THEMA: Tierbeobachtung/Naturspots außerhalb der NP's
13 Jun 2018 18:15 #523547
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  • loser am 13 Jun 2018 18:15
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Danke Matthias für die Klarstellung, jetzt ist mir alles klar B) :whistle: :blink: ,
Nachtrag: Allgemeine Anfragen bei bereits konkreten Vorstellungen vermitteln den Eindruck von Spielchentreiben, zumindestz bei mir, oder?
...und beim (Ex)Präsidenten oder BDF in Mosu wirst du sicher Wasser kriegen.
Letzte Änderung: 13 Jun 2018 18:22 von loser.
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13 Jun 2018 18:18 #523548
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  • Matthias222 am 13 Jun 2018 18:18
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Hallo Andreas,

die Aussage mit dem Troll hat mich schon ein wenig getroffen, wobei ich nicht ganz genau einschätzen kann was die inflationäre Verwendung dieses Begriffes auf sich hat. Mag sein, dass meine Vorstellungen etwas kurios scheinen, allerdings habe ich die Erfahung gemacht, dass oft mehr möglich ist, als man meint. Ich bin auch nicht jemand der eine perfekt organisierte Tour möchte, sondern das Unerwartete liebt. Manchmal heißt das aber auch, dass man "weniger" vom Land sieht, irgendwo hängen bleibt oder dass man dann vor Ort tatsächlich von Vorhaben abrücken muss...

Genau das tue ich gerade: ich beschäftige mich mit dem Thema und der Tierwelt. Ja, manchmal gehe ich vielleicht etwas naiv an Dinge ran, ich denke ich gewinne nach recht kurzer Zeit jedoch durchaus ein differenziertes und realistisches Bild, auch aufgrund kompetenter Aussagen wie Deine eine zu sein scheint...

Geplant wären aufgrund des Wasser-Schleppens höchstens 2-Tätige, im Notfall max. drei-tätige Touren,spätestens dann wäre eine Verpflegung in einer Ortschaft wieder notwendig.

Aber wie im vorherigem Post gesagt, nehme ich wahscheinlich Abstand von diesem Vorhaben, weil es mir dann doch zu viel Aufwand und zu wenig entspanntes Reisen mit schönen spots zu sein scheint.

Vielleicht ist doch Südafrika eher für mein Vorhaben geeignet: Drakensberge, Wild Coast, Wetland Park, Krüger Wilderness Tour...Vielleicht hast Du auch für diese Gegenden Tipps für mich (gerade auch in Bezug auf allein wandern und mögliches Wild-zelten; Nachtrag: das gilt natürlich nicht für Krüger)..zumindest sind diese Gegenden deutlich dichter besiedelt und dort gibt es ausgewiesene Wanderwege.

Schöne Grüße,
Matthias
Letzte Änderung: 13 Jun 2018 18:42 von Matthias222.
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13 Jun 2018 18:36 #523549
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  • Matthias222 am 13 Jun 2018 18:18
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@ loser

Es tut mir Leid, dass ich bei dir dein Eindruck erweckt habe Spielchen treiben zu wollen, das ist ganz bestimmt nicht meine Absicht.

Diese konkreten Vorstellungen haben sich tatsächlich erst in den letzten beiden Tagen entwickelt bzw. sind das natürlich auch estmal nur Ideen. Ich hielt es jetzt nicht unbedingt für notwendig jedes Detail zu benennen. Allerdings bin ich mit deinem post darauf aufmerksam geworden, dass ein scheinbar ungewöhnliches Vorhaben wie meines mehr Informationen beim Gegenüber erfordert, daher dann auch meine ausführlichen Erläuterungen, die aber wie gesagt erstmal nur Ideen darstellen, die sich auch aufgrund der Beiträge anderer hier entwickelt haben.

Ich bin gerade aber tatsächlich ein wenig überfordert, da dieser thread eine emotionale Färbung anzunehmen scheint, wobei ich tatsächlich nur Infos haben möchte und niemanden irgendwie zu Nähe treten wollte..
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13 Jun 2018 19:06 #523556
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  • Sasa am 13 Jun 2018 19:06
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Hallo,
Schau doch mal in die Berichte von Wolfgang BikeAfrika. Da bekommst du einen Eindruck wie das so als Fahrradfahrer ist. Das lässt sich vielleicht übertragen.
Allerdings weiß ich, dass Wolfgang Boz ausgelassen hat, weil er meinte, das macht keinen Sinn.
Dann gibt es noch zwei Reiseberichte über Ostafrika in öffentlichen Verkehrsmitteln. Such mal in der Rubrik.
Viele Grüße
Sasa
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo seine Faust die Nase eines anderen trifft.
3 Generationen zum ersten Mal auf Pad, Namibia 2016:
www.namibia-forum.ch...a-erstlingstour.html
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13 Jun 2018 19:25 #523560
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Matthias222 schrieb:
die Aussage mit dem Troll hat mich schon ein wenig getroffen, wobei ich nicht ganz genau einschätzen kann was die inflationäre Verwendung dieses Begriffes auf sich hat.
Hallo Matthias,

danke für die Klarstellung, ich habe ja bewusst geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin. Entschuldigung für diesen Begriff.Matthias222 schrieb:
Elefanten stell ich mir schon ungefährlicher vor. Ja, auch Elefanten sollen durchaus aggressiv sein können (bspw. Kühe mit ihren Kälbern), aber da besteht womöglich eine bessere Chance diese auch schon aus größerer Entfernung zu erspähen und mich dementsprechend zu verhalten...das sind so meine Vorstellungen und Überlegungen...

Ich möchte Deine Vorstellung nicht total zerstören, aber die wenigsten Elefanten laufen durch Salzpfannen, wo sie sehr weit sichtbar sind, sondern meist sind sie in Mopanewäldern zu finden, und glaube mir, da reichen 5m und du siehst sie nicht mehr. Zumal sie sehr leise sind.
Hier kannst Du in meinem Reisebericht eine Beschreibung einer Walking Safari mit Elefanten lesen. Und Bilder anschauen, auf denen 4 oder 5 Elefanten sind, aber nur Buschwerk zu sehen scheint (z.B. das mit dem Guide links am Baum). Das war im Klaserie Gebiet, also nicht sehr weit von einigen Krüger Trails.

Ich denke ein Trail im Krüger ist die einfachste Art, zu Fuss länger im Busch zu sein. Hat allerdings den Nachteil, niemals allein zu sein. Du schreibst Du willst im August gehen, da kann es Nachts sau kalt werden, ich würde April/Mai oder September/Oktober für besser halten.

LG
Andreas
Aktueller Reisebericht September/Oktober 2018: Wüste, Wind und der KTP
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Ncojane - Uhkwi ist landschaftlich nicht der Hammer.
Die Western Woodlands und Masethleng Pan sind sehr schön (An-und Abreise aber nicht). Ebenfalls landschaftlich ansprechend ist die Hauptpiste zwischen Ngwatle und Zutshwa.

Es kann aber auch sein, dass es dort im August tiermäßig eher mau aussieht, da es keine Wasserstellen gibt.

Einige Bilder habe ich hier reingestellt (falls noch nicht bekannt):
namibia-forum.ch/for...html?start=12#521993
namibia-forum.ch/for...html?start=18#522062
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