THEMA: Fortbewegung Kenya
29 Aug 2018 08:21 #530853
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  • Beatnick am 29 Aug 2018 08:21
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Hallo Andrea,

ganz frische Eindrücke von uns: Die Strecke Nairobi in die Mara hat es in sich. Vor allem durch die langen Baustellen-Abschnitte. Unser Driverguide war in 6 Stunden durch, ist aber auch wie alle anderen Einheimischen da durchgerast. Ich glaube, sie sind kleine Rennen gefahren... Das Problem war unter anderem, dass die Sicht wegen des Staubs gleich Null war, sobald jemand vor uns fuhr oder uns entgegenkam. Also sehr oft. Innerhalb des NP war es sehr voll und deshalb für die Selbstfahrer bei großen Sichtungen aufgrund der niedrigen Sitzposition oft praktisch unmöglich, etwas zu sehen. Es war aber auch Hauptsaison. Mein Eindruck: Mit einer Selbstfahrertour in Namibia ist das nicht zu vergleichen. Soweit meine Einschätzung.

Liebe Grüße,
Bettina
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29 Aug 2018 10:30 #530870
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  • Topobär am 29 Aug 2018 10:30
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Hallo Andrea,

als Vermieter kann ich Sunworld sehr empfehlen. Die Fahrzeuge sind mit guter Campingausrüstung ausgestattet.

Bei dem kleinen Zeitfenster das Ihr habt, würde ich mich ausschließlich auf die Masai Mara konzentrieren. Allerhöchstens einen Zwischenstop am Lake Naivasha auf dem Hinweg. Innerhalb der Masai Mara würde ich den Standort mal wechseln, um die verschiedenen Regionen kennenzulernen.

@Beatnick: Weshalb sitzt man als Selbstfahrer niedriger als andere und kann deshalb nichts sehen?

Alles Gute
Thomas
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29 Aug 2018 10:41 #530872
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Hoi Thomas
Topobär schrieb:
Bei dem kleinen Zeitfenster das Ihr habt...
Sie haben 22 Tage, davon wollen sie rund eine Woche nach Lamu...also bleiben 15 Tage, das sollte doch reichen B)
Topobär schrieb:
@Beatnick: Weshalb sitzt man als Selbstfahrer niedriger als andere und kann deshalb nichts sehen?
Ich bin zwar nicht Beatnick aber ich vermute mal weil man wenn man nicht fährt in den GameDrive-Autos mit Hubdach stehen kann und darum mit den Augen etwa einen Meter höher ist als der Fahrer. Da hat kann man schon mal über die Büsche drüber schauen. ;)
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29 Aug 2018 11:00 #530880
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  • Topobär am 29 Aug 2018 10:30
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Hallo Picco,

wenn Du den Anfangspost aufmerksam liest, steht dort, dass für die Safari max. eine Woche zur Verfügung steht.

Die von mir empfohlenen Fahrzeuge haben auch eine Dachluke über Fahrer- und Beifahrersitz. Man kann bei den Sichtungen also genau so stehen, wie alle anderen auch. Man hat sogar den Vorteil, dass man auf dem Dach sitzen kann und die Beine in den Innenraum baumeln lässt. Haben wir zumindest immer so gemacht.
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29 Aug 2018 11:21 #530887
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Hoi Thomas
Topobär schrieb:
wenn Du den Anfangspost aufmerksam liest, steht dort, dass für die Safari max. eine Woche zur Verfügung steht.
Sorry, ich verstehs so dass von den 22 Tagen (05. bis 27.12.) 3-4 Tage Nairobi und etwa eine Woche Lamu geplant sind, dazwischen liegen 11-12 Tage für die Safari, wobei im Nairobi NP ja auch schon Gamedrive gefahren werden können. Deshalb mit Nairobi zusammen 15 Tage.
Topobär schrieb:
Man kann bei den Sichtungen also genau so stehen, wie alle anderen auch.
Ja, nachdem man etwas gesichtet hat.
Der Vorteil ist dass man hinten auch während der langsamen Fahrt stehen kann und somit eine andere Perspektive hat und auch Dinge sieht die der Fahrer eventuell wegen einem Busch oder hohem Gras nicht sehen kann. So geschehen letztes Mal im Nairobi NP mit Elvira und James, die beide vorne unten sassen während wir hinten standen und einen Löwen wenige Meter neben der Strasse spotteten, den die beiden von unten nicht sehen konnten.
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29 Aug 2018 11:29 #530888
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  • Topobär am 29 Aug 2018 10:30
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Hallo Picco,

hier die sehr eindeutige Aussage von Andrea zum Zeitkontingent.Andrea_S schrieb:
Was empfehlt Ihr in Anbetracht unseres Zeitkontigents von maximal 1 Woche und unserer Planung als zweite (Safari)-Station?

Eine gute Ehefrau sollte immer an der Seite Ihres Mannes stehen. Diese Aussage nimmt Kathrin auf unseren Safaris in Ostafrikas wörtlich. :P

Alles Gute
Thomas
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