THEMA: ABER, irgendwas ist ja immer! (Botswana Sept '18)
15 Aug 2019 11:26 #564783
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wojnar schrieb:
Wir waren im Juli auch 2 Tage in der khwai Villa und haben sie sehr angenehm empfunden. Airbnb ist ja inzwischen in Botswana verboten, mich würde interessieren, wie jetzt vermietet wird ....
Wenn man gleich an der Villa zum Fluss raus fährt, kann man diesen wirklich schön entlang "schlendern". Unsere Kids haben den Nachmittag inzwischen faul, Karten spielend auf der Terrasse verbracht

Wusste ich gar nicht das AIR-BnB verboten wurde. Schaut man dort, fällt aber auf, dass auf Monate keine Buchung möglich ist. Da Matt aber eine Reiseagentur hat, gehe ich doch stark davon aus, dass man die auch über anderweitige Portale buchen kann. Es sind lt. Bewertung auch Leute noch im Juni/Juli dagewesen.


Gruß,
Robin
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15 Aug 2019 11:26 #564784
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TAG 11: Ein Ziel, kein Plan,… aber fantastisches Wetter!

Prinzipiell ist es gar keine so weite Strecke. Die Khwai-Region nimmt zwar eine ganze Doppelseite im Heftchen ein, aber wenn wir den direkten Weg, also die Orange eingezeichnete Hauptpiste nehmen, dann geht es eigentlich. Wir können die Route komplett durchfahren und sind dann auch schon fast am Ziel.



Ja denkste. Wir halten uns echt nicht lange auf, sehen unterwegs auch eher wenig interessantes, aber können wie fast immer Elis zählen und leider ist auch noch ein totes Hippo dabei. :(

Wir kommen gut durch, aber dann stehen wir vor einer Wasserdurchfahrt und da wir einfach niemanden heute gesehen haben und anscheinend ganz allein hier durch den Wald kurven, wollen wir das Risiko nicht eingehen…

Saddle-billed Stork | Sattelstorch – juvenile


Aus der Reihe: Afrika von Hintern ;)


Natürlich muss man mal Vorfahrt gewähren…






Leider wieder…


Der Wald steckt voller Elis



… es muss ein anderer Weg her. Wir versuchen es zuerst im Süden. Hier kommen wir an eine sehr matschige Durchfahrt, gute 30m lang, um die es evtl. aber eine Umgehung gibt. Wir fahren direkt am Rand entlang, aber müssen leider einsehen, dass es auch hier nicht weiter geht. Auch der Wald ist zu dicht um einfach durch zu fahren, auch wenn es nur 10m sind die fehlen.

Wir setzen zurück und schauen uns das Ganze noch mal an… NEIN. Ohne uns. Hier mitten im Dickicht stecken bleiben, das wollen wir nicht. :unsure:

Also wieder gedreht, eine kleinere Wasserpassage am Rand genommen um zu schauen ob es dahinter weitergeht, die Spur endet aber im Nirgendwo, also wieder zurück und jetzt schalten wir das Navi noch mal zu. Gute Idee! – Das Navi zeigt uns einen ganz anderen Weg zu besagter Stelle.

Es geht jetzt nördlich weiter, wir fahren einen kleinen Schwenk und dann geht es Richtung Osten wie geplant. Man muss dazu sagen, dass wir mittlerweile komplett lost sind. Auf der Karte haben wir schon lange die Orientierung verloren, das Navi mit der alten T4A Karte drauf hilft hier wirklich weiter. Wir folgen also dem vorgeschlagenen Weg eine ganze Weile, es sind lt. Navi nur noch 600m. Na endlich, es geht doch. Der Wald öffnet sich vor uns und wir stehen direkt vor’m Fluß. :evil:

Das gibt es doch nicht. Wir sind fast da und jetzt geht gar nix mehr vorwärts. Das war’s, wir haben quasi aufgegeben. So wird das nix mehr. (wir stehen jetzt auf der Karte am oberen „Durchfahrt verboten“ Schild) Etwas Zeit ist aber noch, ich studiere das Navi um zu verstehen, wo wir sein könnten. Und so langsam aber sicher formt sich eine Karte aus den ganzen verschachtelten Wegen die wir die letzten 1,5 Stunden genommen haben. Über unsere Position auf der Karte bin ich mir fast sicher, zum Vergleich geben wir die nächstgelegene Koordinate ein und das bestätigt die Vermutung.

Wenn man sich die Karte genau anschaut, dann ist ein trockener Weg zwischen den beiden Wasserdurchfahrten, vor denen wir schon gestanden haben eingezeichnet. Ich erinnere mich an einen so verwahrlosten Pfad, den wir Richtung Süden passiert hatten, dass ich ihn ignoriert hatte, weil man das sicher nicht durchkonnte. Genau der könnte passen. :dry:

Letzter Versuch. Über zwei Koordinaten kommen wir wieder zum Hauptweg, ab da kann ich unserer ersten Route folgen und wenn das nix ist, dann geht es zurück. Wir machen es also genau so und finden den kleinen Pfad tatsächlich. Er ist praktisch komplett zugewachsen, führt mitten ins hohe Gras/Schilf und wie durch ein Wunder, trockener Fahrt auf die andere Seite. 200m nördlich und 200m südlich ist alles Wasser, Schlamm und Matsche und hier stehen abgestorbene Bäume und es wimmelt vor Karminspinten, die durch die Luft schwirren und sich die Bäuche vorschlagen.

Richtig schön!

Southern Carmine Bee-eater | Karminspint





Kleine Animation beim Fressen... die sind schon cool. Wir haben ein Wespennest bei uns entdeckt. Die bräuchten wir jetzt hier. :whistle:



Wir haben es also doch noch rübergeschafft und folgen wieder der Hauptroute, verpassen wieder einen Abzweig und stehen wieder direkt am Khwai. Das ist aber diesmal gar nicht schlimm. Wir befinden uns jetzt grob im Gebiet, in dem man die Löwin vermuten kann. Das das X in der Karte nur eine sehr grobe Position wiedergibt ist uns klar und ab hier geht eine PAD immer direkt am Fluß entlang. Die beiden sagten uns, dass die Löwen direkt am Fluß lagen, also fahren wir langsam den Khwai entlang und gucken unter jeden Baum und Busch.

Selbst diese Herde betrachten wir nur ganz kurz, das Ziel ist ja klar ein anderes. :ohmy:



Wir rumpeln also so durch die Gegend, teilweise ist der Weg sehr schlecht, einmal nicht aufgepasst und es wirft einen von links, nach rechts durch Auto, wenn sich der Camper aufschaukelt. Ihr kennt das. Wir schauen beide aus dem Fenster, plötzlich springt der Wagen mal wieder richtig rum und ich höre von links ein scharfes:

„Entweder du guckst oder du fährst, aber beides geht…“

„DA SIND SIE!“ :woohoo:

Wirklich, wie ich es schreibe. Nicht das Mara nicht Recht gehabt hätte, just in dem Augenblick hatte ich eine Wurzel übersehen und es schleuderte ganz gewaltig im Wagen, aber irgendwie muss das meinen Blick justiert haben, denn viel war es nicht gerade, was man sehen konnte und was auf einen Löwen hätte schließen lassen. Aber seht selbst… das Bild ist ein paar Sekunden nach der Sichtung mit umgerechnet 420mm Brennweite geschossen. :laugh:




Wir nähern uns ganz langsam, versuchen den Motor leise zu halten und suchen uns eine Stelle mit etwas Sicht und wo wir uns so hinstellen können, dass der Weg frei bleibt. Motor aus und einfach nur genießen. :)





Schön wie der Kleine bei der Mama „im Arm“ liegt und sich einkuschelt. Die ganze Szene strahlt einfach eine wahnsinnige Ruhe aus. Es ist richtig toll. Der Weg hierhin, unseren Tagesplan umzuschmeißen, das wissen wir nach wenigen Sekunden, hat sich absolut gelohnt. B)

Daneben schlafen die anderen beiden. Der eine ausgestreckt in einem kleinen Sonnenstrahl und der andere dahinter mitten in den Stämmen des Buschwerks eingeklemmt. Von dem ist aber so gut wie nie was zu sehen.

Die Mutter schaut sich immer mal wieder um, mal ein Blick in unsere Richtung, aber wir scheinen sie nicht zu stören. Sie blinzelt mal kurz und lässt den Kopf wieder hinten über fallen und döst weiter.

Süße Träume…


… und ein bewachter Schlaf.


Es passiert nicht so viel hier. Die drei Kleinen schlafen friedlich vor sich hin, die Mutter ist aufmerksamer, aber alles in allem friedlich. Einer der Kleinen ist mal für 1-2 Minuten kurz wach, aber auch nur um sich umzuschauen und dann wieder in den Schlaf zu kippen.

Wir fahren noch einmal ein paar Meter weiter, positionieren uns etwas um, nutzen die Szene für ein kleines Picknick (natürlich im Auto! :silly: und verbringen eine schöne, halbe Stunde bei der Löwin und ihren Jungen.

Hallo Wach!




Die kleine Familie, mal mit allen 4 drauf… auch wenn der eine nur sehr schwer zu sehen ist


Abschließend noch unser Lieblingsbild der Sichtung. Wir müssen wohl mit was geraschelt haben oder die Flasche hat beim aufmachen gezischt. Auf jeden Fall richtete sich der Blick der Löwin genau auf uns. Nicht lange, vielleicht 20 Sekunden lang. Ich weiß nicht ob sie uns im Innern des Wagens ausmachen konnte, aber das Gefühl war schon… komisch.

Danach hat sie sich wieder schlafen gelegt und das war dann auch für uns das Zeichen, wieder aufzubrechen.




Wir fahren noch mal zu der Elefantenherde zurück, die in der Zwischenzeit größer geworden ist. Hier stand jetzt schon die ganze Zeit ein Fahrzeug, hatten wir vorher schon gesehen, und beobachtete die Elefantenherde. Im Endeffekt zwar auf der anderen Seite des Khwai, aber keine 200m von den Löwen weg und hier scheinen die Fuhrten niedrig genug und man hat keine Böschung und könnte gut durchfahren.





Falls die jemand kennt… wir waren das nicht. / s.u.


Ich komme auf die großartige Idee, eine „Überfluß-Kommunikation“ zu entwickeln, für die sich Mara bis heute schämt. Ich wollte eigentlich drauf aufmerksam machen, dass dort eine tolle Sichtung wartet, im Nachhinein gebe ich zu, dass ich eher grenzdebil gewirkt haben muss, wie jemand der ihnen sagen will, dass ein Löwe direkt hinter ihrem Auto sitzt und sie bloß nicht aussteigen sollen…



… stellt euch mal vor da sitzt so einer auf der anderen Flußseite und hält euch 5 Minuten lang dieses Schild entgegen. :laugh: :blush:
(irgendwie ist es mir auch peinlich mittlerweile…)

Naja, wir beobachten auch noch etwas die Elefantenherde. Es sind doch einige Tiere mehr geworden und der Kampf ums Wasser ist nicht immer friedlich, zumindest böse Blicke muss man auch mal austauschen, bevor es für eine kleinere Gruppe über den Khwai geht. Einer voraus, die jüngeren zierten sich aber eine ganze Weile. Klar war damit auf jeden Fall, dass unser Rückweg damit ein anderer ist, die bleiben nämlich mitten auf dem Weg stehen und fressen.

Noch nett zu erwähnen, dass der Kleine rechts sich mitten in der Szene an den einen der Kontrahenten sanft anschmiegte, was die Situation wieder aufgelöst hat



Mobile Straßensperre




Kurz bevor wir los wollten kam ein drittes Fahrzeug in die Szene gefahren. Ein weißes, offenes Gamedrive-Fahrzeug. Ein Gast dabei… ein sehr beleibter Herr. Der Guide hielt kurz am anderen Fahrzeug drüben, passierte die Fuhrt, drehte den Wagen und setzte rückwärts mitten in das Gebüsch wo die Löwin mit ihren Jungen lag. Unserer Schätzung nach auf 2-3m ran an die Tiere, damit der Gast nah dran kommt. :angry:

Also ich weiß ja nicht. Die Debatte, dass Selbstfahrer nicht wissen was sich gehört und wie man sich verhält und man deswegen überlegt ob man im Sinne des Naturschutzes Selbstfahrer verbieten müsste… leider sehen wir genau das Gegenteil immer wieder. Die Lodge-Fahrzeuge haben eingebaute Sichtungsgarantie und diese wird oft auch bedingungslos durchgesetzt. (das erleben wir noch öfter diese Reise)

Naja, Haken wir das ab. Den Weg zurück seht ihr auf der Übersichtskarte in dunklem Blau. Wir sind zurück zur Hauptstrecke und da wir uns sicher waren, die „Spint-Passage“ nicht unbedingt wiederzufinden, wir aber von oben kommend den Weg am Fluß direkt vor uns hatten, diesen zu nehmen. Theoretisch, laut Karte, müsste man auch direkt am Khwai durchkommen, was auch genauso war.

Wir haben noch einige Elefanten gesehen, ein paar Antilopen etc. pp. Vögel und darunter auch ein paar Erstsichtungen für uns. ABER, nach dem Löwen-Highlight, konnte für heute nichts mehr diese Begegnung toppen. So steht es auch im Tagebuch und deswegen gibt es jetzt einfach mal den Rückweg im Schnelldurchlauf anhand von Bildern, der Weg da oben am Fluß entlang lohnt sich durchaus.

Immer wieder sehen wir grasende Elefanten am Ufer








Hadeda Ibis | Hagedasch // Erstsichtung für uns








Die offene Landschaft mit dem breiten Grasband hat was für sich.



Great Egret | Silberreiher


Namaqua Dove | Kaptäubchen // drin weil Erstsichtung für uns


Achja, eine Szene war doch noch ganz cool und das zweite Bild ist eines meiner Lieblingsbilder. Diese beiden Elefanten standen sich minutenlang gegenüber. Der große Bulle am Wasser wollte seinen deutlich kleineren, jüngeren Artgenossen nicht durchlassen. Er verteidigte seine Wasserquelle und drängte ihn immer wieder zurück. Irgendwann ging der Jüngere dann einfach gute 5-6m nach rechts und dann zum Wasser. Friede, Freude, Eierkuchen. Dann standen beide nebeneinander und tranken friedlich. :silly:







Obligatorische Gabelracke darf auch heute nicht fehlen







Die zwei sind keine dicken Freunde…




Red-billed Hornbill | Rotschnabeltoko


Es ist unter’m Strich gar nicht so spät geworden. Klar, es reicht jetzt nicht mehr um den Nachmittag auf dem Sonnendeck zu genießen, aber wir sind auch nicht im Stress. Wir können ordentlich duschen, kochen und den Grill im Hellen anschmeißen. Feuerholz ist vorhanden, was super ist. Morgen geht es Richtung Savuti und so müssen wir unsere Holz-Vorräte gar nicht anbrechen, sondern stocken diese sogar noch etwas auf.

Ein paar Vögel schwirren umher, einen erwische ich nur einmal beiläufig, es ist aber, wie sich beim sichten jetzt rausgestellt hat eine Erstsichtung. B)

Green Wood-Hoopoe | Baumhopf oder Kakelaar


African Grey Hornbill | Grauschnabeltoko


Heute gibt es marinierte Rippchen vom Grill, dazu Chilli-Blumenkohl und Folienkartoffeln mit Sour-Cream. Wenn man die letzte Woche mal mit Namibia vergleicht, sind unsere Gerichte schon deutlich abwechslungsreicher geworden. Man lernt halt nie aus. :P

Dazu gibt es für Mara einen Wein, für mich Gin-Tonic und den obligatorischen Sundowner spendiert. So lassen wir diesen, dann doch unerwartet ereignisreichen, Tag ausklingen und freuen uns auch drauf, ab morgen wieder das geliebte Dachzelt zu beziehen.




Gruß,
Robin



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15 Aug 2019 13:14 #564799
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  • CuF am 15 Aug 2019 13:14
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Hallo Robin,
das
Also ich weiß ja nicht. Die Debatte, dass Selbstfahrer nicht wissen was sich gehört und wie man sich verhält und man deswegen überlegt ob man im Sinne des Naturschutzes Selbstfahrer verbieten müsste… leider sehen wir genau das Gegenteil immer wieder. Die Lodge-Fahrzeuge haben eingebaute Sichtungsgarantie und diese wird oft auch bedingungslos durchgesetzt. (das erleben wir noch öfter diese Reise)
kann ich nur bestätigen. Haben wir unzählige Male auch so erlebt, das hat uns besonders in der Etosha die Freude am Gucken ganz schön vermiest.
Deine Fotos sind supersupersuperspitze - die Löwenbilder ja eh - zusammen mit Eurer beinahe hörbaren Freude über diese Entdeckung, aber diese
entzückenden Hintern rangieren bei mir jedenfalls unter FOTO DES TAGES:


Danke, daß Du so eifrig weiterschreibst! Hoffentlich geht diese Reise nie zuende...........
Friederike
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15 Aug 2019 13:22 #564801
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  • wojnar am 15 Aug 2019 13:22
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Khwai Villa....wir waren eben noch im July dort, Matthew hat aber dann eben geschrieben, falls jemand nachfragt, dann sollen wir angeben, dass wir freunde der Familie sind, da Airbnb eben verboten wurde.
Auf normalen reiseportalen hab ich's nicht gefunden und kwendareisen kennt sie z.b. nicht?! Aber ist ja nicht wichtig, wäre nur neugierig gewesen
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15 Aug 2019 14:35 #564810
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  • H.Badger am 15 Aug 2019 14:35
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Hallo Robin,
jetzt habe ich auch wieder aufgeholt und deine Fotos aus dem Moremi genossen.
Ich würde auch mal so gerne Karminspinte sehen! Allein unsere Reisezeit macht uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung...

Ich habe mich mit euch sehr über die Löwensichtung gefreut und bin gespannt, was der Elefantenzähler am Ende ergeben wird!

Liebe Grüße
Sascha
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SA, Namibia, Mauritius 2016 / Kruger NP 2016, 2018, 2021, 2023 / Namibia 2017 / Sri Lanka 2018 / Namibia und Botswana 2019 / Costa Rica 2022 / Namibia 2022
Alle Reiseberichte unter: www.namibia-forum.ch...r-reiseberichte.html
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15 Aug 2019 19:45 #564856
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CuF schrieb:
..., aber diese entzückenden Hintern rangieren bei mir jedenfalls unter FOTO DES TAGES:

Friederike... da kann ich dir nur recht geben. :cheer:


@ wojnar
Unsere Reise war ja schon 2018... daher ist die Entwicklung bzgl. AirBNB auch neu für uns. Da die Concession nicht im Nationalpark liegt kann man die Unterkunft nutzen. Würde sie innerhalb liegen, ginge das eh' nicht mehr, da man dann auch die Unterkunft angeben muss beim Eintritt in den Park. Wenn die dann niemandem bekannt ist, lassen die einen vermutlich erst gar nicht rein.

H.Badger schrieb:
... und bin gespannt, was der Elefantenzähler am Ende ergeben wird!

So viel sei verraten Sascha... der Zähler ist noch in der Aufwärmphase. ;)


Gruß,
Robin
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