THEMA: Die Tinochikas! Hier parkste richtig.
05 Apr 2024 22:40 #685070
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maddy schrieb:
Sorry, ich wollte euren tollen Reisebericht nicht hi-jacken, aber da scheint doch ein gewisses Interesse / Respekt / Angst zu herrschen.

Hallo Maddy,

nein, diesen Gedanken haben wir auf keinen Fall. Es freut uns, dass du mit deinem Beitrag den Bericht bereicherst.

Noch eine kleine Ergänzung zum Puffotter Biss:

Wir haben vor einigen Jahren den Lodge Besitzer bzw. Manager der Ohange Lodge kennengelernt. 

Eine Schlange hatte sich unter seinem Bett verborgen. In der Nacht hatte er im Schlaf einen Arm aus dem Bett baumeln lassen. Die Schlange vermutete wahrscheinlich eine Beute und hatte ihm in den Finger gebissen.
Auch er hat überlebt und berichtete von großen Schmerzen. Ihm musste auch ein Finger amputiert werden.

Anscheinend ist ein Biss in den Finger nicht unbedingt lebensgefährlich und einfacher zu behandeln. In den Fingern laufen nur kleine Blutgefäße.
Im Gegensatz dazu ist ein Biss ins Bein oder in die Wade wahrscheinlich viel gefährlicher, denn dort verlaufen große Adern und Venen. Das Gift gelangt so schneller in den Körper und es werden sicher viele innere Organe beschädigt.
Sicher kommt es auch auf die ausgestoßene Giftmenge an, die beim Biss freigesetzt wird. Es können 130 mg bis 200 mg Gift abgegeben werden. Die mittlere tödliche Dosis für einen Erwachsenen liegt bei ca. 30 mg. Das Gift einer ausgewachsenen Puffotter würde also ausreichen, mindestens vier Menschen zu töten.

Eine Todesrate von unter 10 % ist vielleicht nur auf die Personen zurückzuführen, die sachgemäß und relativ schnell behandelt wurden, oder die, welche nur wenig Gift abbekommen haben. Wir vermuten eine wesentlich höhere Dunkelziffer.

Liebe Grüße
Ingrid und Hartwig
Letzte Änderung: 06 Apr 2024 18:52 von Tinochika.
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06 Apr 2024 18:59 #685103
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18.11.23

lazy day

Bevor wir zum Sonnenaufgang das Camp um 05:30 Uhr verlassen, geht Hartwig mit der Taschenlampe zum Carport und leuchtet den Boden ab.
Hoffentlich hat Eric die Puffotter weit genug weggebracht.
Wir befürchten, dass sie wieder zu ihrem alten Platz zurückkommen könnte.
Auf jeden Fall halten wir die Augen offen. Die Unbeschwertheit, die wir bis zu dem gestrigen Zwischenfall noch hatten, ist einer erhöhten Vorsicht gewichen.

Vielleicht war es aber auch wieder einmal notwendig, uns die möglichen Gefahren vor Augen zu halten. Mit der Zeit verliert man immer mehr das Gefühl dafür. Selbst in den umzäunten Camps kann etwas passieren. Auch auf den ausgewiesenen Rastplätzen kann es durchaus gefährlich werden. Kobra, Puffotter und Skorpion kommen auch dort vor. Man sollte sich also, bevor man auf einem Rastplatz aussteigt, erst vergewissern, ob alles ok ist und dort  auf keinen Fall einfach Steine vom Boden aufheben, um eventuell eine Tischdecke zu beschweren. Auf Anhieb erkennt man  die gut getarnten Tiere nicht immer. Wir haben in letzter Zeit öfters Fotos im Netz entdeckt, auf denen Schlangen an und um die Bäume dieser Rastplätze abgebildet sind. Auch die Toiletten dienen den Tieren gerne als Aufenthaltsort. 
In Dikbaardskolk lag sogar ein Leo gut getarnt im Gebälk der Damentoilette und an einem anderen Tag waren Löwen hinter der Herrentoilette und unter den Tischen.
Eine Kobra schlängelte sich nahe einem Tisch und den Rastbänken, einen Baum hoch. 
Von all diesen Begegnungen gibt es Fotos und Videoclips in anderen Foren ( z.B. Kgalagadi Sightings ) zu sehen.
Die Wilderness Camps und die Rastplätze sind ein Teil der Wildnis und werden daher so von den Tieren selbstverständlich als Lebensraum genutzt.

Nach der gestrigen Erfahrung bleibt also ein gewisses Unbehagen bestehen. Das Absuchen des Carports wird zur Routine bei jeder Abfahrt und Ankunft. Beim Herumlaufen schauen wir öfters zum Boden und auch in die Bäume.
Selbst die jeweiligen Chalets begutachten wir gewissenhaft und schauen auch schon mal unter die Betten und Schränke.

Wir müssen aber aufpassen, dass wir wieder zur Normalität zurückkehren und uns nicht weiter selbst verunsichern und in etwas hineinsteigern; sonst können wir in Zukunft solche Reisen nicht mehr unternehmen. 

Es ist alles gut ausgegangen und jetzt Haken dran.

Heute Vormittag wollen wir Richtung Mata Mata fahren, um uns einen Überblick über die einzelnen Wasserstellen und die Vegetation zu verschaffen. 
Als Selbstfahrer ist man schließlich seines Glückes Schmied.
Niemand gibt uns Funksignale, wo der nächste Leo oder Löwe zu finden ist. 
Geführte Touren finden tagsüber im Khalagadi so gut wie keine statt. Also sich einfach an Guides dranhängen funktioniert hier nicht und das finden wir auch gut so.
Selbst Entdecktes gibt uns zumindest das beste Gefühl für die Wertschätzung einer Sichtung und der Wildlife Fotografie.
Aber auch schon mal ein Tipp von dem einen oder anderen Selbstfahrer ist hilfreich und die Gespräche sind oft sehr informativ und interessant. Wir haben auf unseren Touren durch den KTP viele freundliche und hilfsbereite Menschen kennengelernt und sind bis heute mit einigen in Kontakt.
Die meisten von ihnen sind Wiederholungstäter und es ist nicht ungewöhnlich, dass man sich im Leben mehr als nur einmal sieht.

Wir starten also kurz vor Sonnenaufgang zu unserem Game Drive. Die Landschaft erscheint uns hier bei Urikaruus noch karger.
Wie sollen hier die Huftiere noch Nahrung finden?
Der ersehnte Regen sollte eigentlich schon eingesetzt haben. Hoffentlich folgt nicht wieder ein Jahr der Dürre.
Die Erde ist braun und ausgetrocknet. Kaum ein Grashalm ist zu sehen.
Uns begegnen keine Tiere und auch die Vögel scheinen sich in andere Gefilde verzogen zu haben.
Schade. Wir hatten uns zu Hause schon so auf die vielen Tage in Uri gefreut.

Erst in Craig Lockhart lohnt sich ein etwas längerer Stop.  Schakale sind um das Wasserloch herum und beobachten ein paar Tauben. 



Kaptäubchen




Die Vögel geben ihnen aber keine Chance, ihnen nahezukommen. Bei jeder Bewegung der Schakale fliegen sie rechtzeitig davon. Also haben wir auch keine Chance auf spannende Jagdszenen. Am schönsten ist es immer, wenn Schakale vergebens im nassen Wasserloch landen. Heute ist aber nicht ihr Tag und so begnügen wir uns mit Fotos von der Mimik und dem Verhalten der Tiere untereinander.







Am nächsten Wasserloch von Sitzas haben wir Glück.
Dort sehen wir zwei schöne Mähnenlöwen, das lässt hoffen, dass unsere Serie der Raubtier-Sichtungen auch hier nicht abreißt.
Einer der Löwen läuft gerade zum Wasserloch, trinkt dort etwas und geht auch gleich wieder zurück zu seinem Kumpel.









Kaum dort angekommen, legt er sich flach auf den Boden in den Schatten der Bäume. Die Löwen werden sicher den ganzen Tag dort dösen.
Nur noch ein Trauerdrongo hüpft im Sonnenschein auf dem Sandboden herum.



Heute Morgen ist es wieder sehr heiß. Die Temperaturen bewegen sich auf die 40 Grad Celsius zu.
Von den Löwen erwarten wir nicht mehr viel und fahren daher weiter.

Auf dem Weg nach Mata Mata sehen wir endlich wieder einmal einen Falken.

Lannerfalke


Nur ein paar Meter weiter beobachten wir die Scheinangriffe eines Trauerdrongos auf einen Gabarhabicht









In Mata Mata angekommen tanken wir das Auto wieder voll und statten dann dem Shop einen Besuch ab.
Eigentlich wollten wir WiFi Tickets für Urikaruus kaufen, aber diese gibt es hier nicht. 
Der komplette Shop wirkt wie ausverkauft. Es gibt kein frisches Gemüse und auch sonst sind die Regale relativ leer.
Wir haben das Gefühl, dass hier am wenigsten von den drei Shops im KTP angeliefert wird.

Auf dem Rückweg nach Urikaruus sehen wir in der Nähe vom 13. Bohrloch zwei Autos stehen. Erst auf Nachfrage können wir einen Geparden entdecken, der aber in ewig weiter Entfernung zur Straße im Schatten eines Baumes liegt.  Es gibt also nur ein Beweisfoto von seiner Anwesenheit.



Auf dem Weg zurück sehen wir dann noch einen Kampfadler im schlechten Licht und weit entfernt.



Ein Schwalbenschwanzspint ist da schon etwas fotogener.



Noch farbenfroher präsentiert sich eine Gabelracke.





Um halb elf sind wir wieder in unserem Chalet und bereiten uns ein gutes Frühstück zu, welches wir auf der überdachten Terrasse nun wieder völlig entspannt genießen.
Letzte Änderung: 07 Apr 2024 21:30 von Tinochika.
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06 Apr 2024 19:10 #685104
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  • Tinochika am 05 Apr 2024 22:40
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Nach dem Aufräumen und Spülen hält uns nichts mehr zurück. Es ist heiß im Chalet und wir freuen uns auf die Klimaanlage im Auto. Also nichts wie los.
Wir starten kurz nach zwei, dieses Mal in Richtung Süden.

Auf dem Weg nach Twee Rivieren sehen wir ein paar Vögel. Am Wasserloch von Rooibrak fliegt gerade ein Gaukler los.





Einen Rotstirnbartvogel können wir beobachten, wie er mit einer grünen Raupe im Schnabel in seine Baumhöhle fliegt.



Diese Stelle wollen wir uns merken, um später wieder hierher zu fahren; es ist auf jeden Fall ein schöner Beobachtungsplatz, um den Vogel in Aktion zu sehen.
In Gemsbokplein sehen wir zwei Raubadler. Die Hitze lässt die Luft flirren und so sind wir mit unserer Fotoausbeute nicht ganz zufrieden. Außerdem ist heute der Tag der großen Entfernungen zum Motiv.





Das ändert sich erst kurz vor Twee Rivieren. Hier sitzen zwei Fleckenhühner gefährlich nahe an einer unübersichtlichen Stelle am Straßenrand.



Durch unsere Anwesenheit werden sie unruhig und verschwinden im sicheren Gestrüpp.



In Twee Rivieren wollen wir uns jetzt die WiFi-Tickets kaufen, die wir heute früh in Mata Mata nicht bekommen konnten.
Dass Wi-Fi ausverkauft sein könnte, damit haben wir allerdings nicht gerechnet. Aber so ist es. Macht aber auch nichts, ein paar Tage ohne Internet sind auch ganz nett :) !

Auf dem Rückweg hat uns eine Weißflügeltrappe viel zu erzählen



Eigentlich sieht es eher aus, als ob sie uns beschimpft, dabei möchten wir doch nur ein schönes Vogelfoto machen.





Kurz darauf werden wir aber wieder von einem Rostschwanzschmätzer freundlich beäugt.



Dann läuft uns wieder die Gepardin von gestern Abend über den Weg.







Beim Schreiben unserer Erzählung haben wir die Fotos auch an:

www.facebook.com/gro...cheetahsofkgalagadi/  

mit der Bitte um ID geschickt. Wir erhielten folgende Antwort:„ Wilmari Barnfield Admin, Ingrid Lutz beautiful shots of the late Corinne. She was born in March 2011 and unfortunately passed in December 2023. But she had a long and successful life for a wild cheetah. She was almost 13 years old, successfully raised 4 sets of cubs to adulthood and will forever be a legend in Kgalagadi.……………..“

Wie wir so erfahren, ist sie leider im Alter von fast 13 Jahren verstorben.
Für Geparden, die in Freiheit leben, ist es sicher ein stolzes Alter.
Wir haben zwar gesehen, dass es sich bei der Gepardin schon um ein älteres Tier handelt, dass sie jedoch schon so kurz nach unseren Begegnungen mit ihr eines natürlichen Todes sterben würde, hätten wir nie vermutet. 

Bevor wir in Urikaruus sind, sehen wir noch im schönen Abendlicht eine kleine Herde Antilopen und zwei Giraffen.







Heute Abend werden wir am Chalet wesentlich freundlicher empfangen. Nicht weit von der Stelle entfernt, wo gestern die Puffotter lag, räkelt sich jetzt ein Kapfüchschen. 







Später sehen wir, dass er nicht alleine ist. Sein Gefährte ist in der Nähe und beide gehen bei Einbruch der Dunkelheit zum Wasserloch.

Eigentlich wollten wir heute ganz bestimmt grillen und haben uns schon die Kartoffeln zum Schälen auf den Tisch gelegt. 



Aber es überfällt uns eine aufkommende Trägheit und keiner hat mehr Lust auf die Zubereitung eines Essens. 
Wir haben noch genügend leckere Sachen im Kühlschrank und das ist so viel einfacher, den 'lazy day' beim Sonnenuntergang ausklingen zu lassen.



Bei einem Kaltgetränk und einem Schlückchen von dem „klebrigen Zeug“  genießen wir die Stille der Natur.

Eine weitere Entdeckung macht Hartwig auf der Terrasse. 
Im Lichtschein der Außenbeleuchtung sitzt eine Gottesanbeterin auf dem Boden und so kommen wir noch zu einem nicht alltäglichen Fotomotiv.





Die Stille der Nacht wird plötzlich durch die Warnrufe eines Schakals unterbrochen, das kann nur bedeuten, dass ein Leopard in der Nähe ist.
Wen diese Geräuschkulisse interessiert, der kann sich gerne kurz das folgende Video weniger ansehen als vielmehr anhören.



Wir holen schon einmal unsere Kameras, vielleicht erscheint der Leo ja am Wasserloch.
Genau so ist es dann auch. Leider liegt das Honeymoon Chalet etwas weit davon entfernt. 





Die besseren Aufnahmen sind uns 2021 von Chalet zwei gelungen. 
Dennoch sind wir zufrieden, den Leo wenigstens gesehen zu haben.

Jetzt sind wir richtig müde geworden und die Nacht ist in den Sommermonaten kurz. Morgen früh wollen wir wieder zur Parköffnung um 05:30h unterwegs sein.


Gefahrene Kilometer: 295
Letzte Änderung: 07 Apr 2024 10:24 von Tinochika.
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09 Apr 2024 22:38 #685271
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  • Daxiang am 09 Apr 2024 22:38
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Hallo ihr Zwei,

jetzt bin ich bei eurem Bericht auf dem neusten Stand und - wie immer- restlos begeistert!

Könnte eure Puffotterbegegnung vielleicht mit eurem "klebrigen Zeug" zusammenhängen? Wir wollten in diesem Jahr nichts unversucht lassen und hatten neben unserem Sichtungsfee-Bestechungswilli auch noch eure Geheimwaffe dabei......

Liebe Grüße
Konni
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10 Apr 2024 00:13 #685276
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Liebe Tinochikas,
total genial finde ich die schimpfende Trappe …
Ihr beide bietet wirklich großes Kino!
Seufzend grüßt
Friederike
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14 Apr 2024 11:32 #685539
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  • Tinochika am 05 Apr 2024 22:40
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Daxiang schrieb:
Wir wollten in diesem Jahr nichts unversucht lassen und hatten neben unserem Sichtungsfee-Bestechungswilli auch noch eure Geheimwaffe dabei……

Hallo Konny,

dann konnte ja nichts mit den Sichtungen und Erlebnissen schief gehen. Wir freuen uns schon auf euren Reisebericht und die Fotos.

CuF schrieb:
total genial finde ich die schimpfende Trappe …
Ihr beide bietet wirklich großes Kino!

Hallo Friederike,

wenn man Glück hat, halten sich die Weißflügeltrappen direkt neben der Straße auf. Man hat dann die beste Gelegenheit sie zu fotografieren und zu filmen.
Begegnet sind wir ihr an einem Samstag. Sie hatte so viel zu erzählen dass Ingrid sagte, sie spricht das Wort zum Sonntag.

Liebe Grüße
Ingrid und Hartwig
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