Ulli schrieb:
danke, finde ich auch!

Hallo Gforce,
ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben…nun denn.

Nochmals meine Frage. Wird alles besser wenn ich campe und auf Steckdosen verzichte, einen Urlaub in Namibia verbringe so wie die Einheimischen leben? Kann ich damit Namibia und vor allem den Kindern helfen?

Ich hatte vor 12 Jahren in Namibia ein einschneidendes Erlebnis, welches meine Sichtweise zu Afrika (und zu allen anderen Dritte-Welt-Länder dieser schönen Erde) komplett geändert hat.

Ich gehöre sicherlich nicht zu den Touristen, die das Berliner Adlon in Namibia vermuten, trotzdem erwarte ich in meinem gebuchten Preissegment einen kleinen „Luxus“ und wenn dies in Form einer Steckdose ist.
Was ist daran so abwertig?

Man sollte diesen thread Einheimischen vorlesen….kaum zu glauben, was hier abgeht!

Lotusblume schrieb:
das hat mich jetzt aber neugierig gemacht...

Volker schrieb:
Hallo Volker,
ich versuche seit damals keine Lebensmittel abfällig in den Müll zu werfen.

Hallo Lotusblume,

es geht hier um die Einstellung des Besuchs im jeweilgen Land. Nicht um den Transport und ob man als Tourist etwas zur Verbesserung der Lebensumstände beitragen kann.

Ich habe dazu gelernt: lesen ist schwierig,

LG

Gforce schrieb:Naja, das gilt ja eigentlich weniger für die Touristen als für die Deutschen die hier leben und arbeiten - und der Name wird auch meist nur von den Südwestern benutzt. Hast du eine Ahnung wo er herkommt? Vielleicht von Germany, also eigentlich Gerry...hab das auch schon öfter gehört als Unterscheidung zwischen einheimischen und zugewanderten Deutschen, aber natürlich auch als abfällige Bemerkung über Deutsche die überheblich und besserwisserisch daherkommen. Dabei übersehen die Südwester manchmal dass ein Deutscher tatsächlich etwas besser wissen könnte, weil er vielleicht die bessere Ausbildung hatte...

Bei diesem hier:
Gforce schrieb:stimme ich grundsätzlich mit dir überein (ist halt die moderne Welt), aber nicht in Verbindung mit den Posts der FoMis in diesem Thread. Auch ist Namibia nicht mehr das was es einmal war, so unberührt, so ursprünglich.
Ich finde aber dass dies ein anderes Thema ist.

Gforce schrieb:
Aha Gforce,
also trage ich (wir) nichts zu den Lebensumständen bei. Ich denke, damit liegst du nun mal völlig daneben. Wir tragen mir unserem Tourismus was dazu bei und nicht im unerheblichen Maße.
Stelle dir mal Namibia ohne Tourismus vor. Landwirtschaft – no, Industrie –no… Bodenschätze –no

Und welche Einstellung ich zum Besuch in diesem schönen Land habe, behalte ich mir vor und lasse es mir auch von dir nicht vorschreiben