THEMA: Ein Ersttäterbericht... ;-)
27 Aug 2010 09:25 #153512
  • Iven
  • Ivens Avatar
  • Beiträge: 86
  • Dank erhalten: 56
  • Iven am 27 Aug 2010 09:25
  • Ivens Avatar
Hallo Lil,
danke für der Resonanz. Hier also das nächste Stückchen, inklusive Sossusvlei...

Viel Spaß beim Lesen
mit besten Grüßen Iven

Teil VI

Um nicht die gleiche Strecke wieder zu fahren wählen wir früh die C14 nordwärts. Die Hochfläche und die Tafelberge östlich von uns sehen toll aus aber gegen das Licht ist da nichts zu machen. Die Strecke dafür fährt sich samtig und es dauert nicht lange bis wir über kleineren Pisten an Duwisib vorbei fahren (tolle kurze Wellenschaukel, fast wie beim Parabelflug ;-), da hatte auch der Rückbankpassagier in der Dekompressionsphase seinen Spaß).



Die folgende Stecke ist großartig, vor allem der Teil im Namibrand! Oryxe, Zebras und Springböcke sind zu sehen. Zum Mittag sind wir am Sesriem Desert Camp. Tolle Anlage! Wir bekommen unseren Küchenkram geliehen, geben die Bestellung für die Fleischlieferung zum Abend ab und dann hält mich aber keine Minute mehr… eigentlich für morgen geplant, will ich heute schon in Richtung Sossusvlei in die Wüste. Für morgen des Permit haben wir ja schon in Windhoek gekauft, für heute müssen wir noch eines besorgen. Das die Öffnungszeiten der Tore zum Park so komisch gestaffelt sind hatte ich ja schon gelesen, ärgere mich aber auch hier vor Ort noch einmal darüber. Dann rollen wir in Richtung Vlei. 14:00 Uhr. 17:15 Uhr müssen wir wieder am äußeren Tor sein.
Die Fahrt zieht sich ganz schön, dafür gibt es aber auch eine tolle und langsam immer näher rückende Dünenlandschaft. Da wir doch noch ziemlich zeitig dran sind entschließen wir uns nicht an der gut besuchten Düne 45 anzuhalten sondern noch bis zum Vlei zu fahren. Meinen Sohn muss ich damit trösten, dass dort auch die höheren Dünen sind. Seit Jahren schon liegt er mir in den Ohren endlich mal Wüste mit richtigen Dünen zu sehen. Wir erreichen den 2x2 Parkplatz.



Was hab ich nicht im Vorfeld alles über den folgenden Abschnitt gelesen. Tiefsand so tief das Autos drin versinken, Spuren so verworren, dass man sich verfährt… =8-) ein paar harmlose Sandpassagen, dazwischen immer wieder save landings und nur ein paar Stellen hätten wohl überhaupt dazu getaugt, ein Allradler darin festzufahren. (Das geht auch alles mit normalem Reifendruck wie man ihn auf den Pisten fährt.) Auch der Parkplatz zum Death Vlei ist ausgeschildert und gut zu finden. (Konzentriert fahren sollte man aber bitte schon, es gibt Übergänge von hartem auf weichen Boden und die Spuren sind kräftig ausgefahren. Echter 4x4 obligat.)



‚Follow Markers’ – hmm welchen Markierungen? Nun am einfachsten sicher der von hunderten Füßen, solche Massen können nicht irren ;-) Ich habe das Satellitenbild und die Karte noch so etwa im Kopf und die Topologie vor Ort ist auch nicht so komplex also los. Da gibt es doch Marker, kleine Eisenstangen ragen aus dem Boden, nicht gerade geeignet um sie von weite gegen den Horizont auszumachen aber gut wenn man an einem vorbei kommt um zu wissen, hier ist man noch richtig. Außer uns ist hier niemand unterwegs, ein paar Autos standen zwar noch am Parkplatz im Schatten der Bäume aber die meisten kamen uns auf der Fahrstrecke entgegen.
Wir haben den Vlei für uns allein. Das Licht ist zwar noch nicht samtig weiches Abendlicht aber es beginnt angenehmer zu werden. 15:30 Uhr ziehe ich als Death Line für den Aufbruch aus dem Vlei und habe damit noch genug Zeit um hier in Ruhe zu fotografieren. Niemand steht im Weg, mit keinem muss man sich um den Standort streiten, herrlich ;-) das wiegt auch die natürlich noch nicht perfekte Lichtqualität (fast)auf. Es ist schon beeindruckend. Als ich vorher die Bilder gesehen habe hab ich mir immer gedacht, hoffentlich latschen die nicht alle die Bodenstruktur kaputt. Die Gefahr ist hier aber noch nicht so hoch der Tonoden ist hart wie Zement, die Kanten der einzelnen Platten eben und glatt, beste Voraussetzungen um dem stetigen Andrang hier standzuhalten. Es ist schwer irgendetwas zu finden, das nicht schon tausendmal so fotografiert wurde am Ende werden meine Bilder sicher so aussehen wie die, die man schon zuhauf im Netz findet. Was soll’s, schön ist es natürlich trotzdem! Ich finde auch Zeit, mich einfach mal hinzusetzen und die Bäume und die Landschaft auf mich wirken zu lassen – zugegeben nicht viel denn die magische Zeitgrenze ist viel zu schnell herangerückt. Wir stapfen begeistert zurück. Satellitenbild im Kopf zum Trotz verpeilen wir den Parkplatz auf dem Rückweg um gut 100 Meter.
Am Auto treffen wir ein paar Schweizer die noch eine Ausflugsziel für den Abend suchen (Campsitegäste, die haben eine Stunde mehr Zeit – seufz) ich helfe ihnen noch schnell mit der Orientierung zum Vlei, dann fahren wir zurück. Die Abendsonne taucht die Dünen in wunderbares Licht und so kommen wir nur zäh voran. Ich kämpfe mich von einem Also das muss ich noch fotografieren zum nächsten. 17:11 Uhr erreichen wir das Tor mit Müh und Not, die 60 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung hier stimmt aber dann leider nur noch im (Gesamt-)Durchschnitt. Als wir im Camp sind ist es dunkel.
Nun tut sich aber ein neues Problem auf, wir haben zwar Feuerholz gekauft aber nichts zum Anzünden. Also geht’s auf die harte Tour - ein echter Boy Scout nimmt eh keine neumodischen Brandbeschleuniger fürs echte Campfire! :-) So richtig zum Späne ablösen eignet sich das Holz das wir bekommen haben aber irgendwie nicht so recht… letztlich aber brennt das Feuer dann doch und irgendwann kommt auch der Lieferservice mit allem (naja einigem ;-) was wir bestellt hatten.



Ich hatte mal munter alle Antilopenarten angekreuzt, des Überblicks wegen. Der fiel bei den Bergen von Fleisch jetzt allerdings schwer! Gut das wir hier zwei Nächte und einen Kühlschrank haben! Es wird ein wunderbarer Abend und wir wünschten uns mehr solcher Art Unterkünfte auf der Tour zu haben. Abend allein und in Ruhe (die Zelthütten sind geschickt so versetzt, das man die Nachbarn und deren Feuer so gut wie nicht sieht) Feuer und Grillen und sich dann umdrehen und richtige Betten und ein geräumiges Bad zu haben!
Das Frühstück wird weniger beschaulich – wir wollen ja zeitig am Tor sein. Da wir aber erst zum Sonnenaufgang reinkommen ist es aber erträglich von der Uhrzeit. Draußen im Feld bewegt sich ein Autoscheinwerfer nach dem Anderen in Richtung Sesriem. Die Treffen wir dann alle wieder am äußeren Tor.



Eine lange Schlange wartet darauf eingelassen zu werden. Ich sehe es gelassen, nur gut, das wir gestern schon im Death Vlei waren! Das Tor öffnet sich und auf wundersame Weise sind wir am inneren Tor bei der Registrierung plötzlich weit vor auf den zweiten Platz gerutscht. Alle anderen drängen sich jetzt nach einem Permit und bei dem üblichen Arbeitstempo sicher bis in den frühen Vormittag ;-)
Entspannt, weil wir ja nicht auf Teufel komm raus dem Licht ins Vlei hinterherjagen müssen, fahren wir mit den ersten Sonnenstrahlen durchs Tor. Ich fotografiere lieber auf der Anfahrt ausgiebig anstatt die Stunde mit dem besten Licht mit der Fahrt zu vertrödeln so kommen wir dann kurz nach 8:00 Uhr am 2x2 Parkplatz vorbei. Bei einem Fotostopp am Anfang der 4x4 Strecke spricht uns ein junges französisches Pärchen an, ob wir sie mitnehmen könnten. Können wir natürlich und kramen dafür alles von der Rückbank nach hinten. Am Death Vlei Parkplatz ist die Hölle los und es stapfen noch immer Leute in die Richtung. Bin ich froh :-) wir driften gemütlich durch den Sand bis zur Endhaltestelle, entlassen unsere Mitreisenden in die Wildnis und stapfen selbst in Richtung der allseits beliebten Hauptwander(ungs)düne. Oben zelebriert gerade eine Reisegruppe einen Was-auch-immer Ritus, bei dem sie eine Deutsche Fahne schwenken. Ob das nun sein muss? Um das Land zu besetzen kommen sie zu spät und für die Fußball WM waren sie 1000 km zu weit nördlich. (Übrigens las ich später, dass das öffentlich Hissen und Führen von fremden Fahnen genehmigungspflichtig ist und sogar die Namibische Nationalfahne nur zu öffentlichen Festtagen von Jedermann zwischen Sonnenauf- und -untergang gehisst werden darf. Schmunzelnd musste ich da an eine alte deutsche Festlegung denken: Das Führen von Fahnen und Standarten (am Auto) ist genehmigungspflichtig.)
Nun, nach dieser Peinlichkeit, die ja nun nicht unsere war, konnten wir uns wieder unserer (aller) Düne zuwenden.



Oben dann haben wir ein gutes Stück Düne für uns allein und können den Blick genießen. Der weite Ausblick über die Vleis und die mächtigen Dünen, die wenigen grünen Tupfen und der endlose Sand beeindrucken mich sehr! Wir habens nicht eilig, es ist noch angenehm kühl im Wind. Irgendwann müssen wir natürlich wieder runter ;-) unten am Boden des Vlei ist es inzwischen auch schon sehr warm und niemand ist böse den Schatten der Bäume zu erreichen. Auf der gemütlichen Rückfahrt ist Gelegenheit für ein paar Fotos. Am Tor wollen wir noch kurz zum Sesriem Canyon abzweigen – ‚permit required’ kündet der Wegweiser und wir drehen noch mal um im Büro nachzufragen. Diesmal braucht es aber mal keinen neuen Schein.



Der Canyon ist nicht spektakulär aber, wenns oben langsam heiß wird, angenehmer kühl und wenn man schon mal da ist...(Wer schmale Canyons noch nicht so viele besucht hat, sollte sich jetzt von dem Urteil nicht abschrecken lassen. Der Reiz ist hier natürlich auch der Kontrast zwischen der ariden Oberfläche und den Wasserstellen unten im Canyon.) (Was mir noch auffällt: Vom Parkplatz zum Canyon zweigt auch die Zufahrt zur neuen Lodge ab. Man liest öfter es wäre die einzige Lodge im Park, soweit stimmt das aber die Hauptzufahrt mündet wieder zwischen den Toren, also nicht bereits innerhalb des inneren Tores und damit auch mit dessen zeitlichen Restriktionen! Oder gibt es doch noch eine weitere Zufahrt?) Wir klettern am Ende noch um die Wasserstellen herum, laufen noch einmal in die andere Richtung halten uns insgesamt aber nicht mehr lange auf und so erreichen wir das Camp heute deutlich früher als gestern. Während die Familie sich über ein paar freie Minuten des Faulenzens freut, treibt es mich natürlich wieder ins Feld so einen Sonnenuntergang darf man nicht einfach verfaulenzen, wenn man schon mal hier ist. Die Granitkuppe gleich hinter dem Camp scheint mir aber für diesen Abend ein ausreichendes Ziel zu sein. Noch immer fehlt mir mein Schirmakazien-mit-glutroter-Sonne-so-ist-Afrika-Bild aber das wird natürlich auch hier nichts ;-) Der Abend mit den Resten von gestern ist wieder sehr schön. Die Schakale kommen ziemlich dicht heran um nachzuschauen ab wir mit dem Essen auch wirklich fertig geworden sind und nachts heult der Wind uns die – tja keine Ahnung, was heult hier nachts und klingt ein wenig wie heiserer Coyote? Wenn ich schon nicht weiß, was nachts Krach macht, was am nächsten Morgen krach macht weiß ich genau :-/ die Spezies wohnt ein Zelt weiter und will früh nach Sesriem. Die Kleinen streiten über irgendwas und die Großen brüllen sich die Packliste fürs Auto zu – das nicht alle jeden Morgen gern mitgeweckt werden passt dabei nicht in ihr Vorstellungsvermögen. Wenn ich nun mal wach bin denke ich und stapfe mit dem Fotozeug raus. Fast hätte ich das obligatorische Ausschütteln der Stiefel die leider draußen bleiben müssen vergessen, bin also doch noch nicht ganz wach. Die Sonne ist noch lange nicht zu sehen und da wo sie aufgehen wird zeigt sich ein schmales aber tückisches Wolkenband.



Ich laufe in Richtung des Granithügels. Denke mal der wird im ersten Licht richtig schön Farbe bekommen. Kriegt er auch, jeden Tag, nur nicht heute. Das Licht ist, gedämpft durch die dünnen Wolken überm Horizont nicht kräftig genug. Auf der Suche nach guten Motiven klettere ich den Berg hinauf und in dem Maße wie die Sonne plötzlich kräftiger wird haste ich auch immer schneller. Das Stativ ist inzwischen nicht mehr nötig und stört nur solange es noch unten an der Kamera hängt aber zum wegpacken ist auch irgendwie keine Zeit.




Oben angekommen bin ich ziemlich außer Atem vom Aufstieg allerdings wäre auch der weite Blick auf die umliegende Landschaft geeignet einem den Atem zu nehmen. Grandios! Ich sag ja, manchmal sind es die unscheinbaren Orte, die es nie in einen Reiseführer schaffen werden… Es werden viele Fotos und entsprechend spät komme ich auch erst zum Frühstück hinunter.
Die Familie hat die Zeit genutzt ein paar der allzu steif gewordenen Socken und T-Shirts durchzuspülen. Jetzt früh vorm losfahren? Nein, ich hab vorher auch nicht dran gedacht und ja ich freue mich auch über ein frisches T-Shirt. Das Zeug trocknet ohnehin viel schneller als ich befürchtet hatte und do dekorieren nu noch ein paar restfeuchte Socken exponierte Stellen im Auto als wir losfahren.



Das Desert Camp hat uns allen sehr gefallen wenn’s nach uns ginge, könnten es davon ein paar mehr geben.
Die Strecke führt nordwärts, an Solitaire mit seinen Schrottautos vorbei und bietet zunächst sehr schöne Abschnitte. Um den Guab Pass herum ist die Landschaft seltsam. Zerschnitten in unzählige Senken und Täler ohne das darin ein System sichtbar werden würde.



Fast das negative Gegenstück zu den Hügeln der rolling prairie. Bergkristall und Quarze springen einem förmlich in die Hand wenn man sich beim Fotografieren bückt. Die Strecke bleibt kurzweilig und kurvig bis in den Kuiseb Canyon hinein. Auf der Brücke hat es jemandem die Anhängerkupplung abgerissen und während Auto und Hänger quer über die Piste verteilt sind suchen die Betroffenen mit Freunden ein fehlendes Teil. Nein helfen brauchen wir nicht. Dann führt die Piste irgendwann in die endlose schottrige Ebene der Namib in Richtung Walfish Bay. Das wird nun das wirklich ödeste Stück der ganzen Strecke. Irgendwann sind wir aber doch am Atlantic.



Nebel liegt dünn über einer Bucht und es ist ein toller Übergang vom Wasser zu den Sanddünen der Küste. Ab Walfish Bay ist die Straße geteert und natürlich mag unser Auto das noch immer nicht. Inzwischen geht das Vibrieren erst bei gut 100 weg. Als an einer Kreuzung in Swakopmund dann auch noch beim Bremsen ein dumpfes Poltern dazu kommt, stehen mir die Haare zu berge. Muss wohl was von der Ladung verrutscht sein, vielleicht schlägt das Stativ an die Bordwand. Beim Anfahren auch? Allerdings ist das Poltern da weniger deutlich gewesen. Beim nächsten Bremsen in der Kurve nichts, an der Ampel dann wieder ein deutliches rums. Sch… Beim Einrollen in die Pension liege ich schon fast unterm Auto, komme aber dann doch nicht dazu da wir schon vom Begrüßungskommando in Beschlag genommen werden. Das man sich hier immer mit dem Vornamen vorstellt bereitet mir noch ein wenig Schwierigkeiten ;-) die Unterkunft ist aber sehr schön unsere zwei separaten Zimmer hinter einer gemeinsamen Tür sind großzügig und sehr freundlich. Genau so freundlich ist auch die Beratung zur Stadt, zum Essen und zu den Möglichkeiten die wir morgen hätten. Fast ein wenig enttäuscht stellt er fest, dass wir mit der Blutkuppe schon ein festes Programm haben. Zunächst aber bestellt er für uns einen Tisch fürs Abendbrot in der Stadt und wir packen dann ein paar Sachen aus. Beim Ausladen der Taschen kontrolliere ich die Ladung und stelle fest, das das Stativ durchaus gegen die Rückwand geschlagen sein könnte, vielleicht!. Also Entwarnung? Jetzt drängt aber die Zeit, wenn ich noch ein paar Fotos von Swakopmund machen will bevor das Licht weg ist. Vom Gästehaus bis in die Stadt ist es nicht weit und der Weg führt am Meer entlang. Swakopmund ist für meinen Geschmack zwar etwas zu bunt aber eine nette Stadt und ich habe so einfach mal Spaß am Stadtbummel. Manche Läden dann eine echte Fundgrube für alles Möglich und Unmögliche zu Afrika und Deutsch Südwest. Etwas verschämt hinter einem Schrank findet sich dann auch noch ein paart Dinge, die unseren Zeitgeschmack zu hause nicht mehr treffen aber wir brauchen ja auch grad kein Foto von einem streng blickenden Mann mit schmalem Oberlippenbart… =8-/ Dafür bekommen wir einen Einblick in Afrikas Seele als meine Frau sich eine paar kleiner geschnitzter Elefanten ansieht. Das ist ein Kalender erklärt die Verkäuferin. Es sind 12 Elefanten und immer wenn ein Monat um ist drehen sie den Elefanten um. ‚Und die die Tage?’ fragt meine Frau. ‚Mein Gott, wir sind in Afrika, wen interessieren hier schon die Tage, hier zählen nur die Monate!’ sagt sie und zuckt lächelnd mit den Schultern. ;-)
...


Bei mir auf der Fotoseite sind auch noch mal ein paar Bilder dazu gekommen, dort dann auch etwas größer als hier im Text.
Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden!
Fotos und mehr: eissner-dresden.de / gipfelbuch.de
Letzte Änderung: 27 Aug 2010 10:32 von Iven.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
27 Aug 2010 10:10 #153517
  • Tobias
  • Tobiass Avatar
  • Ex Africa semper aliquid novi...
  • Beiträge: 499
  • Dank erhalten: 23
  • Tobias am 27 Aug 2010 10:10
  • Tobiass Avatar
Einfach cool...
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
27 Aug 2010 10:29 #153524
  • MartinGroth
  • MartinGroths Avatar
  • Beiträge: 128
  • Dank erhalten: 7
  • MartinGroth am 27 Aug 2010 10:29
  • MartinGroths Avatar
Hmmmmmm!
Da kommt doch Vorfreude auf, herzlichen Dank!
Wenn ich mir vorstelle, dass wir genau dort in bummelich zwei Wochen auch rumturnen werden....

Herzliche Grüße
Martin
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
27 Aug 2010 11:05 #153527
  • Serengeti
  • Serengetis Avatar
  • Beiträge: 353
  • Dank erhalten: 229
  • Serengeti am 27 Aug 2010 11:05
  • Serengetis Avatar
Absolut klasse Bericht und tolle Fotos.
April 2011 bei uns auch desert camp. "kleiner Wermutstropfen" die wohl unvermeidlichen Menschenmassen am Eingang und im Vlei. Oder verläuft sich das in den Morgenstunden ?

Serengeti
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
27 Aug 2010 11:38 #153529
  • Hauis
  • Hauiss Avatar
  • Beiträge: 303
  • Dank erhalten: 111
  • Hauis am 27 Aug 2010 11:38
  • Hauiss Avatar
Hallo Iven,

ein toller Bericht und auch die Fotos sind super. Freu mich schon auf die Fortsetzung.
Übrigens gibt es bei der Sossus Dune Lodge tatsächlich eine private Straße die nach (!) den Toren direkt auf die Teersstraße Richtung Vlei mündet und man darf tatsächlich zu jeder Tages- und Nachtzeit ins Vlei fahren.

@ Serengeti: Dann hat sich das auch mit den Menschenmassen und man kann von einer Dünenkuppe aus beobachten wie die Auto-Karawane anrollt. :)

Liebe Grüße
Tanja

PS: Hoffentlich geht´s bald weiter! :woohoo:
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
27 Aug 2010 11:50 #153532
  • Iven
  • Ivens Avatar
  • Beiträge: 86
  • Dank erhalten: 56
  • Iven am 27 Aug 2010 09:25
  • Ivens Avatar
Hallo Tanja,
und ich dachte schon, ich kann mir die Mehrausgabe für die Sossus Dune Lodge beim nächsten Mal sparen ;)
Danke für den Tipp und der nächste Teil ist natürlich in Arbeit und wenn das Wetter am Wochenede so schlecht wird wie angedroht...

Beste Grüße Iven
Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden!
Fotos und mehr: eissner-dresden.de / gipfelbuch.de
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.