantage aufgebaut hat sich hier wirklich Mühe gegeben.
Wir stehe vor dem Tor an dem ein Zettel hängt, daß man anrufen soll und dann kommt jemand innerhalb weniger Minuten und öffnet das Tor. So steht es jedenfalls da. O.K. dann probieren wir doch gleich mal das Handy aus.
Ah ja, das Tor ist nicht abgeschlossen, sagt man uns, also einfach aufmachen, durchfahren und wieder zumachen.
Wir werden freundlich begrüßt und man zeigt uns unsere Hütten.Alles 3 nebeneinander, daß passt, dann geht die Kommunikation etwas einfacher mit den Kindern.Wir haben ein etwas grösseres Häuschen erwischt, indem noch ein Extraraum mit einem kleinen Ofen und einer Coach und einem Schreibtisch steht.
Das Bett ist genau so positioniert, daß man durch ein großes Fenster Richtung Haupthaus und auf eine große freie Fläche schauen kann. Die Wege zum Haupthaus bestehen aus Holzplanken und ich muss sagen, daß die Videos auf der Internetseite nicht gelogen haben. Die Unterkunft ist wirklich ein Traum.
Am ersten Abend sind noch ein Gruppe Franzosen da, am zweiten Tag sind wir in der Lodge allein, bis auf einen amerikanischen Prof. der den angebotenen Trans Kalahari Walk macht. Wir alleine ? Wieso ist dann im Rest Namibias alles ausgebucht. Schon kommisch, oder ?

Morgens im Bett werde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und schau kurz raus. Nochmal umdrehen....was war das?... nochmal schauen. Afrika liegt draussen und zeigt sich von einer besonders schönen Seite. Ich schau sicherlich noch 3 mal bis ich es wirklich glauben kann. Der Urlaub fängt an, ich dreh mich mit einem fetten Grinsen im Gesicht um und kann nicht anders. Ich wecke meine Frau :evil:

Der Pool ist schweinskalt, bietet aber die passende Erfrischung, weil es tagsüber dann doch schon recht warm ist. Wir entscheiden uns für einen Spaziergang auf einen der 3 angelegten Rundwege. Nach ca. 20 Minuten stehen wir vor 4 Giraffen die uns interessiert anschauen und sind fasziniert, da wir bisher immer in einem Jeep saßen und das jetzt hier ein etwas anderes Gefühl ist, wenn man so am Rande der Kalahari durch die Gegen latscht und plötzlich vor den Tieren steht. Im weiteren Verlauf stossen wir noch auf eine kleine Schutzhütte wo mehrere Antilopen unter einem Baum mit gigantischen Webervögelnester stehen. Ein Nyala latscht einfach mal in Greifnähe an dem Häuschen vorbei. Meiner Frau wird zum ersten mal mulmig. Das ist aber ganz schön nah, für so ein großes Tier. Wir freuen uns total und ich sag mir, o.k., der Urlaub fängt so an, wie erhofft. Super Unterkunft , gutes Essen, schöne Natur und Tiere in unmittelbarer Nähe. Wie geil ist das denn.

Nachmittags fahren wir dann mit dem Jeep raus und lassen uns vom Guide noch einiges erklären. Wir sehen etliche Gnus, Antilopen, Strausse , Erdmännchen etc. und landen dann auf einer der ersten Kalahari Dünen zum Sundowner.
Das war das zweite mal, daß ich ein richtig fettes Grinsen im Gesicht hab.

Der erste Sonnenuntergang in Namibia. Da keine weiteren Gäste da sind, sitzt ich hier also mit meiner Familie und dem Guide im Sand und jeder hat sein Windhoek Lager in der Hand und wir starren diesen roten Fleck an, der recht schnell am Horizont verschwindet.

Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschieden wir uns und brechen auf Richtung Sossus Vlei.

Kalahari Red Dunes Lodge ? Jederzeit wieder. Toller Einstieg für die Rundreise.


Kosten : N$ 2.700 pro Doppelchalet inkl. HP pro Nacht

Getränkekosten: wie eigentlich überall in Namibia sehr human. Bier 160 N$
Savannah Dry auch. Flasche Wein ca. 800-2000 N$.











Weiterfahrt nach Sesriem.
Aufgrund der Berichte im Forum entschließen wir uns nicht über Mariental und Maltahöhe zu fahren sondern fahren zurück nach Rehoboth und biegen dann ab Richtung Spreethooge Pass. Hierzu hab ich ja schon woanders geschrieben.
Eventuell haben wir keine so tollen Tag erwischt, aber so ganz prickelnd war es nicht. Aber die Aussicht hat schon was.

Link zum Thema Spreethooge Pass

Link zum Beitrag Sossusvlei nach Swakopmund mit Video



Wir stoppen in Solitaire.
1. will ich auch diese Fotos von den alten Karren und zweitens muss man hier Apfelkuchen essen. Also rein in die Bäckerei. Ich hol mir den Apfelkuchen, die anderen wollen lieber was anderes. Wir hocken uns draussen hin und beobachten die Erdmännchen und Vögel.Ah... jetzt ein gutes Gebäck.... falsch gedacht.
Der Apfelkuchen ist gerade so geniessbar, wohingegen die anderen Sache alles Furztrocken sind. Damit holt meinen keinen Preis. Wir überlassen unsere Einkäufe den Vögeln, die damit scheinbar weniger Probleme haben.

Schade , daß war nichts. Hier kann ich absolut keine Empfehlung aussprechen.

Weiter gehts nach Sesriem. Es ist nachmittag und wir fahren durch das Tour am Eingang des Sossusvleigeländes.Komisch, da steht garkeiner. Ich hab die Sossus Dune Lodge gebucht, weil 1. in der anderen Lodge nichts mehr frei war und 2. wir den Vorteil nutzen wollen, daß wir möglichst früh schon zum Vlei fahren können. Muss ich jetzt noch Eintritt zahlen ? Der Reiseveranstalter hatte nichts dazu gemeldet. Da hier aber eh keiner steht und kurz vor dem Office schon ein Schild dazu auffordert, daß man abbiegen soll, tun wir dies ohne uns anzumelden. Sollen die doch an der Lodge sich drum kümmern.

Nach kurzer Weiterfahrt stehe wir am Viewpoint des Sesriem Canyon und von dort führt ein Weg zur Lodge.

Sossus Dune Lodge NWR

Auch wieder eine Traumlage und ein herzlicher Empfang.
Natürlich erwischen wir die äussersten Häuser und dürfen somit über den kompletten Holzweg wanken. Aber wir sind ja noch jung und schließlich müssen wir keine Koffer schleppen. Raus aus den Klamotten und rein in den Pool. So warm wie es hier ist, muss das Wasser ja wärmer sein, wie in der Kalahari.
Verdammt, Fehleinschätzung, daß ist immer noch schweinskalt, aber erfrischend.

Wir entscheiden uns , zum Sonnenuntergang nicht auf die Düne 45 zu fahren sondern dies von den großen Terassen unserer Unterkünfte zu geniessen.
Die Liegesessel hinter den riesen Panoramafenstern sind schnell auf die Terasse gerollt und so hocken wir dort und schauen uns den nächsten, sagenhaften Sonnenuntergang an und da ist es wieder, dieses komische Grinsen, was mich scheinbar noch öfter im Urlaub verfolgen wird. Dies taucht immer dann auf, wenn ich die Hinweise aus dem Forum bestätigt finde und sich alles so entwickelt wie ich es mir vorgestellt habe.

Abendessen draussen, bei Kerzenschein und dezentem Licht. Superlecker, toller Service, Getränkepreise in Ordnung und ich bin schon dem Savannah Dry Fieber verfallen. Ein kleines Wasserloch in der Nähe, welches von ein paar Antilopen besucht wird und ein kleiner Kapfuchs, der von unten sehnsüchtig auf die Terasse schaut, weil er wahrscheinlich dieses herliche Stück Eland auf meinem Teller riecht. Sorry kleiner Freund, aber daß gönn ich mir.





Fortsetztung folgt:

vielleicht sollte ich es doch in die Kategorie Reiseberichte schieben :woohoo:
Letzte Änderung: 13 Okt 2011 18:08 von Red71.
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12 Okt 2011 06:32 #208322
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Mir ist es egal wohin Du den Bericht schiebst.....solange Du weiterschreibst :-)
Reisebericht Namibia Glücksreise Oktober/November 2011

namibia-forum.ch/for...n-glueckq-reise.html
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12 Okt 2011 07:35 #208328
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Haengematte schrieb:
Mir ist es egal wohin Du den Bericht schiebst.....solange Du weiterschreibst :-)

So empfinde ich es auch :woohoo: Was für ein toller Einstieg und humorvoll geschrieben , tolle Bilder , weiter sooooooo :woohoo:
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 12 Okt 2011 07:35 von engelstrompete.
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12 Okt 2011 10:24 #208363
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  • Fleur-de-Cap am 12 Okt 2011 10:24
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Hallo Red,

so geht es mir auch...bitte schnell weiterschreiben :silly:

LG
Fleur
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12 Okt 2011 10:37 #208366
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  • Eto am 12 Okt 2011 10:37
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Hallo Red71,
Getränkekosten: wie eigentlich überall in Namibia sehr human. Bier 160 N$
Savannah Dry auch. Flasche Wein ca. 800-2000 N$.


kann es sein, dass bei den vorgenannten Preisen eine Null ( 0 ) da nicht hingehört? Ansonsten würde ich sie als teuer empfinden.

Gruß

Eto
Reisebericht:
Nördliches Tansania u. Sansibar 2010
www.namibia-forum.ch...sibar-febr-2010.html
Letzte Änderung: 13 Okt 2011 10:30 von Eto.
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12 Okt 2011 22:01 #208484
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  • Red71 am 11 Okt 2011 22:17
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Hallo Eto,

hast natürlich recht. Das waren die Preise für den Dom Perignon Rose Brut
in der Magnum-Ausführung bis Rehoboam-Auführung :whistle: Also quasi ein Schnäppchen, wenn man sich die hiesigen Preise anschaut. :sick:
Letzte Änderung: 12 Okt 2011 22:01 von Red71.
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