THEMA: (Mal wieder) Warnung: Fahrverhalten Touristen
11 Nov 2017 21:14 #496545
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  • BikeAfrica am 11 Nov 2017 21:14
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Graskop schrieb:
BikeAfrica schrieb:

Hier noch OFFTOPIC für die vielen Rallyefahrer und andere Interessierte ein schöner Kurzfilm mit Ari Vatanen.
Lautstärke bisschen hoch, dann ist der Effekt zu Beginn schöner .

Gruß
Wolfgang

Aber von der schönen Landschaft kriegt der gute Ari wenig mit, oder?

... irgendwas ist halt immer.
Dafür ist er nicht eingeschlafen ... ;-)

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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11 Nov 2017 21:29 #496548
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  • engelstrompete am 11 Nov 2017 21:29
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Aber von der schönen Landschaft kriegt der gute Ari wenig mit, oder?

Gruß
Silvio


DAS ist ja auch nicht Sinn und Zweck vom Rallyfahren, wir waren sogar Nachts in den Ardennen/Belgien unterwegs, :woohoo:
Aber hast Recht, viel bekommt man da von der Natur nicht mit , das Rallyfahren ist reine Konzentrationssache und in Namibia möchte man doch die Landschaft und die Tierwelt genießen und schon sind wir wieder bei den 60 Km auf Gravelroads. :laugh:

Alzeit gute Fahrt wünscht
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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11 Nov 2017 21:34 #496549
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  • BerndW am 11 Nov 2017 21:34
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Ich verstehe die Ralley Vergleiche ehe nicht, wir fahren hier nicht Lancia Stratos sondern Hilix, LandCruisers und ähnliche Autos. Fahrzeuge mit hohem Schwerpunkt und anderem Fahrwerk. Auch wenn ich Strecke mache, fahre ich selten über 70-80 km auf dem Pad. Die Gründe hatte ich vorab hier schon gepostet. Wer es trotzdem macht verhält sich einfach dumm und unerfahrenen. 2014 hat mich ein Einheimischer Hilux ohne Dachzelt mit ca. 100 km überholt, nur weniger später lang dann ein Fußgänger tot auf der Straße und das Fahrzeug auf der Seite, ein Sandloch hatte den Fahrer nur kurz aus der Spur gebracht. Nahezu alles der Fahrzeugtypen spricht gegen eine höhere Geschwindigkeit bei den Verhältnissen, ganz abgesehen von einem Warthdog als Wagenheber oder einem 500kg Kudu in Scheibenhöhe (es kommen übrigens immer mehrere über die Straße "geflogen"). Das hat gar nicht viel mit Können zu tun, sondern Fahrphysik.
P.S.: Selbst bei 70km und falscher Reaktion oder bei widrigen Umständen liegt ein Hilux schnell auf der Seite oder dem Dach.
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11 Nov 2017 22:10 #496550
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BerndW schrieb:
ein Sandloch hatte den Fahrer nur kurz aus der Spur gebracht

... das geht so schnell, dass man dadurch ins Schlingern kommt und man erkennt es nicht rechzeitig, wie tief und fest der Sand ist.
Ich habe das einmal schon als Radler bei ca. 8-10 km/h (auf schlechter Piste fährt man nicht schneller) nicht richtig einschätzen können.
Das Vorderrad ist in Sekundenbruchteilen im Sand versunken und ich bin mit Salto über den Lenker abgestiegen und fand mich vor dem Fahrrad liegend wieder. Das Vorderrad war 20 cm tief eingesunken, so dass das Fahrrad auf den vorderen Packtaschen stand und nicht einmal umfiel.
Fährt man in ein solches Loch mit dem Auto bei 80 km/h und gerät nur ein Vorderrad in das Loch, während das andere auf festem Untergrund bleibt, dann parken die meisten Leute auf dem Außenspiegel.

Gruß
Wolfgang
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11 Nov 2017 23:00 #496554
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BikeAfrica schrieb:
... das geht so schnell, dass man dadurch ins Schlingern kommt und man erkennt es nicht rechzeitig, wie tief und fest der Sand ist.

Wenn Du viel Gravel fährst, und ich meine nicht die drei Wochen Tour pro Jahr, dann erkennt man das schon auf 100m Abstand.

Ich fahre viel und sehr gerne Gravel, seit sehr vielen Jahren, auch jetzt wieder im Dezember/Januar, angefangen von Onseepkans, Canyon Roadhouse, Oranjemund, Lüderitz, Sesriem, Solitair, Walvis.

Beiger, LC 78, Nummernschild Troopy GP, aufgepaßt. Falls Ihr auf der gleichen Strecke seit.
Halte immer wenn andere stehen mit Problemen. Ich nehme aber absolut keine Rücksicht auf totale Langweiler. :evil:

Happy Discussion.
Best Regards
Adolf
Conservation is our passion!

Trustee, Sponsor & SA Contact for 'Desert Lion Conservation'!
Sponsor of Desert Elephant Conservation.
Hobby: Land Cruiser Touring Vehicles. Member of the LCCSA.
Slogan: Tread lightly, leave nothing but your foot prints!
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11 Nov 2017 23:04 #496555
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Cruiser schrieb:
BikeAfrica schrieb:
... das geht so schnell, dass man dadurch ins Schlingern kommt und man erkennt es nicht rechzeitig, wie tief und fest der Sand ist.

Wenn Du viel Gravel fährst, und ich meine nicht die drei Wochen Tour pro Jahr, dann erkennt man das schon auf 100m Abstand.

... ich nehme Dich mal mit auf die nächste Radtour und dann zeigst du mir das.
Ich helfe Dir auch wieder auf ... ;-)

Fahrrad ist anders als Auto ...

Mit freundlichem Grinsen
Wolfgang

Edit: Und auf 100 Meter erkennst Du gar nichts ... ;-)
Das sind nur blöde Sprüche ...
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Letzte Änderung: 11 Nov 2017 23:08 von BikeAfrica.
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