Hallo liebe Namibia-Experten,
jetzt muss ich leider einmal eine etwas unqualifizierte Anfrage stellen, d.h. ich bin noch nicht so tief drin in den Themen wie ich es gerne wäre, wenn ich eure wertvolle Zeit bemühe, was mir leid tut. Aber es geht um Folgendes:
Wir starten gerade die Planung für unseren Urlaub zu zweit (als Paar) im Oktober / November 2018, es sollen etwa 3 Wochen Afrika werden. Wir hatten uns eigentlich Namibia im 4x4 mit Dachzelt ausgeguckt. Da wir es nicht ganz so trocken brauchen und Lust auf Safari haben, eher so die nördliche Ecke, v.a. Etosha und Caprivi. Auch die Viktoriafälle und Botswana waren mal in der Überlegung, da sind wir aber aus Kostengründen unsicher. Wir möchten gerne mit max. 3000,- p.P. hinkommen.
Nun lese ich aber hier immer wieder, dass schon alles ausgebucht sei an Campsites, vor allem im Etosha, ggf. sogar drumherum, und man im Prinzip mind. ein Jahr im voraus planen muss? (für uns undenkbar
)
Wie schätzt ihr die Lage ein, lohnt es jetzt überhaupt noch, detaillierter in die Planung einzusteigen? Oder sind wir wirklich schon zu spät um irgendwas auf die Beine zu stellen, und sollten uns besser ein anderes Reiseziel suchen, so weh es tut? Wir haben nichtmal den Flug. Ich möchte ungern den buchen, um dann festzustellen, dass wir keine Optionen mehr haben.
Natürlich sind wir auch hier und dazu Kompromissen bereit, aber es soll natürlich keine Aneinanderreihung schlechter Kompromisse werden. In Südafrika waren wir schon, daher wäre Namibia ein tolles nächstes Ziel in der Region, das mit dem Budget vermutlich machbar wäre...
Danke & Lieben Gruß!