War klar, dass sich hier wieder irgendwelche Besserwisser herumtummeln.
Also langsam zum mitschreiben: Meine "Expertisen", also meine Ratschläge beruflicher Natur in meinem Bereich wo ich Experte bin, verkaufe ich um teures Geld an meine Kunden.
Hier schreibe ich - wie andere auch - über Er*fahr*ungen und Erlebnisse, die ich in *Namibia* hatte.
Wer auch immer daraus "Expertenwissen" ziehen möchte, be warned: Ich bin nur ein kleiner 4x4 Fahrer, kein Äggsberte.
Wer auch immer das Geschriebene liest und drüber nachdenkt, tut dies auf eigene Gefahr.
Allerdings nur zur Info: auch echte Experten fahren im Jänner, Februar, März und April in Revieren, wie zum Beispiel meine Bekannten, die in Namibia geführte Touren leiten. Aber das sind dann für dich wahrscheinlich auch keine echten Experten.
Dass man in gewissen Regionen oder in gewissen Strecken - vor allem dort, wo's eng ist und eventuell abgehendes Wasser wenig Platz hat - aufpassen muss, dieses Grundwissen setze ich beim Befahren von Wüsten- oder wüstenähnlichen Gebieten voraus. Das ist keine Spezialität, die's nur in Namibia gibt, das ist in Marokko, Tunesien, Algerien, Oman etc. genau das selbe. Und überall gelten die selben Grundsätze.
Dass das Wasser "sehr schnell - wie eine Springflut" daher kommt ist ebenfalls ganz extrem ortsabhängig und trifft in den allermeisten Fällen eher nicht zu. Meine bisherigen drei Erlebnisse in abgehenden Revieren waren alle langsam aufbauend.
Und jetzt konkret Maputo:
wenn du an dem Posting (ich gehe davon aus, du meintest dieses hier:
namibia-forum.ch/for...ituation.html#516482) als offenbarer Experte etwas Konkretes zu korrigieren hast, dann tue das doch einfach. Anstatt irgendwas Allgemeines über die Gefährlichkeit von Revieren in der Regenzeit zu schreiben. Und ein Foto zu posten, das weder örtlich noch im Kontext dazu passt und wo niemand *genau* weiß, was passiert ist und wie es genau dazu kam. Was sollen Reisende daraus lernen? Ausser dass es "gefährlich" ist. Wohooo. Furchtbar.
lg
Wolfgang