THEMA: Ein Ersttäterbericht... ;-)
30 Aug 2010 08:46 #153888
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  • Burk am 30 Aug 2010 08:46
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Hallo Iven
Wir verschlingen gerade deinen Reisebericht.
Wir fahren am 7. September 2010 nach Namibia und freuen uns total darauf.
Kannst du mir deinen kompletten Bericht zukommen lassen. Wir waren noch nie im Land und das hilft doch ungemein, wenn man die Erfahrungen der Anderen einmal kennt.
Vielleicht magst du es mir per E-Mail schicken.
Letzte Änderung: 30 Aug 2010 08:48 von Burk. Begründung: -
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30 Aug 2010 14:40 #153928
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  • Iven am 30 Aug 2010 14:40
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Hallo Burk,
das wird schwierig, ich hab immer nur einen halben Tag Vorlauf :-) will heißen, viel mehr als hier veröffentlicht ist gibt es noch nicht, das entsteht nach und nach aus den Erinnerungen, meinen Reisenotizen und den Unmengen von Bildern (auf meiner Festplatte und in meinem Kopf ;-) )

Wenn du möchtest kann ich dir aber einen kurzen Abriß mit ein paar Informationen zu den noch fehlenden Tagen mailen.

Ansonsten lese ich immer gaaaaanz neidisch wann alle anderen so nach Namibia (wieder) aufbrechen und bei mir dauert es noch soooo lange :unsure:

An der Stelle aber auch mal ein Dankeschön an alle hier Mitlesenden für die viele Resonanz! :)

Iven
Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden!
Fotos und mehr: eissner-dresden.de / gipfelbuch.de
Letzte Änderung: 30 Aug 2010 14:42 von Iven.
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30 Aug 2010 14:55 #153933
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  • eggitom am 30 Aug 2010 14:55
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Burk schrieb:
Wir waren noch nie im Land und das hilft doch ungemein, wenn man die Erfahrungen der Anderen einmal kennt.

Hallo Burk
Wenn du, ausgehend von der Startseite, links im Balken zuerst auf "Forum", und dann auf "Namibia" clickst, bekommst du ein Fenster mit den einzelnen Unterrubriken zum Bereich Namibia, darunter auch ein Thema "Reiseberichte". Dort findest du jede Menge Reisetagebücher, darunter auch dasjenige von Iven, und so ganz nebenbei auch eines von mir ;) - ist allerdings schon auf Seite 3 abgerutscht :(

Da hast du bis am 7. September noch mehr als genug zu lesen und Infomaterial in Hülle und Fülle :)

Viel Vergnügen, gute Reise und Gruss
Thomas
Für mich ist Denkmal ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht
(Fritz Grünbaum)

Reisebericht: 50 Tage NamBots (PDF ganz am Ende)
Letzte Änderung: 30 Aug 2010 14:56 von eggitom.
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30 Aug 2010 15:09 #153934
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  • engelstrompete am 30 Aug 2010 15:09
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Hallo Burk,
so wie es der Thomas, Eggitom erklärt hat stimmt es vollkommen. :)
Ich schreibe Dir hier deswegen um es Dir zu erleichtern, gehe einfach auf dem nachfolgendem Link, da ist unseren Reisebericht von diesem Jahr :)

www.namibia-forum.ch...hrer-in-namibia.html

Viel Spaß beim Lesen.
Lieben Gruß
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 30 Aug 2010 15:09 von engelstrompete.
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30 Aug 2010 16:03 #153938
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  • Iven am 30 Aug 2010 14:40
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Teil VIII

Dichter Nebel hängt über Swakopmund. Der erste Morgen in Namibia ohne Sonne! Das Frühstück ist ebenso gut wie am Vortag. Die Bedienung, eine andere als Gestern, ist etwas gelangweilt und macht den Eindruck, als wenn sie im Gastgewerbe nicht ganz glücklich aufgehoben wäre. (Aber es gibt letztlich überall auf der Welt Menschen die ihren Beruf, zumal im Gastgewerbe leben und andere, die sich damit förmlich dahinschleppen... von letzteren sind mir in Namibia übrigens nur sehr wenige begegnet!)
Zum Aufbruch werden wir sehr freundlich verabschiedet und verlassen die Stadt vom Atlantik weg ins Landesinnere. Der dichte Hochnebel hält sich bis weit ins Land und es ist kalt.



Wir fahren auf Asphalt und das Auto benimmt sich wie gewohnt unwillig auf diesem Belag. Bei gut 100 ist aber wieder alles gut. Unser Primärziel ist heute die Spitzkoppe, auch wenn wir von dort aus dann noch weiter zur Unterkunft müssen. Die Spitzkoppe war wohl auch der erste geografische Punkt Namibias, von dem ich früher gehört hatte. Dementsprechend gespannt war ich natürlich auch.



Schon von weitem erhebt sich das Massiv aus der Ebene. Wir verlassen die Aspahltstraße. Dutzende klapprige Verkaufsstände säumen hier die Straße.
Ein Stückchen weiter halten wir am Straßenrand um ein paar Fotos zu machen. Wir stehen in einer leichten Senke aber die Piste ist recht breit. Aus der Gegenrichtung kommt ein Auto sehr schnell mit langer Staubfahne, schießt an uns vorbei. Plötzlich bremst es, wendet und kommt zurück. Alarmstufe Gelb bei uns. Ich bin wieder im Auto als das andere Auto längsseits steht. Im anderen Fahrzeug ist eine Familie, er auf dem Fahrersitz, sie mit einem kleinen Baby auf dem Schoß neben ihm und die Rückbank voll der restlichen Kinder. Der Fahrer ist stinksauer und erzählt mir, dass ich nicht einfach auf der Straße stehen darf. Das ist unheimlich gefährlich und er würde beim Straßenbau arbeiten und sich damit auskennen. So So. Ich bedanke mich höflich aber distanziert für den security advice und will das natürlich auch zukünftig berücksichtigen um Risiken im Straßenverkehr zu vermeiden. Die bissige Frage ob er eine artgerechte Haltung seiner Kinder im Auto nicht auch für eine bessere Idee hielte und vor allem das Baby auf dem Schoß seiner Beifahrerin potenziell katastrophal ist verkneife ich mir natürlich. Der Man fährt sich langsam wieder herunter und dreht ab.
Ich kontrolliere noch mal, ob ich nicht wirklich zu weit in der Mitte gestanden habe. Das ist nun wieder der Nachteil, wenn man in der Mitte der Piste fliegt, im Vertrauen den Gegenverkehr schon an seiner Staubfahne erkennen zu werden. Bei der Gelegenheit nehme ich mir aber auch vor bei jeder Stelle, bei der man spät zu sehen sein könnte, noch weiter nach links, so weit von der Straße weg wie möglich, in Deckung zu gehen. (Auch wenn der Typ sich ein wenig unangemessen aufgespult haben mag, das Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten in den Stand herunter ist auf den Schotterpisten eine echt haarige Angelegenheit und sollte keinesfalls unterschätzt werde! Die Bremswege sind wegen der geringen Traktion vergleichsweise riesig, das ABS chronisch überfordert und die Alternative Elch-Manöver setzt ganz andere Erfahrungen als auf ebenem Aspahlt voraus!)



Neben der Straße tauchen bald ärmliche Hütten und noch ärmlichere Verkaufsstände auf… am Abzweig zur Spitzkoppe springen Kinder von ihrem Stand winkend auf die Straße. Anhalten will ich trotzdem nicht!



Diese Wellblechhütten haben etwas Beklemmendes. Plötzlich rückt die andere Seite Afrikas in den Vordergrund. Plötzlich nicht nur tolle Katalogseitenlandschaft! Natürlich weiß man vorher, dass selbst Namibia nicht nur Friede, Freude, Wohlstand zu bieten hat! (Andererseits ist meine Erfahrung, darf man sich auch von den anderen Lebensumständen nicht täuschen lassen, Zufriedenheit mit dem Leben ist nicht proportional zur Zahl der verfügbaren Elektrogeräte.)



[Ein weiterer Aspekt: Man ist hier bereits im Kommunalgebiet der Damara. (Während der Apartheid Homeland.) Hier sind die Folgen Südafrikanischer Apartheid und junger namibischer Entwicklung einfach anders zu sehen als auf Farmen die seit 100 Jahren von weißen Farmern bewirtschaftet werden.]

Die Spitzkoppe ist eingezäunt und ich weiß, dass ich den Bewohnern des Umlandes damit Unrecht tue, aber ich bin nicht wirklich böse darüber. Das Spitzkoppe Rest Camp ist ein kommunales Projekt. Das finde ich in so fern gut, wenn es den hier Wohnenden hilft, Beschäftigung, Unterhalt und Entwicklung zu fördern. Das es gegenüber einer renommierten Gästefarm eine andere Ausstrahlung hat ist halt so.
Am Tor tragen wir uns in eine Besucherregistrierung ein, keine 30 Meter weiter am Büro, tragen wir die gleichen Daten geduldig in die nächste Liste ein, bezahlen unseren Eintritt und vergessen unsere Betrachtungen zu den Lebens- und Arbeitsumständen aber auch bald wieder in Anbetracht der großartigen Landschaft.



Wir haben keinen konkreten Plan und folgen deshalb einfach den Fahrspuren um die Pontok Berge und die Spitzkoppe herum. Ein paar Klipdachse flüchten vor uns die steile Granitwand eines Blocks hinauf. Ein Jungtier kann nicht so schnell folgen und wird so wenigstens noch fotografische Beute.



Was die Fotografie betrifft ist es wie an der Blutkuppe, richtig gute Bilder sind bei dem harten Tageslicht schwierig. Trotzdem freuen wir uns an den immer neuen Blickwinkeln, die die Fastumrundung uns bietet. (Ganz herum scheint es nicht zu gehen, man endet am Zaun) Bei der Gelegenheit sehen wir uns schon mal nach einem geeigneten Campingplatz für den nächsten Aufenthalt hier um – denn, dass wir auch hierher wiederkommen werden steht für mich fest!



Bis dahin wollen wir uns aber natürlich trotzdem noch ein wenig umsehen ;-) Bushmans Paradise wollen wir uns auf jeden Fall noch ansehen. Die Strecke dorthin ist weder weit noch schwer, hat aber ein paar tiefe Ausspülungen und hohe Stufen, so dass man schon aufpassen muss beim Fahren. Auf dem Weg kommen uns zwei ältere Männer mit einem normalen PKW entgegen, wie sie das geschafft haben, ohne den Wagen aufzusetzen bleibt mir ein Rätsel. Ich jedenfalls bin (wieder einmal) froh mir dann doch einen hochbeinigen Allradler gemietet zu haben.

Der kleine Klettersteig, der hinaufführt ins Buschmann-Paradis, liegt angenehm im Schatten und sobald man oben auf die Granitflanke des Berges tritt, öffnet sich ein sagenhafter Blick auf das Umland. Eingeschlossen vom Granit der Felsen haben sich hier in mehreren Terrassen Becken mit Erde und Pflanzen gebildet in denen sich das Wasser sammelt und lange hält.



Leider ist es jedoch bald an der Zeit, von der Spitzkoppe aufzubrechen zu unserer nächsten Unterkunft zwischen Karibib und Omaruru. Es ist unser erstes Quartier, das wir auf einer Gästefarm haben. Die Strecke ist Asphalt, sonderbarerweise aber läuft das Auto wunderbar gerade und ruhig. Die Landschaft ist abwechslungsreich und ändert sich vom Grasland in lockere Baumsavanne. Die Einfahrt zur Farm ist geschlossen und von einem Wächter besetzt. Einen Spalt breit öffnet er das Tor und schlüpfte hindurch. Wir melden uns freundlich an, der Wachmann schaut grimmig drein als wir an ihm vorbei rollen. Es ist ein ganzes Stück von der Straße bis zum Farmhaus. Dort werden wir sehr herzlich begrüßt. Da man nicht ausgebucht ist, bietet man uns, statt einer Aufbettung, zwei Räume an. Das nehmen wir natürlich gern an, unser Sohn tönt natürlich wieder sein eigenes Zimmer zu nehmen. Die Zimmer sind die beiden Hälften des gleichen Bungalows. Die Elternseite zeigt zum, nachts auch beleuchteten, Wasserloch, die großen Fenster bieten einen guten Blick darauf.



Die hohe Strohdecke, die großzügige Raumaufteilung und die helle freundliche Möblierung macht einen wunderbaren Eindruck. Taschen fallen lassen und sich zu hause fühlen… Wir gesellen uns dann wenig später wie angeboten zum Tee an den Pool. Unserem Sohn ist das Wasser freilich viel zu kalt um darin zu baden aber die zwei Farmhunde und der Junge anderer Gäste lassen keine Langeweile aufkommen. Geselligkeit ist ja nicht so mein Ding im Urlaub aber zwanglos beim Kaffee am gleichen Tisch sitzen, ein paar Kekse und etwas lockere Konversation, ergeben sich von allein. Man kann zwar in Namibia schwerlich übers Wetter sprechen (das man es doch kann lernen wir erst am nächsten Tag), das ist um die Jahreszeit immer gleich mild und gleich sonnig, aber Fahrtstrecke und Ziel geben immer einen guten Einstieg ins Gespräch. Ich beantworte ein paar kurze freundliche Fragen dazu und habe darüber dann schon die zweite Tasse Kaffe in der Hand. Inzwischen geht die Sonne unter und natürlich ist es eigentlich schade um das ungenutzte Licht aber hier ist beim besten Willen kein passendes Motiv zu finden. Macht ja nichts. Mit dem Abend aber wird es Zeit für die Jagt. Mein Sohn reklamiert mit säuerlichem Gesicht eine fette Spinne an seiner Zimmerwand. Als ich mich der Sache annehmen soll, erweist sich das Krabbeltier als unheimlich flink und verschwindet hinter der Kommode. Fast wäre sie auch beim Wegrücken entkommen aber eben nur fast. Den zweiten Waffengang fordern zwei, echt große, Spinnen an der Wand unseres Eltern-Zimmers, die den wohl in den letzten Tagen genutzten Lebensraum nicht kampflos den Menschen überlassen wollen. Allerdings sitzen sie so weit oben, dass nicht so einfach heranzukommen ist. Mein Sohn, der sich inzwischen nicht mehr sicher ist, ob er denn nun wirklich allein in seinem Zimmer übernachten will, bietet meiner Frau nun die günstige Gelegenheit das Schlachtfeld zu räumen und mir die Sache zu überlassen. Ich hab ja nichts gegen Spinnen aber später im Bett möchte ich sie auch nicht haben. Das allgegenwärtige Insektensray (das gehört hier neben „Peaceful Sleep“ zur Grundausstattung vieler Zimmer in Namibia) ist zwar unter der Würde des Großwildjägers aber was soll’s. Scheinbar kennen die Spinnen ohnehin das Spiel, der erste Hieb mit der chemischen Keule verfehlt zwar noch sein Ziel, blitzschnell sind die Tiere trotzdem im Dach verschwunden. Das ist Afrika, sagen wir uns und damit ist’s auch gut. (Dafür stehen wir so viel weiter oben in der Nahrungskette, Vegetarier mal aus Prinzip eingeschlossen, als das wir uns gegenseitig ins Beuteschema passen würden, die Spinnen und wir.) Nebenbei: das waren im ganzen Urlaub die einzigen Krabbeltierchen die man hätte als lästig empfinden können! Mein Sohn allerdings traut dem Frieden noch nicht so recht.

Kurz vor dem Abendbrot gesellen wir uns zum Feuer an dem der (Gäste-)Farmer das Fleisch fürs Essen bereitet und die übrigen Gäste ringsherum sitzen und sich unterhalten lassen. Als wir an die Tische gebeten werden wundern wir uns zunächst über die Platzverteilung, wir jedenfalls wurden an einen Tisch für vier gebeten. Bei den paar Leuten (außer uns mochten es noch 7 andere Gäste sein) hätte man doch eigentlich passend decken können? Die Dame des Hauses stellt uns das Menü persönlich vor und serviert dann auch selbst, bevor sie mit ihrem Teller bei uns am Tisch Platz nimmt. Aha, daher das Gedeck! So unter der Beobachtung der Chefin müssen wir uns natürlich bemühen, dass es schmeckt! ;-) Müssen wir nicht, denn das Essen ist echt gut und auch die kleinen Kürbisse, deren Namen ich mir schon beim ersten Mal nicht hatte merken können, sind wieder mit dabei. Das Gespräch ist anregend und es ist endlich mal eine Gelegenheit in Ruhe so viel Spannendes über das Leben und die Menschen hier zu erfahren, dass es ziemlich spät wird. (Ein paar Mal bin ich echt froh, viel vor der Reise gelesen zu haben über Namibias Geschichte, die Kolonialzeit und die politische Situation der Nachbarländer. Innenpolitische Themen versucht man zwar immer ein wenig zu umschiffen und auch mit der Kolonialzeit ist es nicht immer ganz einfach aber eine solide Vorbildung ist sehr angenehm wenn es gilt Fettnäpfchen ebenso auszulassen wie Reizthemen.) Für mich war das eine sehr wertvolle Erfahrung. Inzwischen ist es empfindlich kalt geworden und wir ziehen uns auf in die Zimmer zurück. Am Wasserloch ist noch einiges los und so stehe ich noch eine Weile, mit dem letzten Bier aus dem Zimmerkühlschrank in der Hand, am Fenster und sehe dem Treiben draußen zu.
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Letzte Änderung: 30 Aug 2010 16:14 von Iven.
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30 Aug 2010 17:08 #153950
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