Mammal1 schrieb:
Hallo Loser, das Bodenprofil ist ein anderes und vieles mehr passt in den Fotos einfach nicht zusammen. Aber egal......Im Hwange gibt es theoretisch rund 50 ganzjährig Wasser führende Wasserlöcher ...
Hallo Gerhard und Aua, jetzt wird es aber deftig. Bodenanalysen kann ich jedenfalls nicht präsentieren
um zu beweisen, dass ich selber am Big Tom’s Hide den Auslöser gedrückt habe. Aber sieh’s doch mal von der anderen Seite: Elefanten werden ja auch gerne als „große Landschaftsgärtner“ bezeichnet. Nimm also die rätselhafte Transformation am Big Tom’s als Beweis dafür.
Dass das aber auch auf weiter Flur, also abseits der Wasserlöcher, stellenweise genauso böse ausschaut ist mE bekannt und dokumentiert.
Und übrigens hat der Hwange ÜBERHAUPT keine ganzjährigen NATÜRLICHEN Wasserlöcher, es muss gepumpt werde, genau das ist ja das Problem.
Und wenn du dich über Massensterben infolge Überbestands informieren möchtest, dann lies bei Peter Beard nach und schau dir seine Bilder aus Tsavo an. Der große Nachteil dieser „natürlichen" Bestandsregulierung ist leider, dass die Elefanten bis dorthin und in ihrem Todeskampf Abertausende Quadratkilometer hochwertiger Vegetation vernichten.
Außerdem kämpfst du hier gegen Windmühlen, nicht weil dein Anliegen nicht geteilt wird, sondern weil du Beitragende ständig mit Behauptungen konfrontierst, die nicht aufgestellt wurden. Aber es ist definitiv nicht der richtige Platz, das zu diskutieren, woran ich auch selber mitschuldig bin.
Lassen wir's doch dabei. Neue Argumente gibt es ja nicht, nur neue Akas
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Grüße