THEMA: (Mal wieder) Warnung: Fahrverhalten Touristen
11 Nov 2017 18:31
#496522
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engelstrompete schrieb:
Hi Sanne, Vielleicht kennst Du keine Ralleyfahrer, ich schon... wenn die ihren Job verstehen, kannst Du unbesorgt auch mit ihnen fahren  Ich mag mich sicherlich auch nicht streiten.  Bin aber selber ,früher, sehr viel Rally gefahren,in Belgien in den Ardennen. Deswegen habe ich dazu ja auch so Stellung genommen, spreche aus eigene Erfahrung und kenne dadurch ja auch sehr viel Rallyfahrer,logischerweise.  LG Cécile  Hi Cecile, aber dann muss Dir doch klar sein, dass Deine Kollegen gut mit den Verhältnissen in Namibia klar kämen? Viele Grüße Sanne |
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"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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11 Nov 2017 18:44
#496524
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Bobu schrieb:
Die Daten müssen so gespeichert werden, dass keine Rückschlüsse auf die Fahrten eines einzelnen Fahrers gezogen werden können. Hmmm, das wäre geschickt dargestellt  , wobei ich dich nicht persönlich meine. Bei der Erhebung der Daten gibt es doch eine eindeutig identifizierbare Datenquelle: Fahrzeug und Halter, Datum, Zeit, Betriebsparameter etc., ohne die viele (technisch) sinnvolle Auswertungen gar nicht die Mühe wert wären. Werden nun wirklich bei derartigen Auswertungen die Datensätze von ihren Uraufzeichnungen getrennt, so dass das Individuum im statistischen Kollektiv untergeht? Die BlauWeißen sagen sicher: Bei meiner Ehr‘!! Das mag in Bayern üblich sein, aber geht’s auch besser?Danke Bobu und Grüße |
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11 Nov 2017 18:46
#496525
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Nicht nur meine Kollegen, ich auch.
Nur wenn ich einen Mietwagen mir ausleihe, dann muss ich mir entweder an den Vorschriften des Besitzers /Mietwagenfirma halten oder mein eigenes Fahrzeug fahren. |
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"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia" namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung.... www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size] 2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana. 2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik. 2012 Namibia und KTP 2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP 2014 Kapstadt und Kruger NP 2015 Kruger National Park 2016 kruger National Park 2017 Kruger National Park 
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!! |
11 Nov 2017 20:45
#496540
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Logi schrieb:
Und weil ja alle so prima Autofahren können, hat es gestern auf der B 2 - zwischen Swakopmund & Arandis - wieder mal einen Camper aufs Dach gelegt. Wie immer hat der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren: www.facebook.com/208...969032469499/?type=3 ...bei jedem selbstverschuldeten Unfall ist es ja so, dass der Fahrer Sekunden zuvor noch dachte, er habe alles im Griff. Sekundenbruchteile vor dem Einschlag reift dann in rasender Geschwindigkeit die Erkenntnis, dass es wohl doch nicht so war. Jeder fährt so, dass er meint, er bliebe unter seinem Limit, aber wenn das tatsächlich so wäre, dann gäbe es keine selbst verschuldeten Unfälle. Es ist auch völlig egal, ob es ein Einheimischer ist, ein Tourist oder ein Rallyefahrer und ob es in Namibia oder auf der deutschen Autobahn passiert, ob der Tourist mit 80 km/h, der Einheimische mit 100 und der Rallyefahrer mit 120 plötzlich in eine Situation gerät, die ihn überfordert. Jeder hat seine individuelle Grenze und man neigt dazu, sich zu nahe an sie ran zu wagen. Und auf der deutschen Autobahn ist es genauso. Jeder, der meint, ein Gaspedal ohne Wadenkrampf bis zum Bodenblech durchtreten zu können, hält sich für einen guten Fahrer. Auf der A5 nördlich von Frankfurt gab es auf den ersten 100 km dieses Jahr bestimmt noch keinen einzigen Tag ohne Unfall. Und letztes Jahr auch nicht ... Und jeder der Verursacher war der Meinung, er habe alles im Griff. Hier noch OFFTOPIC für die vielen Rallyefahrer und andere Interessierte ein schöner Kurzfilm mit Ari Vatanen. Lautstärke bisschen hoch, dann ist der Effekt zu Beginn schöner ... Gruß Wolfgang |
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Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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11 Nov 2017 20:48
#496541
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Ticktack schrieb:
Wann will man eigentlich mit 60 km/h irgendwo im Damaraland ankommen, wenn man den ganzen Tag auf der staubigen Straße verbracht hat. Ich werde bei niedrigen Geschwindigkeiten immer sehr schnell müde, sorry. Ups wieder ein Unfallfaktor.... In Afrika trennt sich nunmal die Spreu vom Weizen... und das ist gut so. Da kann ich nur grinzen und lachen... Aber ich bin ja auch schon mehrere 1000 km unterwegs gewesen mit unter 40 km/h und eher noch viel langsamer. Komischerweise kommt man doch an. Man braucht halt 3 Wochen für 1000 km und was soll das? Mir geht es genau so wie Dir, ich werde immer schnell müde wenn ich mein Auto nicht voll am Limit bewege. Blöd dabei ist halt dass das weit über 200 km/h sind. Wobei ich mir da die Frage stelle was denn nun den Unfallfaktor wirklich beeinflusst. Mit über 200 km/h in ein Hinderniss sind ganz sicher nicht gesund, eingeschlafen mit 30 km/h gegen einen Baum sollten da noch erträglicher sein. Ich empfehle Dir dringend einen Termin bei Deinem Hausarzt zu machen und das mit der Müdigkeit zu besprechen. Ich werde auch bei 7 km/h nicht müde wenn ich am Steuer bin und selbst bei 0 km/h stellt sich in der Regel keine Müdigkeit ein, es sein denn man hat schon eine Weile nicht geschlafen. Die Angeberei wie schnell man auf Schotter fahren kann beeindruck mich überhaupt nicht. Mit dem eigenen Auto kann man machen, was man will aber nicht mit dem Mietwagen... das Argument einschlafen zählt nicht, wenn man unter einer so einer Krankheit leidet, dann sollte man gar nicht hinter das Steuer... Gruß Markus |
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11 Nov 2017 21:10
#496544
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