THEMA: ABER, irgendwas ist ja immer! (Botswana Sept '18)
07 Aug 2019 20:34 #564096
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@Malbec
aber es gibt noch Leute die einer Arbeit/Beruf nachgehen!!!
....nee, eben nicht, der Robin ist doch krank (siehe seinen RB) und hat versprochen, währenddessen weiterzuschreiben. Es muß doch wohl erlaubt sein, auf diese Weise seiner Besorgnis über sein Wohlergehen Ausdruck zu verleihen, oder? :(
Gruß zurück
Friederike
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08 Aug 2019 10:18 #564119
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CuF schrieb:
@Malbec
aber es gibt noch Leute die einer Arbeit/Beruf nachgehen!!!
....nee, eben nicht, der Robin ist doch krank (siehe seinen RB) und hat versprochen, währenddessen weiterzuschreiben. Es muß doch wohl erlaubt sein, auf diese Weise seiner Besorgnis über sein Wohlergehen Ausdruck zu verleihen, oder? :(
Gruß zurück
Friederike[/
Würdest du deine gesundheitlichen Probleme in einem Forum breitschlagen?. Ich niemals!
Gruss
Malbec
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08 Aug 2019 13:10 #564151
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Ach Malbec, wer lesen kann (auch RBs) ist klar im Vorteil!
Gruß
Friederike
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12 Aug 2019 11:55 #564468
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TAG 10: Da brennt der Busch!

Nach dem Abschied von Petra und Andreas fühlt es sich komisch an alleine weiter zu reisen… wir werden aber noch merken, dass man eigentlich nie ganz alleine ist, wenn man offenen Auges durch so eine Reise fährt. :)

Unser Weg führt uns in Richtung Khwai, wie wir jetzt wissen unten über die Orangene Route und nicht oben rum, über den vermeintlich direkteren, schöneren, aber auch versperrten Weg. Danke an die Campnachbarn von gestern, das spart uns eine Menge Zeit, die wir sonst garantiert verloren hätten.


Der Anfang geht durch dichten Wald und ist erst mal relativ unspektakulär. Wir haben einen Mitfahrer, den ich aber nicht näher bestimmen kann und einige der üblichen Verdächtigen tummeln sich auf der Strecke, bzw. in oder zwischen den Bäumen daneben. Natürlich auch wieder einen Eli für unsere Zählung, direkt am Xakanaxa Airstrip, aber sonst eher tote Hose.

Uns ist es schnuppe. Wir haben schon einen tollen Morgen auf dem Boot verbracht und wissen auch um die Notwendigkeit, lieber jetzt etwas Strecke zu machen und dann vor’m Northgate in Richtung Dombo Hippo Pools abzufahren und von dort die Mittags/Nachmittags Safari zu starten.

Schwarzfahrer!... ob der einem von euch den Platz weggenommen hat?


Swallow-tailed Bee-eater | Schwalbenschwanzspint


African Grey Hornbill | Grautoko Männchen


Eli am Airstrip… mal wieder von hinten



Helmeted Guineafowl | Helmperlhuhn


Kurz vor’m Abzweig zu den Hippo Pools kommt noch ein Viewpoint, mit einer kurzen Schleife ins Gebüsch. Wir merken schnell, dass wir hier nicht erwünscht sind… der Fuß steht immer auf dem Gas, für den Fall, dass einer der Gesellen auf uns los geht. Es sind zwar „nur“ zwei Büffel, aber wie böse kann man denn bitte gucken. :unsure:

Mein Freund der Büff…..


…. also eher nicht. Böser Büffel!


Mir kommt zum ersten Mal die Idee auf, dass die Begegnung mit dem Büffel in der ersten Nacht im Moremi evtl. auch einfach etwas mit Glück und das Glück ist mit die Dummen zu tun gehabt haben könnte. :whistle:

Egal, den Gedanken kann man ja mal locker festhalten, für später. Wie dem auch sei, allzu lange bleiben wir nicht bei den Gesellen, wollen wir doch zum Dombo hoch, natürlich nicht ohne uns von ein paar Elefanten begrüßen zu lassen am Start des eigentlichen Gamedrives. Alles andere wäre ja auch gelacht.

Elis nahe der Xuku Pools






Generell lebt der Wald hier richtig auf und wir genießen wieder die diversen „Erstsichtungen“ diesen Tag. Jaja, ihr kennt das schon, jede Sichtung ist eine Erstsichtung, aber diesmal ist wirklich eine dabei. Wenn auch nur schlecht und versteckt und von hinten, aber was man hat das hat man. So sehen wir unsere erste Leierantilope…

Tsessebe | Leierantilope


… und im Anschluß noch viele der eher üblichen verdächtigen, die aber auch immer ein paar schöne Fotomotive abgeben. Zebras jagen sich hier teilweise durch den ganzen Wald, überhaupt scheint alles etwas angespannt zu sein und schon nach kurzem Weg und der ersten etwas freieren Stelle sehen wir warum. :ohmy:

Red-billed Hornbill | Rotschnabeltoko


Tree-Squirrel | Baumhörnchen


Steenbok | Steinböckchen





Brennt es?… es brennt!


Unheilvolle Rauchschwaden bedecken den Himmel. Noch scheinen die etwas entfernt und es gibt ja ein paar alternative Wege. Dennoch beratschlagen wir erst mal was zu tun ist. Die Dombo-Pools sind ein kleines Stück zurück und eine Sackgasse (ich habe vergessen zu erwähnen, dass wir an der Mobile Site MGR5 Camper getroffen haben, die uns berichtet haben, dass die Ränder des Pools unbefahrbar sind. Wir fahren jetzt gerade den großen Bogen zum Hide hoch) Das Feuer aber ist ganz klar vor uns, also können wir das Stück auch noch fahren und schauen ob der Weg frei ist.

Gesagt getan, geht es an ein paar der nervöseren Artgenossen in der hiesigen Population vorbei Richtung Pools.



Natürlich darf der obligatorische Eli nicht fehlen



Impala Bock und seine Mädels



Skeptische Blicke ernten man in dieser Gegend öfter als gewohnt :laugh:


Kurz vor’m Hide reißt dann der Wald auf und wir haben einen direkten Blick in Richtung Buschfeuer. Ich glaube das können Fotos nie so rüber bringen, aber das ist schon ein mulmiges Gefühl und man beobachtet doch sehr genau. Wir sind zwar noch zum Hide weiter, der Wind stand auch nicht in unsere Richtung, aber man schaut immer mit einem Auge hin.

Am Hide selber findet man einen großen See vor, die Dombo Hippo Pools, die ihrem Namen Ehre machen, denn es finden sich einige der garstigen Gesellen hier ein. Der Chef im Ring, hat uns aber direkt mal im Hide begrüßt und klar gemacht, wem die Bude hier gehört.





Der Chef vor Ort, passt auf euer Picknick auf! // Burchell‘s Starling | Riesenglanzstar


Am Pool selber haben wir dann unter’m Strich nur eine kurze Pause gemacht. Oben der Hide und unten die Camping-Tische laden eigentlich zu einem längeren Aufenthalt ein, nicht so der Long-Drop, der von einem Wespenvolk belagert wurde. Es war uns aber doch mulmig und wir wollten das Feuer lieber hinter uns lassen, als es vor uns auf der PAD zu finden. Trotzdem schön sich kurz die Beine zu vertreten, ein schnelles Picknick einzunehmen und dank langer Linse noch einige Striche auf unserer Eli-Zählung hinzu zu addieren. :)

Und nebenbei, ein paar Bilder der Namensgeber, und mein einziges „Hippo mit aufgerissenem Maul“-Bild. B)






Insgesamt konnten wir hier noch mal 10 Elis am entfernten Ufer beobachten, allerdings wirklich nur mit Fernglas oder ganz langer Brennweite



Lechwe Herde




Bei denen ist gefühlt immer Stress… :blink: :silly:






Ein letzter Halt am Zebrastreifen, bevor es raus aus dem Wald und in die Savanne geht


Das Feuer haben wir wieder im Rücken, die PAD unter’m Reifen und wir streifeneinmal durch die Kgoko Plains, sehen auch hier 2 Elis im hohen Gras und fahren an einem der nächsten Abzweige wieder in Richtung Samahundu in das Gewirr aus ausgefahrenen Tracks, die teilweise mitten durch hohes Gras führen. Wenn es hier windig ist und brennt, na dann muss man aber schnell weg sein. :S

So manch einer sieht das anders und sitzt ganz entspannt im hohen Gras… haben wir so auch noch nicht gesehen.


Auf den Samahundu Plains begegnen wir einer kleinen Herde Elefanten, die gerade ein Schlammloch aufgesucht hat. Wir bleiben auf der PAD stehen und beobachten sie eine ganze Weile. Im Hintergrund der drohend, dunkle Himmel, hier bei uns eine friedliche Szene. Auch ein Junges ist in der Herde mit dabei und spielt Matsche-Pampe. Doch irgendetwas scheint plötzlich die Ruhe zu stören und Mara hat ein gutes Gespür für die Situation. Wir scheinen der Stein des Anstoßes zu sein, auch wenn wir uns nicht erklären können wieso. Wir standen nun jetzt schon ein paar Minuten hier und haben nichts geändert. Die Leitkuh schaut uns an, Ohren auf und schüttelt bedrohlich den Kopf.



Wir lassen lieber zügig den Wagen an und sehen zu, dass wir etwas Abstand gewinnen und eine Fluchtroute haben. Kaum sind wir 10-15m gefahren beruhigt sich die Herde sofort wieder. Die Leitkuh fängt an loszutrotten und der Rest hinterher. :huh:




Erst jetzt erkennen wir den ausgetrampelten Pfad dem sie folgt und der, ganz genau, daher führt, wo wir gerade noch mit unserem Jeep gestanden haben. Klar haben wir davon gehört wie stur Elefanten ihren alteingesessenen Wegen folgen. (es gibt z.B. diese Doku mit den Elefanten, die durch die Hotellobby marschieren), aber jetzt erfahren wir es zum ersten Mal am eigenen Leib. Auch nur ein paar Meter nebenher zu gehen, war hier keine Option. Wir standen im Weg und hatten da nix verloren. :side:

Wir fahren weiter durch die Graslandschaft und die Rauchschwaden begleiten uns diesen Tag noch länger. Die Sichtungen sind so lala, immer mal wieder sieht man etwas, immer mal wieder ein paar Elefanten, aber keine großen Highlights mehr. Die Gegend aber gefällt uns sehr. Immer mal wieder kommt an den Khwai-River rangefahren, kurze Passagen am Ufer entlang, hier und da mal ein Viewpoint oder auch einfach nur eine Sackgasse die im nirgendwo am Ufer endet.

Red Lechwe


Kein tolles Foto, aber ich fand den Eli vor’m Buschbrand sehr eindrücklich








Saddle-billed Stork | Sattelstorch


Immer mal wieder sieht man Junggesellen-Gruppen an Büffeln in dieser Gegend. Eigentlich alle gucken von skeptisch bis eher schon latent aggressiv drein. Was fehlt sind die größeren Herden, wir wundern uns etwas, dass so viele Büffel hier alleine durchziehen. :dry:





Wir waren uns sicher, dass die einen Räuber entdeckt hatten, aber gesehen haben wir leider nix.


3 auf einem Bild ;)


Zum Ende des Game-Drives hin kamen dann noch einmal unsere Lieblinge ins Blickfeld. Erst aus langer Distanz, dann was näher und ab da haben wir dann auch erkannt, dass unser geplanter Weg oben am Khwai entlang in den Segagama Plains endete. Die Herde stand mitten auf der PAD und machte auch keine Anstalten zu gehen. So umfuhren wir den Wald und nahmen noch ein paar letzte Sichtungen und 6 Elis mit, bevor das Northgate in Sicht kam.



Hier geht’s nicht vorbei!



Den Passagier hier fanden wir ja mal stark. :laugh:


Die hier konnte einem bei den vielen Begleitern fast Leid tun, wenn man Anhänger der Schmarotzer-Theorie ist, siehe nächstes Bild…


Oxpeckers | Madenhacker


Zwei Herden noch zum Abschluß eines rundum gelungenen Safari-Tages :)




Am Northgate angekommen erledigen wir die üblichen Formalitäten und stellen uns dann an die Schranke zur Brücke. Hier entsteht dann auch das letzte Foto des Tages. Danach bleibt leider keine Zeit und Lust mehr, aber ein paar Zeilen habe ich noch im Gepäck.

Stein des Anstoßes für das letzte Foto waren die Vehikel vor uns. Erst einmal heißt es nur ein Auto gleichzeitig auf der Brücke. Der zweite Wagen fährt an uns vorüber während wir an der Schranke stehen und warten, weil der erste Wagen auf der Brücke eine Mega-Zoom-Objektiv (das eher wie ein Teleskop aussieht) auf eine Schiene, die an seiner Tür befestigt ist, einhakt und seelenruhig mitten auf der Brücke steht und fotografiert. :angry:



Leute gibt es… die Wagen fahren vor uns her und halten ebenso wie wir am ersten Tuck-Shop im Ort. Tja wer hätte das gedacht. Die südafrikanische Reisegruppe, die wir schon in 3rd Bridge neben uns hatten und die in Xakanaxa letzte Nacht unseren Campingplatz eingenommen hatten. :pinch: :whistle:

Na egal, wie sind, wer hätte das gedacht, etwas spät dran und wollen jetzt auch unser Zelt auf Stelzen erreichen. Schnell mal rumgefragt kennt jeder zweite Tsemane, aber keiner weiß wo er ist. Na gut, wenigstens etwas Wasser mitnehmen, das machen wir praktisch immer, wenn es welches gibt. Wir bemühen also das SAT-Phone, dass wir uns bei den Eulenmuckels geliehen haben Danke nochmal! :) , und rufen Tsemane an. Man versteht so gut wie nix, aber das einzige, was ich rausbekomme ist das Wort Guesthouse. Es gibt ein Khwai Guesthouse, also versuchen wir dort unser Glück.

Vor Ort angekommen spaziere ich zum erstbesten Haus und treffe einen Guard an. Er kennt Tsemane nicht, aber meint der Koch könne vielleicht helfen. Also hin zum offenen Restaurant, nett haben die es hier. Das sage ich dann auch den rausgeputzten Gästen die an Longdrinks nippen und um die Feuerschale im Schein der Flammen sitzen. (ist es schon wieder so spät geworden?!) :ohmy:

Der Koch kommt raus, ich erkläre ihm was ich will und wen ich suche und er erklärt mir, dass er die „Directions“ wüsste. Er müsste die nur mal kurz holen, seine „Directions“. Hört sich gut, vielleicht hat er einen Gemeindeplan auf dem die Unterkunft eingezeichnet ist. Nach kurzem kommt er aus der Küche zurück und hat eine Frau dabei… wie sich rausstellt heißt seine „Directions“ Aikii und sie weiß wo wir Tsemane finden können. Ihr kleiner Sohn ist gerade auch dort oder wie sie uns erklärt, „my blood“. Sie bringt uns hin, aber nur wenn wir hoch und heilig versprechen, sie wieder zurück zu fahren.

Na klar, das machen wir doch glatt, sind wir doch einfach glücklich, dass uns jemand den Weg zeigt. Aikii steigt ein, wir fahren vom Hof, biegen links ab und folgen gute 700m schnurstracks, geradeaus der Straße. Da steht dann auch Tsemane. :laugh: :P

Ähhemm ja, das hätte man auch einfach erklären können. :silly:

Wir sagen Tsemane kurz Hallo, bringen Aikii zurück, nicht ohne auch hier wieder ein paar HARIBO zu verschenken, fahren wieder zurück und sammeln Tsemane ein. Am Haus angekommen warten schon seine Frau Kiwi und der 6-Monate alte Kaze auf uns. Das Haus wird kurz erklärt, es ist wirklich alles selbsterklärend.
# Kochstelle unten im Container
# Grill unten im Busch
# Schalter für die Dusche unten
# Überall Fliegengitter, also kann man auch Abends noch Licht anmachen
# 8 Solarlampen, und sogar 2 funktionieren
# 2 Duschen, eine Innen, eine außen
# Alles nett und sauber…
… und die Erkenntnis, hier kann man Abends so oft man will auf Toilette gehen :cheer:

Der Hauptgrund, warum keine Fotos mehr folgten ist schnell erklärt. Die Sonne war schon fast verschwunden und wir haben erstmal den gesamten Wagen leer geräumt. Alles in die Kühlschränke vor Ort verfrachtet und den Rest komplett auf’s Sonnendeck und ins Haus geräumt.

Eine kurze Dusche, Essen vorbereiten… es gab einen Avocado-Tomaten Salat mit Feta, Zwiebeln, Knofi und Oliven dazu. Etwas Brot und dann ganz gemütlich mit 1-2 Drinks auf der Veranda sitzen und einfach nur in die Landschaft lauschen. Wir waren noch lange wach und haben uns den Wecker auf nachts 2 Uhr gestellt um mal zu schauen, was so um uns herum passiert. B)

Viel war nicht los, aber im Gebüsch rund um die Veranda raschelte es immer. Einen kurzen Blick auf eine Hyäne im Lichtschein der Taschenlampe konnte ich noch werfen, bevor ich mich auch wieder ins Bett zurückzog. Es war windig und durch die offenen Fenster (wir hatten alle Fenster geöffnet um Durchzug zu haben) pfiff die Nacht über ein gewaltig kalter Wind und bescherte uns die kälteste Nacht des Urlaubs.



Makgadikgadi: 35 | Boteti: 16 | Rundflug Maun: 67 | South Gate: 10 | Xakanaxa CS-III: 1 | Dead Tree Island: 10 | Motlaba Island: 24 | 2nd Bridge: 17 | Mboma Island South: 49 | 3rd Bridge CS-VIII: 1 | Hamerkop Pools: 3 | Jesses Pool: 7 | Xakanaxa CS-VIII: 2 | Old-Landing Strip: 14 | Paradise Pools: 2 | Bootstour Xakanaxa: 5 | Xakanaxa Airstrip: 1 | Xuku Plains: 6 | Dombo Hippo Pools: 10 | Kgoko Plains: 2 | Samahundu: 6 | Sexugu View Point: 2 | Segagama: 9 | Khwai Plain: 6 ||| #305
Letzte Änderung: 12 Aug 2019 14:29 von Blende18.2.
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12 Aug 2019 14:44 #564490
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  • Blende18.2 am 12 Aug 2019 11:55
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So... neuer Teil ist endlich drin und um das kurz zu klären; die Woche sitze ich jetzt noch mal zu Hause. Alles Metall ist restlos wieder aus dem Fuß raus seit letztem Donnerstag. 364 Tage, nachdem es reingepackt wurde. B)

Das war vor der OP noch nicht so klar, das sieht man wohl erst wenn es soweit ist. Deswegen bin ich jetzt erstmal happy, aber die ersten paar Tage war ich noch etwas groggy. Ich glaube der Schmerzcocktail wirkt in Kombi mit dem arbeitenden Immunsystem wie eine Schlafdosis. Kann mich nicht erinnern mal so viel geschlafen zu haben. Na vermutlich nach der letzten OP war es wohl ähnlich.

Also keine Sorge, alles gut. Ich mach' ,ich jetzt mal an ein paar weitere Fotos. ;)


Gruß,
Robin
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12 Aug 2019 15:33 #564497
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  • CuF am 07 Aug 2019 20:34
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....danke für das Bulletin! Gute Besserung weiterhin!
Gruß
Friederike
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