Soussoussvlei Wilderness Camp soll sehr gut sein! Selbstversorger!

Ansonsten siehe www.namibia-tourism.com (kostenloses Infopacket bestellbar)

www.onguma.de

und www.namibia-info.net...sossusvlei_info.html

Ich würde aber so nah wie möglich bei Sesriem bzw. Soussoussvlei übernachten!\" Da sind die Möglichkeiten begrenzt! Vor allem Camping.

Ihr solltet schon nen ganzen Tag am Vlei verbringen. Und das ist schwer, wenn man hin und zurück lange fahren muss und dann da mit dem Shuttle fahren muss... siehe Soussoussvlei www.namibia-info.net

www.desertcamp.com/

Sesriem Camp (staatliches Camp: www.nrw.com.na )

www.caran.org

Ich bin immer wieder erstaunt, dass viele Menschen denken, bei Minusgraden könne man nicht mehr campen. Ich vermute, dabei handelt es sich überwiegend um Nicht-Camper, bzw. schlecht ausgerüstete Camper. Mit dem richtigen Schlafsack, einer guten Daunenjacke, langer Vliessunterhose und einem Schaffell für den Campingstuhl, machen einem auch Minusgrade nichts aus. Vor allem, da man ja tagsüber die warme Sonne genießen kann und nicht wie z.B. im Hochgebirge oder in den nordischen Regionen 24h lang Kälte hat.

Die Strecke Ruacana-Epupa-Opuwo-Sesfontein würde ich auf keinen Fall weglassen. Ich liebe die Gegend dort im Nordwesten.


quarkmark schrieb:Genauso geht es mir auch gerade.

Hallo,
also mittlerweile muss ich mich korrigieren bezüglich Bwana / Carsten Möhle!
Ich habe ihm hier über das Forum eine Nachricht geschickt und darauf hin hat er sich sofort gemeldet und uns super unterstützt! Seine Vorschläge waren für uns so überzeugend (und auch bezahlbar!), dass wir jetzt etwas über ihn vorbuchen werden, um sicher zu gehen, dass bestimmte Stellen (z.B. Sesriem und Etosha) auch funktionieren. Trotzdem wird uns noch Flexibilität bleiben, weil wir bei weitem nicht alles vorbuchen.
Er ist wirklich auf unsere Wünsche eingegangen, so wie wir uns das vorgestellt hatten. Auch erstaunlich, wieviel Informationen er uns gegeben hat, bevor wir überhaupt etwas bei ihm gebucht haben! Ich kann allerdings auch verstehen, dass er nicht direkt alles hier ins Forum schreibt, denn schließlich lebt er ja davon und kann nicht alles kostenlos abgeben. Ich kann ihn nur empfehlen und halte Euch weiter auf dem Laufenden.

Danke nochmal an alle, die uns hier geholfen haben!

Ach ja, noch zum Thema Camping bei Kälte: Ja, man darf eben kein Warmduscher sein wenn man auf Campingreise geht. Trotzdem kann es ja sinnvoll sein, sich für die allerkältesten Orte eine Lodge zu gönnen. Die gesunde Mischung machts aus!

Gruß,
qm

Hallo,
leider sind wir schon wieder zurück aus Namibia.
Kurze Eindrücke:
Carsten Möhle bzw. Bwana Tucke Tucke ist wirklich empfehlenswert, nett und hat uns gut geholfen. Sehr praktisch, einen so kompetenten und IMMER erreichbaren Ansprechpartner zu haben.
Camping war kein Problem, auch wenn es an ein paar Stellen nachts kalt war. Ein guter Schlafsack, eine Reservedecke und dann geht das.
Vorbuchen hätten wir fast nichts müssen, Campingplätze waren eigentlich immer noch zu haben, sogar in Sesriem! Aber wir waren auch immer relativ früh unterwegs und mittags meist schon am nächsten Campground. Und uns wurde mehrfach gesagt, dass in diesem Jahr auch weniger Touristen da seien, vielleicht wegen Wirtschaftskrise oder Schweinegrippe... Uns war das natürlich nur Recht, dass wir spontan auch mal woanders hinfahren konnten und nicht zittern mussten, ob da noch was frei ist. Trotzdem haben wir an ein paar Stellen, wo uns bestimmte Plätze wichtig waren, einen Tag vorher angerufen, damit wir sicher waren.
Im Marktplatz bieten wir jetzt ein kleines Paket an von Reiseführern und Telefonkarten, die wir nicht mehr brauchen, also schaut mal rein.
Gruß,
qm